Ich glaube, dass man Elektrostahl nicht einfach in den Winter verschiebt, wo der Wind pustet.
Der wird ja irgendwo aufgeschmolzen und ich meine zu erinnern, dass der Ofen nicht kalt werden darf. Wie in der Glashütte.
Bei Alu würde ich das ähnlich unterstellen.
Oder bin ich da schief gewickelt?
Prinzipiell ja. Gab ja mal das Konzept der Ringwallspeicher, was ich durchaus interessant fand (in Deutschland aber sicher undenkbar, da extremste Bürgerproteste zu erwarten wären)
In vielen Ländern ist da schon einiges an Ausbau möglich, und vor allem: die bestehenden Speicherwasserkraftwerke haben enorme Speichervolumen, europaweit in der Größenordnung 250 TWh. Das ist zwar nicht "die" Lösung für die Langzeitspeicherung, aber ein wichtiger Bestandteil.
Ich gebe aber drei Dinge zu bedenken.
- Staudämme sind ein massiver Eingriff in jeden Fluss und so gut wie jedes Staudammprojekt in der dritten Welt für zu gravierenden Schäden durch Sedimentrückhalt, etc. pp.....
- Stauseen sind große Verduntsungs- und Erhitzungsflächen. In Zeiten von Hitze und Dürre kann das zu einem großen Problem werden
- Speicherseen sind Hybridgewässer, die so in der Natur nicht existieren. Es sind Süßwasserseen mit einem gewaltigen "Tidenhub". Eben und Flut kennt man nur in Salzgewässern und ggf noch in Auwäldern. Es gibt für die Ufer kaum geeignete Pflanzen. Das mag okay sein, wenn man auf betonierte Ufer steht, aber in die Naturlandschaft einbinden ist nicht trivial.
Seit Batterein so billig geworden sind glaube ich nicht mehr an den größeren Ausbau von Pumpspeicher in Deutschland.
Viele Szenarien habe 400 GW an PV, also etwa 40% der heimischen Stromproduktion. Ich denke schon, dass das mit minimalem Abregeln geht. Die Spitzen kann man in Batterien / Elektroautos / Warmwasser packen. Man kann im Sommer norwegischen Speicherwasserkraftwerke schonen und auf den Einsatz von Biomethan in der Strom und Wärmeerzeugung fast vollständig verzichten. Man kann einiges an energieintensiver Grundstoffindustrie im Sommer mit höherer Auslastung fahren.Die sommerliche Last wird in Zukunft vielleicht irgendwo so um die 60-80GW liegen. Wenn ich 400GW installiert haben wird man 250GW Leistung ziemlich oft erleben. Das ist schwierig, vorn allem hat man jeden Tag krasse Lastgradienten.
Batterien retten Dir den Überschuss nur vom Tag in die Nacht, aber bei 400GW hast Du an einem Sommertag 2TWh Solarstrom.
Wird man sehen, bisher hat man die PV noch immer unterschätzt.
Im EEG 2023 ist ein Zubau von +22GW pro Jahr ab 2026 gewünscht. Wenn ich die 22GW Zubau pro Jahr nehme und eine mittlere Lebensdauer von 30 Jahren, dann wären das sogar 660GWp
Über radioaktive Verseuchung mache ich mir weniger Sorgen. Proliferation ist so eine Sache in der Tat.Ich war mal 2 Tage in Tschernobyl/Pribjat.
Du schneidest Dir halt ein riesige Gebiert für Jahrzehnte aus Deinem Land heraus.
Bei einer Atombombe (Sondervarianten wie Cobaltbomben etc. mal außen vor) kannst Du auf den Ruinen nach 1-2 Monaten wieder leben, bei einem AKW hast Du Jahrzehnte ein Problem, wenn Plutonium im Spiel ist evtl auch auf Ewigkeit.
Unterschätzt finde ich das Problem des verloren gegangenen Erfahrungsschatzes. Wir haben in Europa nur den EPR und der scheint viele Probleme zu haben. Selbst in China läuft Taishan 1 nicht mehr (EPR ist nach China verkauft worden und da tatsächlich in Betrieb gegangen, während Flamanville in Frankreich immer noch nicht fertig ist).Scheint irgendein grundsätzliches Problem mit den Brennstäben bei den Typ zu sein.
Taishan 1 und 2 sind vom Netz. Die Finnen versuchens seit März mit der Inbetriebnahme, ich glaub Hinkley C wird nochmal umgebaut.
Das Problem ist, dass die meisten Reaktoren in der Praxis nicht gut funktionieren.
Den Russen brennt gerne mal das Natrium in deren "Plutonium"verbrenner", aber die Russen sind da ja völlig schmerzfrei. Deutschland hat früher auch alles mögliche ausprobiert, jeder einzelne Reaktortyp hat nicht funktioniert.
Was klappt sind die bekannten Uran-Reaktoren mit dem militärischen zweitnutzen aber auch allen damit verbundenen Sicherheitsproblemen.
