Guten Tag in die Runde, ein wirklich tolles, informatives Forum hier! Darauf gekommen bin ich durch die Videos von Andreas, toll wieviel Energie, Zeit und Wissen da drin sind!! Und ganz ehrlich, wer ein Shirt mit der Navier-Stooks Gleichung trägt kann ja nicht ganz verkehrt sein.... Da schaue ich die Videos an, mache mir eine Liste all der Dinge die ich genau an diesem Wochenende bestellen möchte bis ich dann auf die glorreiche Idee komme, mir doch noch mal die Situation meines Daches genauer, von etwas weiter oben anzusehen. Akkus geladen, Drohne ausepackt und gestartet. OH nein, leider kann man in diesem Fall woh nicht von einer Teilverschattung sprechen, mein Dach ist hauptsächlich von dem dicht vor dem Haus stehenden Baum komplett verschattet, zumindest jetzt Ende November. Macht das noch Sinn?
Eine Option wäre sicherlich den Baum (eine Tanne) zu fällen, Kostenpunkt hier ca. 3000,-€, was meine Frau und ich eigentlich nicht wollen, da leben viele Triere drin. Gibt es eine Abschätzung was an Stromernte in solchen Fällen noch möglich wäre? Bei den Modulen würde ich MeyerBurger White 380 für 254€ das Stück wählen wollen, finde ich gar nicht so teuer, für das was die an Leistung bringen sollen. Nun bin ich gespannt, ob es hier eine Lösung für mich geben kann.
Erst mal wilkommen. Danach das ist der bereich wo du DICh vostellen sollst für dein projekt gibt es einen eigenen Bereich, da bekommst du auch mehr Antworten als hier.
Bin selber neu und mit verschatten hab ich keine Ahnung, auser dass da Tendenziell Mikro Wechselrichter 81ner je Modul) besser sind aber auch € kosten.
Wenn ich mir dein bild so Anschaue dann braucht dein Dach mal dringend eine Reinigung was man da aber noch schön sehen kann der Wind trägt vom Baum ganz schön dicke Äste aufs Dach ---> PV Modul --- Wind --- Toter Ast --- Glasbruch Noch eine Anmerkung: Dein Dach schaut nach Bitumen Dach aus. Bitumen altert besonders wenn es wo Feucht ist 8Wasser steht) und daneben die Sonne drauf knallt. Eine dünne schicht Runder Kies (16/32) erhöht die Lebensdauer EHEBLICH
ich gespannt, ob es hier eine Lösung für mich geben kann.
Viele Grüße aus Berlin Frank-D.
Hallo Frank
Seh deinen Anfängerfehler nicht ganz so kritisch... <smile> Aber ich denke inhaltlich wären deine Probleme und Bilder sicherlich <ja wo eigentlich - täte mich da auch schwer <g>) in Balkonsolar auch gut aufgehoben.
Ansonsten: Das Problem ist meist (immer?) der Winter! Und du mußt den Baum ja nicht fällen -und wenn dann im Winter/bald - aber das Nadelholzteil <sry lieber Baum> ist nicht so wichtig wie ihr (vielleicht) glaubt und kappen auf Haushöhe und/oder (besser) was zukunftsfestes in Laub wär doch auch gut...
Die 3000€ kannst du dir (vermutlich) sparen! Nadelholz darfst (frag Gemeindeordnung) fast überall selbst fällen. Ist auch kein Akt wenn du "fit" genug bist und "Stück für Stück" von oben arbeitest (Leiter? Elektro(ketten)säge)(Mieten?).
Dein Dach schaut (auch im Vergleich zum Nachbarn) wirklich "alt" aus. - Flachdach ist immer 'n Problem - Kies NICHT immer die Lösung. Aber wenn du / der Installateur /Dachdecker drauf arbeiten muß kann schon was unschönes passieren. - Isses denn jetzt dicht? Heutzutage sind Flachdachinstallationen teurer als Ziegeldächer weil -lach nicht- die Befestigung "mehr kostet".
Stell dein Problem nach Balkonsolar -mit hübschem Titel- und dir wird geantwortet werden - NETTE LEUTE HIER!
Also, was das Bild hergibt, links außen, Frank`s Haus und das mittlere Dach, sind gleich alt, rechts außen, sieht aus als wenn dieses schon mal erneuert worden ist. Das größte Problem sind die Tannen, Franks Dachfläche ist stark beschattet, also bleibt länger Nass/feucht, Moosbildung, Rotalgen, ganz schlecht für Bitumenbahn, so auch schnel viel Drek in den Ecken. Die Idee vom Rheinhold, die Tannen auf Rinnenhöhe zu kürzen, das wäre ein ganz guter Schritt, normalerweise überleben die das. So hätte er ncht so viel Dreck auf der Dachfläche, die Dachfläche könnte besser abtrocken, und, das wichtigste für sein Vorhaben, er hätte im Winter, wenn Sie dann rauskommt, Sonne auf der Dachfläche. Befestigung auf der Dachfläche, das geht auch, mit Auflast, sollte nur ein Statiker rechnen, wieviel Auflast und ob die Dachfläche das abkann. Dachhaut Durchdringen, leber sein lassen., ganz schlechte Idee!
ich würde den Baum alleine schon deswegen weg machen, da er eine Gefahr für Dein Haus und auch die der Nachbarn darstellt, wenn der mal kippt oder auf halber Höhe durch einen Sturm bricht. Und bei den sehr trockenen Sommern in den letzten Jahren sind Nadelhölzer besonders gefährdet, da die als Flachwurzler den Halt im trockenen Boden verlieren und auch eher verdursten + absterben als Laubbäume.
Ich hab rund 40 Fichten und auch ein paar Tannen im Garten, rundherum auf der Grenze im 50cm Abstand. Und jedes Jahr brechen oder kippen 2 - 3 der Kameraden.
Erst dieses Jahr hat sich eine 25m !! Tanne angefangen zu neigen, da sie den Halt im Boden verloren hat. Die Spitze ist hier um etwa 4 Meter versetzt zur Basis und neigt sich genau auf mein Gartenhaus mit PV auf dem Dach
War ein Riesen-Act, die gefahrlos zu fällen, weil wenn die erstmal schief steht hast Du uU kaum Optionen mehr, wohin man die noch fällen kann. Ich würde das unbedingt angehen, solange sie noch gerade steht und man eine Wahl hat, wie man an die Sache rangeht. https://www.youtube.com/watch?v=M5HqdWmoM60
Mitten im Garten ist das eine Sache, aber davon möchte ich nichts in Hausnähe haben.
Was man so auf den Bildern erkennen kann sind ja direkt dahinter viele weitere Bäume, wo die Tiere in eurer Fichte sicher auch gut unter kommen werden.