Einstand + Frage zur Leistungsmessung

Hallo,

ich bin Hubert und wohne in einem Dorf östlich von Frankfurt/Main.
Ich kenne mich mit Elektrik ein bisschen aus und bin dafür seit 27 Jahren “Inschinör”.
Beruflich bin ich in der Softwareentwicklung tätig, und privat bastle, baue und schraube ich gerne.
Seit 3 Jahren pendle ich “elektrisch”, zunächst mit einem Eigenumbau-E-Bike 48V 15Ah 1kW, seit 2 Jahren mit einem legalen, langsameren S-Pedelec.
In meinem weiteren Fuhrpark gibt’s luftgekühlte Oldtimer, zum Brennholzmachen z.B. ein Allrad-Lkw.

Ich will nun unser Haus auf PV Einspeisung vorbereiten, zum reinen Eigenverbrauch, als möglichst legale und bürokratiearme Lösung.
Ich schwanke dabei noch zwischen 2 Alternativen:
1. “kleine” Lösung: max. 600W Einspeisung, das dann aber möglichst dauerhaft aus einer 48V Powerwall, der von einer größeren PV (2kWp?) geladen wird - unklar wäre mir herbei noch die WR Regelung auf 600W
2. “große” Lösung: Inselbetrieb mit ca. 5kWp PV mit Powerwall und “Wendeschalter” zur Trennung vom öffentlichen Netz (Vorbilder hier sind https://www.ikratos.de/solaranlage-photovoltaik-pv-fuerth/ und https://www.pampa-traktor.de/emoncms/Chicken )

Ich ernte aktuell gerade meine ersten Zellen aus (zu teuer) gekauften Laptopakkus, habe dazu ein XTAR VP4 Dragon.

Zunächst will ich aber mal unser Lastprofil im Haus ermitteln. Hat dazu jemand eine gute Idee für 3phasige Leistungsmessung im Hausverteiler?
EmonPi gefällt mir nicht so, Aeotec bietet ein 3-Zangen-Messgeräz für z-wave an … so was in die Richtung?
(ein Raspberry Pi hängt eh schon im Verteiler zur Rolladensteuerung)

VG
Hubert