Beim EPR hat man asl neues feature u.a. den Cora Catcher mit drin, weil es halt immer etwas doof ist, wenn sich der geschmolzene Reaktorkern durch den Boden frisst. Auch hier kennt man halt nur die Theorie, ob das wirklich klappt weiß niemand. In der Theorie sind alle Reaktoren immer super, praktisch funktioniert das meiste einfach nicht (gut).
Es ist schlecht, wenn spezialisierte Zulieferfirmen quasi Monopole haben, und jetzt ein neues Design direkt hundertfach hinstellen ist auch nicht ohne Risikos. Wenn da ein fataler Desgin flaw drin ist, dann hat man den gegebenenfalls bevor man es merkt gleich in 100 AKW, die dann alle in einem relativ kurzen Zeitraum ausfallen und ewig lange Ausfälle produzieren könnten.Ich sehe nicht, dass die Welt noch signifikante Mengen neuer Reaktoren baut. Seit vielen Jahren sind wir bei grob 400-500 Reaktoren. wenn wir in 20 Jahren immer noch 400-500 Reaktoren haben, dann eher deshalb, weil man die uralten Dinger immer weiter laufen lässt, aber nicht, weil soviele neu gebaut werden. Und das alles wird nach dem nächsten super-GAU eh wieder neu bewertet.
Worauf Du nicht eingegangen bist ist die Abwägung onshore/offshore und bei offshore der Nutzung von deutschlandnahen Gewässern in der Nord- und Ostsee.Was gäbs da Deiner Ansicht nach zu diskutieren? Was ich mir vorstellen kann ist, dass man in 20 Jahren den Großteil des deutschen offshore Windstroms zu Wasserstoff wandeln wird.
In Europa schwieriger, aber erstmal haben wir sowieso das Problem, dass Mena den Strom selber braucht. Es gibt eine Leitung zwischen Marokko und Spanien, da fließt der Strom aber Richtung Afrika!!!Zustimmung.
Auch Namibia wird immer mal wieder als Wasserstoffquelle genannt. Die importieren teilweise zwei Drittel ihres Strombedarfs aus südafrikanischen Kohlekraftwerken.
Wobei man in anderen Bereich wie z.B. lebensmittel oder Kleidung aucxh Export vor Eigenverbrauch setzt. Es braucht halt Investoren. Lässt Du in Afrika die Stromversorgung aus EE selber wachsen ist wahrscheinlich in 50 Jahren noch nicht viel passiert. (unter der Annahme, dass Afrika die nächsten 50 jahre so sein wird wie die letzten 50 Jahre).
Ich sehe weniger Wasserstoffimporte als Produktimporte, auch Dienstleistungsimporte. Das wird heute schon gemacht, viele Datenzentren stehen in Island. Statt Wasserstoff nach Deutschland zu karren, um hier Supercomputer zu betreiben, kann man auch über Datenleitungen die Ergebnisse der Berechnungen transportieren, hat effektiv 100% Wirkungsgrad bezüglich Transportverlusten.Die Politik sieht das als Abwanderung von Arbeitsplätzen.
Ammoniak wird für Düngemittel gebraucht. Das ist viel leichter zu transportieren als Wasserstoff. Auch Aluminium ist dermaßen energieintensiv, dass man effektiv mit 100% Wirkungsgrad Strom importieren kann.Ja und ja und deshalb wird das auch so kommen und auch die Server in Ländenr mit billigem Strom. Der Kapitalismus ist da sehr gut darin, finanzielle Vorteile zu erkennen und zu nutzen.
Muss ja nicht gleich um die ganze Welt sein und Batterien komplett durch wenig ausgelastete Leitungen ersetzen. China baut auf jeden Fall fleißig HGÜ Leitungen.Vor 20 Jharen stellte sich die Frage Netze vs Batterein noch nicht, da Netze viel, viel, viel billiger waren. Siehe z.B. das damalige Desertec Weißbuch.
Vor 10 Jahren war ich mir da nicht mehr so sicher und konnte mir schon eine bedeutend größere Rolle der Akkus vorstellen.
Wer weiß, vielleicht haben Akkus eines Tages so einen Preisvorteil, dass sie in den meisten Fällen dem Netzausbau überlegen sein werden.
Natrium-Schwefel und NaNiCl ("Zebra") haben den damals erhofften Kostendurchbruch für Großbatterien leider nicht geschafft, vielleicht wird es künftig was mit der Natrium-Ionen Batterie mit Phosphat-Kathode.
Das Schöne ist: Für das Gelingen der Energiewende sind alle erforderlichen Technologien heute verfügbar und auch zu Preisen verfügbar, die das möglich machen. Es kann durch Fortschritt also nur noch noch einfacher und billiger werden!
Was ich mir aber nicht vorstellen kann ist die Energiewende in Deutschland ohne einen Ausbau der Windkraft. Das geht, Stand heute, meiner Ansicht nach nur durch massive Wasserstoffimporte und die müsste erstmal jemand machen.
