Hallo, ich habe mir das Teil mal bestellt und heute eingebaut. Nachdem ich mir ein pasendes Kabel gelötet habe hat das ganze auch
gut funktioniert. Wurde ohne weiteres vom Cerbo GX erkannt. Ich werde jetzt erstmal ein wenig damit experimentieren und die für mich passenden Parameter austüfteln.
VG Thomas
Ich wollte es auch bei ihm kaufen doch das unterstützugsabo hat mich dann abgehalten. Die 2 teile die man braucht und das zusammenstoppeln und Software draufspielen dachte ich mir das kann doch nicht so schwer sein. im nachhinein für plug and Play 144 euro + steuer +zoll+einfuhr ust hätte mir zeit gespart. Denn laufen tuts noch immer nicht ^^
ich habe jetzt das Interface einige Tage im Einsatz. Aber leider hat es den Geist aufgegeben. Ich habe die Woche ein paar Arbeiten an
meiner Batterie (16x280Ah EVE Zellen)gemacht. Ich hatte eine Zeit lang einen zusätzlichen Neeeeee Activ Balancer verbaut den ich wieder
entfernt habe. Dazu hatte ich sicherheitshalber die Balancer Kabel vom JKBMS entfernt und danach wieder eingesteckt. Das hat wohl das
ESP vom Interface gekillt (laut Peter). Peter hat mir dann vorgeschlagen das Interface zurück zu senden das er versuchen kann es zu reparieren,
oder ein neues zu kaufen. Beides werde ich in angesicht des Preises nicht machen. Mein JKBMS läuft wieder mit dem serialbattery Treiber problemlos.
Wenn ich ein zweites neues Interface gekauft hätte, wären das 300,- €. Dafür hätte ich locker ein JK Inverter BMS bekommen und hätte fast alle
möglichkeiten die das Interface bietet auch dabei.
Gruß
Kann serialbattery nicht genau das gleiche und vielleicht noch ein wenig mehr bzgl Überwachung, reduzieren der Ladeleistung bei bestimmter SOC?
Macht doch serialbattery über das gleiche Interface im Cerbo GX wie das Peter Board und regelt damit Multi-Plus und Victron SolarCharger (MPPT)?
Ist das Peter Board ggf. zuverlässiger bzgl der verwendeten Schnittstelle und wo das Teil halt auch läuft (PeterBoard: ESP, Serialbattery: Python Skriptchen auf CerboGX)
Ich habe mir einen Master und ein Slaveboard bestellt. Das Masterboard läuft z.Z. Mit einer Batterie. Einbau war tatsächlich Plug and Play. Die zweite Batterie ist noch nicht betriebsbereit, bekommt dann aber das Slaveboard. Zoll waren bei mir nur ca. 17 EUR - wurde direkt von DHL kassiert. Insgesamt ist es schon recht teuer, aber im Verhältnis zu den Gesamtkosten der DIY PV Anlage noch vertretbar. Dafür kann man die Boards aber auch im HA abbilden und zum Teil steuern.
Ich habe meins in Betrieb genommen. Es sitzt zwischen RS485-Anschluss des JK-BMS (bei mir der GPS-Port) und CAN-Anschluss des Deye SUN 5k.
Das kleine Board verbindet sich mit dem WLAN im Haus und macht einen eigenen Web-Server auf, der dann Parameter zur Konfiguration anbietet. Außerdem sieht man den aktuellen Status der Batterie und der Zellen. In Home Assistant wird das Board automatisch erkannt. Anbei ein screen shot des Web-Interfaces (nur der Teil, der sich konfigurieren lässt).
ich denke auch schon eine Weile über das Peter-Board nach. Aktuell brauche ich nicht weiter überlegen, weil es nicht verfügbar ist.
Ich gehöre aber auch eher zu den Leuten hier, die von Preis abgeschreckt sind. Insb. wenn ich sehe, wie der Support ist, wenn doch mal was kaputt geht.
Daher hier meine Frage: Wie wäre es, sowas als Gemeinschaftsprojekt zu bauen? Ich bastle schon eine weile an einer UI für einen Goodwe 5048. Die CAN-Bus Schnittstelle ist aber bei sehr vielen Wechselrichter identisch. Ich vermute, die haben alle mal bei SMA abgeguckt.
Als Basis nutze ich einen Raspberry mit Codesys.
Die ersten Versuche über den Modbus zu kommunizieren läuft echt gut. Sobald ich wieder etwas Zeit habe, sehe ich mir den CAN-Bus (Schnittstelle zum WR) an.
Ich wollte es auch bei ihm kaufen doch das unterstützugsabo hat mich dann abgehalten. Die 2 teile die man braucht und das zusammenstoppeln und Software draufspielen dachte ich mir das kann doch nicht so schwer sein. im nachhinein für plug and Play 144 euro + steuer +zoll+einfuhr ust hätte mir zeit gespart. Denn laufen tuts noch immer nicht [/quote]