Hallo aus Bramsche

Hallo,

ich heiße Stefan, bin mittlerweile 52 Jahre jung und wohne mit meiner Frau in einem kleinem Häuschen das wir jetzt sanieren möchte.
In Zuge dessen möchten wir, da wir auf eine Wärmepumpe umstellen werden, gerne auch ein paar Solarmodule auf das Dach schrauben.
Ich habe viel gelesen und gesucht, aber wirklich schlau bin ich nicht geworden.
Die Dachfläche des Hauses beträgt ca. 190 qm Ausrichtung Ost/West.
Eigentlich haben wir gedacht auf beide Seiten des Hauses die gleiche Anzahl von Modulen zu machen, das wären dann pro Seite 12 Module mit einer Neigung von 55° und 8 Module mit einer Neigung von 40°.
Dazu würden wir gerne einen DIY Speicher verwenden mit den üblichen Zellen.
Ich bin kein Elektriker, daher müsste ich in Sachen Wechselrichter usw. auf fertig konfigurierte Teile zurück greifen. Der Akku selber sollte kein Problem sein, da es ja im Grunde nichts anderes ist als im Modellbau, dort verwende ich auch 12s2P Zellen, allerdings nur mit 5000mah.
Zuerst wollten wir 40 Trina Vertex S TSM-385DE09.05 385 Wp Fullblack kaufen und einen Mpp Solar MPI 10K Wechselrichter.
Allerdings zweifeln wir immer mehr je mehr wir lesen.
Prioritäten sollte in erster Linie der Eigenbedarf sein, dann Akku Laden und zuletzt einspeisen, wobei das mit dem einspeisen auch noch warten kann.
Nun bekommt man zur Zeit folgendes Angebot:

7700 Watt Anlage (5.329 Euro) Das Set besteht aus folgenden Komponenten:

20 Monokristalline Solarmodule von Trina 385 Watt Vertex full Black
1 X Growatt 7000 TL3 mit WiFi
4 X 15 Meter Solarkabel
Unterkonstruktion Pfanne 900 Euro

Was ich preislich für uns ganz ansprechend finde.

Allerdings finde ich nicht heraus was der Wechselrichter kann.
Vielleicht könnt Ihr uns ja etwas helfen indem Ihr uns eine paar Tipps gebt was geht und was nicht.
Wir könnten auch erst mit einer kleineren Anlage anfangen, allerdings immer vor dem Hintergrund die später mal auf die 40 oder sogar auf 64 Module zu erweitern.

Viele Grüße
Stefan