MfG
Ich glaube auch nicht an einen größeren Ausbau von Pumpspeichern in Deutschland. Die Speicherwasserseen in Europa könnte man zwar zu Pumpspeichern umbauen, aber neben dem Akzeptanzproblem bei hoher Seespiegeländerungsgeschwindigkeit ist das halt auch teuer.
Ich gebe aber drei Dinge zu bedenken.
- Staudämme sind ein massiver Eingriff in jeden Fluss und so gut wie jedes Staudammprojekt in der dritten Welt für zu gravierenden Schäden durch Sedimentrückhalt, etc. pp.....
- Stauseen sind große Verduntsungs- und Erhitzungsflächen. In Zeiten von Hitze und Dürre kann das zu einem großen Problem werden
- Speicherseen sind Hybridgewässer, die so in der Natur nicht existieren. Es sind Süßwasserseen mit einem gewaltigen "Tidenhub". Eben und Flut kennt man nur in Salzgewässern und ggf noch in Auwäldern. Es gibt für die Ufer kaum geeignete Pflanzen. Das mag okay sein, wenn man auf betonierte Ufer steht, aber in die Naturlandschaft einbinden ist nicht trivial.
Seit Batterein so billig geworden sind glaube ich nicht mehr an den größeren Ausbau von Pumpspeicher in Deutschland.
Außerhalb Europas ist Potential für Neubau, wird ja auch durchaus viel gemacht. Und man kann den Neubau in Afrika, China etc. zu negativ sehen. Auf die Staudämme kann man PV Anlagen setzen, das schränkt die Verdunstung ein, kühlt die PV etwas und man kann sich den Netzanschluss teilen. Zudem braucht man die Staudämme teils auch, um Regenwasser zu speichern und als Schutz vor Hochwasser.
Zu Taishan 2 habe ich irgenwdie nicht viel gefunden. Taishan 1 verfolge ich immer mal wieder, was da an spärlichen Nachrichten kommt und tatsächlich ist Taishan 1 nach einem Jahr jetzt wieder am Netz:
Taishan 1 und 2 sind vom Netz.
https://world-nuclear-news.org/Articles/Chinese-EPR-resumes-power-supply-after-extended-ou
Was ich mir aber nicht vorstellen kann ist die Energiewende in Deutschland ohne einen Ausbau der Windkraft. Das geht, Stand heute, meiner Ansicht nach nur durch massive Wasserstoffimporte und die müsste erstmal jemand machen.Ich kann mir schon einen recht bescheidenen Ausbau bei onshore Wind vorstellen, wenn man stattdessen auf offshore Wind setzen möchte.
Die Argumente bezüglich Wertschöpfung und Arbeitsplätzen hören sich oberflächlich gut an, ich denke mal, dass sich das wandeln wird, wenn man sieht, wie gering der Wertschöpfungsanteil und die Anzahl an produktiven, gut bezahlten Arbeitsplätzen da in einigen Fällen ist, wenn man die viel höheren Kosten für die Energieimporte dagegen rechnet.
Ich glaube, dass man Elektrostahl nicht einfach in den Winter verschiebt, wo der Wind pustet.Nein, bist Du nicht. Die technischen Schwierigkeiten werden aber teilweise auch was aufgebauscht, bzw. es ist eine Sache, wenn gänzlich unvorbereitet der Strom weg ist und eine andere, wenn man da geplant rangeht, besonders längerfristig.
Der wird ja irgendwo aufgeschmolzen und ich meine zu erinnern, dass der Ofen nicht kalt werden darf. Wie in der Glashütte.
Bei Alu würde ich das ähnlich unterstellen.
Oder bin ich da schief gewickelt?
https://metalleproklima.de/bestpractice/aluminiumelektrolyse-als-virtuelle-batterie/
Was da bisher bei Trimet gemacht worden ist, betrachtet fast nur die Kurzzeitspeicherperspektive, das Projekt heißt nicht grundlos "virtuelle Batterie".
In China ist es jetzt schon üblich, im Winter die Aluminiumproduktion systematisch runterzufahren, z.B.:
https://www.reuters.com/article/china-metals-aluminium-idUSL3N1NL31U
Hallo Foristen,
Ich habe hier sehr interessiert mitgelesen - alle Achtung an die ganzen Argumente/Zahlen. Die Zahlen hab ich hier für mich übergangen, weil diese mich gerade bei dem Thema nicht Interessieren.
Die Erstehungskosten für PV, Thermal, Windkraftanlagen sind für mich zweitrangig, weil wir müssen jetzt für das Klima handeln. Auch wenn AKWs eine Alternative wären, würde ein Neubau unter Garantie nicht weniger als 20 -30 Jahre dauern - siehe Frankreich :https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/frankreich-neues-atomkraftwerk-wird-teurer-und-spaeter-fertig-17727643.html
Ich bezweifele, das die ganzen PV Anlagenersteller und Besitzer dies wirklich nur aus Wirtschaftlichen Gründen gebaut haben oder jetzt betreiben.
