Hallo liebe Community,
ich würde euch gern einmal vorstellen, was ich beabsichtige mir auf unser neues EFH bauen zu lassen/selber zu bauen.
Wenn ihr weitere Infos zur Bewertung meiner Planung braucht, ruft (antwortet) laut.
Zu uns.
Wir sind aktuell zu dritt:
- Meine Frau (3 Tage die Woche Home-Office, aktuell Mutterschutz)
- Ich (5 Tage die Woche Home-Office)
- 1.5 Jährige Tochter
- -0.3 jährige Tochter (aktuell noch im Bauch)
- drittes Kind ist aktuell (noch?) geplant
Aktueller Stromverbrauch in der Mietwohnung ca. 2600kwh pro Jahr. Noch kein Elektroauto, Umstieg aber geplant, wenn wir im Haus wohnen.
Haus
- Luftwasser-WP
- Fußbodenheizung
- Stehfalzdacheindeckung
PV Planung
Unser neues Haus wird einen Knick und ein asymmetrisches Satteldach haben. Ich habe die Felder mal durchnummeriert.
Feld 1 (nach Süden)
- Azimuth: 22Grad
- Dachneigung: 14 Grad
- 21 Module
Feld 2 (nach Osten)
- Azimuth: 74Grad
- Dachneigung: 14 Grad
- 21 Module
Feld 3 (nach Westen)
- Azimuth: 106Grad
- Dachneigung: 28 Grad
- 9 Module
Feld 4 (nach Norden)
- Azimuth: 158Grad
- Dachneigung: 28 Grad
- 9 Module
Macht in total 60 Module.
Im Süden des Hauses steht noch eine Schwarzerle.
Komponenten
Mein Plan ist aktuell:
- Module: Aiko Neostar 2S+ oder neuer je nach Preis
- Wechselrichter: Fronius Verto Plus (20kw oder 25kw?)
- Batterie: BYD HVM oder HVB (falls die mit dem Fronius Verto Plus funktioniert)
- HVM dann wahrscheinlich gleich die 22.1
Ich weiß, dass das Feld nach Nord nicht zwangsläufig finanziellen Sinn macht, aber im Winter zählt jedes Watt denke ich. Fassaden PV Richtung Süden hat meine Frau abgelehnt.
Offene Fragen
- Was denkt ihr zu meinem Plan? Kommt das so hin?
- Sollte ich über Optimierer wegen des Baumes nachdenken?
- Reicht ein 20kw Wechselrichter oder sollten es 25kw sein?
- Was denkt ihr wie lange braucht man um die DC Seite selber zu installieren? Also Unterkonstruktion auf Stehfalzdach und Aufbringen der Module. Gerüst ist durch das Aufstellen des Hauses gegeben.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

