Erste Schritte: oder - wer einmal startet, der ist "infiziert"

Es kam wie es kommen musste... die Warnung hätte man ernst nehmen sollen. Wer einmal anfängt, der wird so schnell nicht wieder loskommen.

So ungefähr könnte man den Beginn in die Solartechnik bei mir beschreiben. Es sollte ein erster Test mit einem kleinen 10W Panel sein um zu sehen ob man damit sein Handy aufladen kann - immerhin ist USB mit 5W normalerweise ausreichend versorgt - da sollte von weniger als 10W genug Puffer drin sein - so die Idee. Angeschlossen wurde das Panel an eine 12V Kfz-Dose und dort wurde ein 12-24V USB-Kfz-Lader eingesteckt. Natürlich grandios gescheitert. Die Spannung brach zu stark ein - das Laden gelang... aber nicht gut und langsam. So wurde ein größeres Panel und ein DC-DC-Wandler draus. Geladen wurde eine USB-Powerbank. Klappt prima bei gutem Wetter. Geniales Gefühl. Vereinzelt war die Powerbank voll und es wurde Energie verschenkt. Mit Laderegler und Batterie wollte ich aber nicht arbeiten - da Mietwohnung (größere Panels nicht erlaubt). Eine größere Batterie wäre schön - die sind aber teuer (oder möglicherweise "billigmaterial"). Über YouTube bin ich dann zu diesem Forum gekommen.

Einmal infiziert, möchte man mehr (lernen). Spannende Sache. Tach' an alle. :wink:

Gruß,
Christopher

Hallo Christopher!

Überspring einfach ein paar Zwischenschritte und mach alle verfügbaren Dächer randvoll! :wink:

Das würde ich gerne machen. Aber als Wohnungsmieter nicht drin. Und beim Elternhaus (ein Reihenhaus-Pultdach mit Nordlage und direkt einem anderen anliegenden Pultdach) dürfte Solar vermutlich nicht nennenswert funktionieren. :?