Hier ein Zitat von einem Foristen von hier (Weiss nicht mehr wer es war. Hat mir sehr Imponiert)
Mir ist ja auch egal ob sich meine PV Anlage amortisiert, ich mach es weil ich es kann und will und ich den unverschämten Strom-multis damit ein kleines bißchen in die südliche Region trete.Meine Anlage hab ich installier, weil ich es kann. Ob sie sich Amortiseirt ist mir so was von Schnuppe!
Egal was die PV Anlage mich kostet, wenn auf meiner Abrechnung irgendwann nur noch die Grundgebühr und ein paar KW drauf sind werde ich mit einem fetten Grinsen massiv Sex mit mir selbst haben und mit der Rechnung im Arm einschlafen.
Zurück zum Thema.
Wo steht es geschrieben, das sich eine Investition rentieren muss? MMn. sind wir über den Schritt schon lange hinaus. Solar und Windkraft kann am einfachsten und schnellsten zugebaut werden. Die Entstehungskosten halten sich auch in Grenzen. Wie würde Angie Merkel sagen: Alternativlos :angel: Und soll doch Söder weiter Bäume umarmen :roll:
Und falls zuviel Wind oder Sonne da ist, muss diese Energie sinnvoll genutzt werden - H2, Methan ..... inkl. Einspeisung ins Gasnetz. Soviel ich mitbekommen habe gibt es in DE bereits Gasversorger, die bereits H2 mit ins Gasnetz einspeisen, ohne das es die Kunden bemerken.
Hier einige "Ideen", die für mich ein muss ist - Koste was es wolle:
Abwärme von Rechenzentren - laut einer Reportage vor ein paar Tagen (Nano??) könnten in Frankfurt die Rechenzentren der Banken dieselbigen Hochhäuser beheizen.https://www.waermeverbuende.klik.ch/resources/HT_2019_8_Dossier_Klik.pdf
Abwärme aus Abwasser - Pilotanlage (Wohnhauszeile) soweit ich mich Erinnere in Berlin? Wärmetauscher im Abwasserkanal.
Wärmerückgewinnung in der Industrie etc. mit Fernwärme. und so weiter.
@Moderator: Falls mein Beitrag nicht passt - bitte bescheid geben oder löschen
- Korruption ist das, was schon lange passiert, und Innovation verhindert, und wenn Märkte großflächig verzerrt werden, auch strukturelle Korruption.
Hätten wir die nicht, würden wir eine ganz andere Position haben.
2. für alle Probleme der Welt müssen demokratische Lösungen gefunden werden. Dazu braucht es 4 Eigenschaften:
- sicher
- verfügbar
- preiswert
- wirkam
Früher nannte ich das Bestreben dazu "Autarkie-Projekte".
Naja, Korruption hat immer das Ziel, vorhandene Abhängigkeiten zu festigen. Also das Gegenteil von Autarkie. Insofern ist demokratisch ziemlich gleichbedeutend mit "Autarkie fördernd" oder zumindest nicht behindernd.
Jetzt beobachte ich das durch die Einführung von den ach so effizienten PV - Hochvolt-Speicher-Systemen:
- Das Konzept des Energie-Busses zwischen Batterie und WR ist weg.
- Batterien können nich seriell erweitert werden, wenn sie auch nur mehr als 1/2 a jünger sind.
- Eine Parallelschaltung von HV-Batterien gleicher Spannung habe ich auch noch nicht gesehen.
- Die Leistungen, die man entnehmen kann, sind bei kleiner Ausbaustufe mager.
- Das Einspeisen direkt in den Akku wird nicht unterstützt, es gibt keine HV-DC/DC-MPPT für PV oder Generatoren.
(Einspeisen aus zusätzlichen Energiequellen, die die Energiewende hoffentlich mit sich bringt, bald, wie Mikro-Windenergie (Wind-Wände (s. poln. Hersteller), Aero-Mine, Biogas aus Schwarzwasserleitungen, getrennt davon Elektrolyse von Urin, uvm.)
3. Durch Kraft-Wärmekopplung auch in "Mikro-Nah-Wärmenetzen" (i.e. Nachbarn tun sich zusammen, auch industrielle in einem Gewerbegebiet) sind Effizienzen nicht so wichtig, wenn man immer jemand hat, der gerade Wärme braucht. Mich interessieren vor Ort erzeugbare Vakuumisolierungen, erstmals für Leitungen, aber letztlich auch für unterirdische Wärmespeicher auf Niveau 150-350°C, die robotisch unter der Erde als Doppelkammer-Isolierung, mit Wartungs-Tunnel drüber für die Evakuierung, entstehen könnten:
einen Wartungstunnel brauche ich für die (zu miniaturisierende) Turbomolekularstrahlpumpe (brauche 10^-7bar), und im Fall der Nahwärmeleitung dann darunter VL/RL. Benötigt wird Sensorik für das Tunnelbauen, zum Ausweichen bei vorhandenen Leitungen und massiven Steinen: Bodenradar kombiniert mit Ultraschall (MEMS-basierte Sensoren über der Erde und im Kopf, bei wenig Luft im Boden ok).
