Hallo hier ist der Erich, aus Landshut in Niederbayern.
Ich bin in dem Thema relativ neu.
habe selbst mal Informationselektroniker gelernt (ist bereits 40jahre her )
Weiterbildung war dann Elektrotechniker.
Aktiv mache ich das seit 18 Jahren nicht mehr.
Da ich mir ein "Balkonkraftwerk" installieren möchte, bin ich irgendwann hier gelandet.
bisher habe ich noch nichts installiert.
jedoch ein Blechgartenhaus aufgebaut auf, und an das, die Module sollen.
Das Blechdach geht Richtung SO143 Grad. Auf das Dach passen 2 Module (1757*1134).
an die Wände (theoretisch) bis zu 4.
2 (SO143 Grad) 2 (SW240Grad).
bei der Recherche komme ich vom hundertsten ins tausendste.
Ich bin durchaus Technik affin und möchte gerne die eierlegende Wollmilchsau.
Was es nicht einfacher macht. Preis Leistung sollte auch gegeben sein.
habe einen Jahresverbrauch von 2100KWh
was ich gerne Hätte, wäre eine Anlage mit 4 Paneels.
und evtl. einen Speicher.
Nun stellt sich die Frage - gleich ein Set mit Anker 1600 pro mit Smartmeter (in der Verteilung) wo dann aber die Paneels (gerade JA-Solar 455W) nicht ganz so toll sind.
wäre jedoch "eher" Plug and Play.
Oder selber zusammenstellen und dann andere Paneele ?
als Paneele habe ich gerade Aiko 460Watt (wegen Verschattungen bzw Schwachlicht) im Kopf.
wie ihr seht, bin ich da hin und her gerissen.
ich würde mich über Input und Ideen freuen.
Gruß Erich
zusätzliche infos. : Zuleitungen in die Zimmer sind mit 2,5 qmm an 16A ausgelegt.
In den Zimmern ist dann, wie ich meine, mit 1,5 qmm weiter gegangen worden. (könnte ich natürlich nochmals eruieren)
Als ich hier eingezogen bin, habe ich alle Steckdosen und Schalter neu gemacht. (BJ) also sollten alle Steckverbindungen gut sein.
(bin nebenbei seit über 30 Jahren bei einem Freund, und helfe bei Haus, und Wohnbau Elektrik)
Es Bestünde auch die Möglichkeit, von der Hemdanschlussdose 3 Phasig zu gehen. ggf. auch direkt 3 Phasig in die Verteilung. (was dann halt nicht mehr Balkonkraftwerk gemäß ist.)