Grüße aus Sachsen

Hallo ich bin der Dieter, Rentner und IT-Dienstleister (selbständig).

Elektriker, Elektroniker, Musiker und PHEV-Fahrer (Mitsubishi)

Ich betreibe 2 PV-Anlagen, eine 2011 errichtet (diese ist mehr auf Effektivität und Kostenersparnis getrimmt) und eine "Schöne" mit Glas-Glasmodule als Verbindungsbau zwischen Wohnhaus und Carport. Hier sind die Vorstellungen meiner Frau stark mit eingeflossen, daher eher nicht kostenoptimiert (Flachdach, Verschattung, teiltransparente Module) - aber dafür ein Hingucker auf unserem Grundstück. An dieser Anlage habe ich auch mit einer kostengünstigen Batterielösung experimentiert, die aber leider (weil ich den Akku Doktor zu spät gefunden habe) schiefgegangen ist. Ich habe kostengünstige Blei-Akku's verwendet, 18 Stück in Reihe geschaltet und damit den 2. String meines Einspeise-WR versorgt. Da ich das Problem der Tiefentladung komplett unterschätzt habe, stehen nun 18 fast tote 12V-Akku's im Keller.

Ein neues Thema beschäftigt mich nun: Den Akku meines PHEV-Hybrid (welcher sowieso fst jede Nacht unterm Solardach steht) als PV-Speicher mitzuverwenden. Beabsichtigte direkte Gleichstromladung der Fahrbatterie von den PV-Modulen ohne WR und Laderegler über den Chademo-Schnellader. Scheitert derzeit an fehlendem Wissen zur CAN-Bus-Steuerung der Schnelladeeinrichtung. Ein toller Nebeneffekt dabei: Die Verwendung der im Auto eingebaute 230V/1,5KVA AC-Steckdose könnte in Falle eines Black-Out unser Haus mit Notstrom versorgen.