Demokratische Mittel müssen her:
Ob das ein Medikament (oder ne Impfe gegen CoV) ist, siehe c19early.com, oder ein Mittel gegen Aggressionen zwischen der Führung von Nationen (mal Theodor Ebert lesen, Konzept der Sozialen Verteidigung) - ich sage absichtlich nicht zwischen Nationen selbst!), oder eben gegen Klimawandel, Hunger und Armut in der Welt...
Zuerst mal welche gegen die gerade herrschende Massenhypnose und die sie treibende strukturelle Korruption.
Zum Klimawandel:
Der Beste Anreiz wäre noch, dass Energieautarke Dörfer echte Sahneschnittchen vom Bund einheimsen, und zwar alle, die es schaffen, dann werden die Leute kreativ.
Nun wäre das alles erfüllt, wenn man Sonnenlicht preiswert reflektieren kann, mit Nachführung. Am Besten direkt auch durch Fensterscheiben angestrahlte Betondecken erwärmen, nennt sich Bauteilaktivierung.
Dazu braucht es preiswerte stabile Spiegelfolie. Da nimmt man Rettungsdecke und stabilisiert sie mechanisch und gegen Alterung durch UV.
Wo sind die Initiativen dazu? Statt dessen ist der einzige UV-Schutz für Plastik vom Markt genommen (Trinova). Hat 1/2 a gehalten!
(Das erinnert an Medikamente, die gegen CoV wirken, für 50c/d, und bei 20fach erhöhtem Bedarf in USA vom Erfinder, MERC*, erstmal in der Produktion GEDROSSELT werden. Genau wie Cromoglicin, DMSO, uvm..)
Ebenso, wenn man zu Hause vorm Haus aus Solar-Überschuss Ammoniak herstellt.
Die Giftigkeit ist im Freien kein Argument, und es ist selbstwarnend. In Heizräumen mit Gas-Alarm und einer einfachen Lüftung auch nicht. Die Anforderungen werden da imho künstlich hochgeschraubt, um die Technologie zu verhindern.
Die Industrie verarbeitet das in großem Maßstab, von diesem Erfahrungsschatz kann man leicht profitierten, und dank Selbstwarnung ohne nennenswerte Unfälle.
Der Vorteil ist aber die leichte Komprimierbarkeit : 9bar, 20°C und schon flüssig, mit übriger Kälte von einer Wärmepumpe kann man das zu kleinerem Druck verschieben, bis hin zu -33°C: da wird es bei Normbedingungen, also Atmosphärendruck, flüssig.
Man kann es in Standard-Flüssiggas-Tanks packen (alle mit Beschichtung, nötig sind allerdings etwas korrosionsgeschützte Armaturen, also nicht grade preiswerte Cu/Fe Leitungen etc.).
Und es ist sehr angenehm, "dass es da bleibt", H2 haut gern mal ca. 10% (pro Monat?) ab.
Man könnte damit sein Gasauto tanken, BMW ist mal 1980 rum >10a damit gefahren, eben schwarzer NH3 noch.
Nun wäre es wichtig, dass wir auf dem Basteltisch NH3-Elektrolyseure bauen.
Wenigstens mal mit 1-3kW.
Hier die Idee mal im Prinzip dazu:
- Pulver-Laser-Sinter-3D-Drucker für kapillare Flüssigkeitsabfuhr und in dickeren Röhrchen Zutaten-Zufuhr (bei H2-Elektrolyse anders herum). NUR ohne Gasbläschen auf den Elektroden kann man hohe Effizienzen erreichen. (Bei H2-Synthese wurden so 98% Wirkungsgrad erreicht.)
- Katalytische Synthese:
Ru and RuO x decorated carbon nitride for efficient ammonia photosynthesis - Nanoscale (RSC Publishing) DOI:10.1039/D0NR02527E.
Elektrolyse Kapillar-Zellen ohne bubbles: bis 98%: A high-performance capillary-fed electrolysis cell promises more cost-competitive renewable hydrogen | Nature Communications
https://wir-campfire.de/cf04/Sol-NH3 DüS Elektrolyse Luft CF04: Dünnschichtbasierte Membran-Elektroden-Einheiten für die dezentrale Synthese von Ammoniak mittels Festkörper-Ammoniaksynthese - Campfire https://wir-campfire.de/cf04/
Auf Wunsch von @saugnapf möchte ich die Diskussion aus https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=4462 hier fortführen. Hintergrund ist, dass ich bis heute noch nicht verstanden habe, was Windkraft-Gegner als Alternative zu Windkraft vorschlagen.Wasserkraft. ;)
Dem Wasser isses nämlich egal ob es gestaut,
durch Röhren gepresst,in Speicherkraftwerke gepumpt oder bei Flut gefangen und bei Ebbe wieder freigelassen wird.
Wir hätten auf Wasserkraft setzen sollen,dann hätten wir viele Probleme jetzt nicht.
