Ermittlung der wirtschaftlich sinnvollen Stromspeichergröße

Ich plane den Umbau eines EFH zu 3 Mietwohnungen.

Jede Mietwohnung soll dezentral beheizt und mit Warmwasser versorgt werden.

Die hierfür benötigte Energie + "Haushaltstrom" (nach ersten Berechnungen 28000 kWh/Jahr) soll überwiegend selbst produziert werden.

Somit benötige ich eine leistungsstarke PV-Anlage + Stromspeicher.

Von 2 PV-Anlagen-Anbietern habe ich Angebote erstellen lassen.
Diese basieren auf der verfügbaren Dachfläche, d.h. die Dachfläche begrenzt die Anzahl der Module. Hieraus errechnet sich die max. Leistung der PV-Anlage.

Was ich bisher nicht nachvollziehen kann ist, wie die Größe des Stromspeichers ermittelt wird, so dass dies wirtschaftlich sinnvoll ist.
Gibt es hierfür einfache Berechnungen?

Wenn Du, wie ich, mit Vermietung ordentlich Geld verdienen willst, überhaupt kein Speicher.

Und auch keine PV für 5stellige Summen.

Kein normaler Mieter ist bereit, dafür etliche hundert Euro im Monat für die Miete extra draufzulegen.

Pro WE ein ordentliches BKW mit 2 kWp dürfte sich aber für Dich rechnen und auch für die Mieter.

Dazu je eine EV-Ladestation pro WE und Du bist besser als 99% aller Vermieter.

In meiner Kalkulation für eine 50qm Mietwohnung zahle ich nichts drauf ab einer Pauschalmiete 3,80€ und 15% Eigenbezug.
Mit jeder Erhöhung dieser Varianten verdiene ich Geld für den selbst produzierten Strom.

Dies aber nur nebenbei, denn meine Frage bezieht sich auf etwas ganz anderes.

@Cmonty14 warum verwendest du nicht das PV Tool
https://www.akkudoktor.net/pvtool-rechner/
Besonders gut für deinen Fall geeignet.
Privat mit DIY Akku würde ich bei den aktuellen Preisen pro LFP-Zelle sagen - Je grösser desto besser.