Achja,Pumpspeicher...https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pumpspeicherkraftwerken#Aufgegebene_Projekte
Mfg
Gute Idee. Und wo kommen die restlichen 90% her?Auf Wunsch von @saugnapf möchte ich die Diskussion aus https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=4462 hier fortführen. Hintergrund ist, dass ich bis heute noch nicht verstanden habe, was Windkraft-Gegner als Alternative zu Windkraft vorschlagen.Wasserkraft. ;)
Dem Wasser isses nämlich egal ob es gestaut,
durch Röhren gepresst,in Speicherkraftwerke gepumpt oder bei Flut gefangen und bei Ebbe wieder freigelassen wird.
Wir hätten auf Wasserkraft setzen sollen,dann hätten wir viele Probleme jetzt nicht.
Mfg
Sonne...
Auf jedes Dach Solarzellen.
Soviele das es auch im Winter reicht.
Dezentral,es braucht keine 1000de Km Stromtrassen in den Süden,
deren Ausbau ja auch nicht in die Gänge kommt.
Das ist irre.
Ein Bundesland mit Windrädern zupflastern und den Strom dann südwärts zu schicken.
Mfg
Wenn's denn mit der Wasserkraft in dichtbesiedelten Gebieten so einfach wäre...
Ich habe das Thema schon in frühester Jugend aufmerksam verfolgt, denn ich war fasziniert vom Gezeitenkraftwerk in Südfrankreich.
Hat sich leider als nicht wirtschaftlich betreibbar erwiesen.
Könnte sich mit den heutigen Energiepreisen wieder ändern, braucht aber auch einige Zeit zum Bau.
Auch die Stauseen Problematik mit der Umsiedlung der Menschen, die dort leben und der Vernichtung von unzähligen Hektar oder Quadratkilometer fruchtbaren Ackerlandes ist nicht ohne.
China mit seinem Drei Schluchten Projekt kriegt sowas als totalitärer Staat noch hin.
In einer Demokratie können wir uns solche Methoden und die zugehörige Naturzerstörung beim besten Willen nicht leisten.
Also woher die entsprechenden räumlichen Voraussetzungen für Wasserkraft nehmen?
Und dann gibt es noch das Problem wie wir es diesen Sommer mit der langanhaltend Dürre gesehen haben.
Damit haben wir dann ein neues Phänomen, die Dunkeldürrenflaute, die entsprechend mit Reservekraftwerken vorgehalten werden muss.
Jede Technik muss zumindest die Chance bieten ein 3-5faches der eingesetzten Energie und der Rohstoffe wieder rauszuholen, sonst wird sie nicht erfolgreich sein.
Und dann müssen noch gewisse Voraussetzungen gegeben sein für die Realisierung, wie zB. genügend Platz.
Für Windkraft an Land ist noch Platz da, und Windkraft auf See, hat auch noch Potential.
Weiterhin muss an neuen Alternativen geforscht werden, denn eines ist für mich klar, der Energiehunger der sich immer noch vergrößernden Population auf der Erde ist noch lange nicht gestillt.
Herzliche Grüße
Was zum Thema Wasserkraft tatsächlich mal angedacht war:
Stillgelegte Kohlebergwerke als Stausee umzufunktionieren. Ist aber irgendwie nix draus geworden. War wohl doch zu teuer und zu wenige Schächte waren geeignet.
Obwohl die Idee natürlich charmant war. Wasser etliche 100m hinab stürzen lassen und elektrischen Strom erzeugen, um die böse Dunkelflaute zu überlisten.
Bei HelligkeitsSturm wieder hochpumpen und am besten noch die aufgenommene Wärmeenergie mittels WP entziehen.
Und ab dafür, die nächste Runde geht rückwärts.
Wasserkraft ist scheinbar in Deutschland ziemlich ausgereizt, da geht lt. Prof. Quasching nicht mehr wirklich viel.
PV aufs Dach ist gut, aber so viel, dass es auch im Winter reicht?
Für was genau soll es reichen?
Komfortstrom? BEV? Heizen mit der WP?
Könnte schwierig werden.
Ich habe ein Angebot für eine ca. 7kWp Anlage bekommen.
Leider geht die Bandbreite der erzielbaren elektrischen kWh von 139 im Dezember bis 922 im Juli lt. PVGiS.
Für meinen Komfortstrom würde das sogar im Dezember reichen. Zum Heizen mit WP oder Klima, COP von 3 unterstellt, müsste es etwa 5* so viel sein.
Wenn ich jetzt noch ein BEV hätte, dann kämen bei 8.000 km/a zu sparsamen 15kWh/100km nochmal 1200kWh/a oder 100kWh/M dazu.
Da müsste ich noch irgendwie geeignete Flächen überbauen, um genügend Module montieren zu können.
Ich bräuchte also eine 35kWp-Anlage um im Winter die Bude mit PV-Strom heizen zu können. Selbst unter Ausnutzung des möglichen Dämmpotentials von vielleicht 50%
bliebe eine 17,5kWp-Anlage erforderlich. Ich rechne mal 1kWp mit 1500€, was vermutlich viel zu wenig ist. Wäre eine Investition von 52.5K€, bzw. 26K€.
Klingt etwas unwirtschaftlich.
52k€ / 30 Jahre Nutzungsdauer = 1733€ pro Jahr für Strom und Wärme ? Klingt in diesen Tagen nach einem Schnäppchen
Plus von April bis September keine Energiekosten fürs EAuto
Und beliebtester Nachbar weil du von Mai bis August deine Nachbarn kostenfrei mit Stromversorgst.
Wenn, wenn man das so rechnen darf
Ich bräuchte also eine 35kWp-Anlage um im Winter die Bude mit PV-Strom heizen zu können. Selbst unter Ausnutzung des möglichen Dämmpotentials von vielleicht 50%Bei einem Strompreis von 1€ pro kWh ist das doch in 10 Jahren locker armortisiert. ;)
bliebe eine 17,5kWp-Anlage erforderlich. Ich rechne mal 1kWp mit 1500€, was vermutlich viel zu wenig ist. Wäre eine Investition von 52.5K€, bzw. 26K€.
Klingt etwas unwirtschaftlich.
Spass beiseite.
Gute Speicher, die es erlauben, zu einem vertretbaren Preis/Aufwand, den überschüssigen Sommerertrag in den Winter zu retten, wären eine Lösung.
In Summe reicht die Energie aus der PV doch für das ganze Jahr, ich erzeuge sie leider nur zu einem Zeitpunkt, an dem ich sie nicht sinnvoll verbrauchen kann.
Idealerweise:
PV mit einer Jahresleistung von ca.30% über dem gesamt Jahresverbrauch (um die Umwandlungsverluste auszugleichen)
Kurzzeitspeicher für 1-2 Tagesverbräuche (Batterie)
Langzeitspeicher für den Sommerüberschuß in Größe von ca. 15% der PV Jahresleistung (Gleicht den fehlenden PV-Ertrag im Winter (Dezember bis Februar) zu dem Normverbrauch aus)
So ein System als Modulcontainer inkl. PV für 5000€ pro kWp könnte sich rechnen.
Anlage in Süd-Ost oder Süd-West Austrichtung (Ertragsfaktor 0,85 zu kWp)
Bei einem Strompreis von 0,5€/kWh und einer Steigerung von 5% pro Jahr.
Betriebs- und Wartungskosten von 1% des Anfangsinvests pro Jahr.
So eine Anlage hätte nach 14 Jahren ihr Geld eingespielt.
Bei optimaler Süd-Ausrichtung oder in Süddeutschland noch viel schneller.
Solche Systeme könnten sich ab 8-10.000kWh Jahresverbrauch durchaus wirtschaftlich installieren lassen. (Sofern wir von den derzeit exorbitanten PV-Modul und WR Preisen wieder runter sind)
Mit Wasserstoff als Speichermedium wären bei 300bar ca. 0,4m³ und bei 700bar ca. 0,25m³ Speichervolumen pro 1000kWh Jahresverbrauch erforderlich.
Auch das erscheint mir machbar für den Privatanwender.
Pro 3000kWh Jahresverbrauch wäre das ein Bündel von 12Flaschen bei 300Bar.
Damit ergeben sich sinnvolle Modulgrößen, sofern man den Wasserstoffspeicher als Begrenzungsfaktor nimmt, für Jahresverbräuche von 9000, 12000 und 15000kWh Jahresverbrauch.
Die Technik dazu gibt es schon, jetzt muss das Ganze nur noch Massenfertigungstauglich gemacht werden und die Preise runter.
Im Moment schätze ich die Preise für solcher Module in Einzelfertigung noch mit 7.500 bis 10.000€/kWp.
Mit einer Massenfertigung sollten Skaleneffekte erreichbar sein, die die Kosten auf 30-50% der jetzigen Kosten drücken.
Wie gesagt: Idealerweise und es müsste jemand treiben und politisch wollen.
Mit der Nutzung der Abwärme bei der Umwandlung (Brennstofzelle, etc.) ließe sich sicher auch die Heizung noch optimieren und der Jahresverbrauch senken.
Soweit die Skizze einer Alternative.
Herzliche Grüße
52k€ / 30 Jahre Nutzungsdauer = 1733€ pro Jahr für Strom und Wärme ? Klingt in diesen Tagen nach einem Schnäppchen ;-)Da darf in 30 Jahren aber nix kaputtgehen und keine Leistungsminderung der Module eintreten.
Plus von April bis September keine Energiekosten fürs EAuto
Und beliebtester Nachbar weil du von Mai bis August deine Nachbarn kostenfrei mit Stromversorgst.
Wenn, wenn man das so rechnen darf ;-)
Sonst ist es schon wieder Essig mit der Rechnung, die übrigens kostentechnisch äußerst optimistisch war.
Das vorliegende Angebot ist weit teurer als 1500€/kWp.
Dazu kommt, ich habe die Dachflächen nicht.
Dazu kommt, ich habe das BEV nicht.
Und Aufständern im Garten wird viel viel teurer, weil es zu 100% zur Scheidung führen würde :oops:
also ich habe genug überkapazität zur wasserstoffspeicherung selbst mit 50% effezienz mehr als genug für das was ich im winter brauche
leider nicht bezahlbar.
warum?
weil es lange zeit nicht gewünscht war dass man energie autark ist, es ist sogar jetzt noch so.
siehe diese ganzen schwachsinssregelungen und netzbetreiber die überfordert wirken wenn man anruft und sagt baut euren dämlichen stromzähler ab....
Moin,
politisch wollen ist das eine, es muss aber volkswirtschatlich sinnvoll sein:
Ein EFH verbaucht im Mittel (geschätzt) ca 15.000kWh Wärme im Jahr und 3.000kWh Strom. Für den Strom werden ca . 5.000kWh Primärenergie eingesetzt. Es gibt ca 16mio EFH in D, d.h. wir reden von einem Potential (ohne Kanabilisierungseffekte) von: 320 TWh Primärenergie. Das sind ca. 10% unsere PEB, eher weniger, da ein Teil des PV Strom ja woanders verbaucht werden könnte.
Mit einer WP braucht ein EFH im Schnitt ca 7.500kWh Strom -> 10kWp -> 50.000€ Invest. Das mulitpliziert mit 16mio EFH macht: 800mrd € Kosten. Die Gesamtkosten der Energiewende (95% CO2 Reduktion) belaufen sich auf ca 50mrd € / Jahr bis 2050 -> 1.400mrd. €.
Volkswirtschaftlich sehe ich es nicht unbedingt als sinnvoll an.
Wenn ich mir das Pieca System anschaue, dann sind dort ca 20-25 kWh Stromspeicher eingeplant, um z.B: Spitzen (Kochplatte + Herd) abzufangen. Damit würden wir dezentral ca. 360GWh an Batteriespeicher haben, dass ist fast das worst case Szenario des Fraunhofer ISE zur Deckung von Lastspitzen / Teil der Grundlastsicherung mit 400GWh.
Autokratie hat eben einen stark sinkenden Grenznutzen und das wird in dezentralen kleinst Struktren nicht besser.
Hoffe ich habe mich nicht verrechnet und irgendwo ein paar "0" verloren...
Grüße
Speicher,Speicher und nochmals Speicher.
Die 100Kwh von Mr Autark stell ich mir unters Bett.
Und wir Schleswig Holsteiner hätten es echt besser machen können mit der Wasserkraft,
und gleichzeitig noch Landgewinnung betreiben können.
Dieser Gigantismus hätte nicht geschadet.
Die Engländer hätten es noch besser machen können.
Die haben da Tidenhübe von 9 Metern. :shock:
Und das wär dann Mondkraft,da die Gezeiten ja durch diesen ausgelöst werden.
Sonnen und Mondkraft,das perfekte doppel. :thumbup:
Planetarische Energieverorgung,da müssen wir der Natur nicht ihren Wind stehlen der den Regen bringt.
Gott ist im Regen,Europa wird aber die Hölle erleben.
Aber neee,wir mussten uns ja ne Barriere Windräder ins Land pflastern.
Unsere Kinder werden uns hassen,ich hab aber keine in die Welt gesetzt.
Ich bin allein und kämpfe gegen Windmühlen.
Paranoia ist Realität in besonders feiner Auflösung.
Mfg
Was zum Thema Wasserkraft tatsächlich mal angedacht war:Das waren hauptsächlich die ehemaligen Braunkohletagebaue.
Stillgelegte Kohlebergwerke als Stausee umzufunktionieren. Ist aber irgendwie nix draus geworden. War wohl doch zu teuer und zu wenige Schächte waren geeignet.
Haben sie im Endeffekt Erholungsgebiete draus gemacht.
Mit den Steinkohleschächten in NRW hätte man in der Hinsicht nix machen können.
Zum verpressen von CO2 wären sie tauglich gewesen.
Hätten sie jetzt auch nicht soviele Probleme mit Absenkungen.
Mfg
Wie hätte SH denn Wasserkraft umsetzen sollen?
Ich hab das eher so flach in Erinnerung, dass man am Montag sehen kann, wenn Tante Trude Freitag zu Besuch kommt. :?:
Wir sind flach,das Watt aber weit.
Die Holländer ringen dem Meer schon seit Jahrhunderten Land ab.
Man könnte mit Flutkraftwerken sogar doppelt Strom machen.
Wenn es reinkommt und wenn es geht. :idea:
Aber haben bestimmt Grüne und die DUH was dagegen.
Könnt n Wattwurm zertreten werden.
Das das Watt nur ein Stück weiter gen Meer wandert,kapieren die nicht.
Genausowenig kapieren sie,was gigantische Windkraftanlagen anrichten.
Mfg