Hallo
Wir haben uns nach 33 Jahren entschieden bei unseren Reihenendhaus von '92 die alte Gasheizung durch eine Luft-Wasser-WP zu ersetzen. (WW dezentral elektrisch)
Ich hatte schon mal 2 Winter lang probeweise die VL-Temperatur auf 45-50°C reduziert und in den meisten Räumen - bist auf unser 35m²-Wohnzimmer war das soweit ok. Daher haben wir eine Buderus Anlage bestellt und einen großen Zusatzheizkörper im Wohnzimmer bestellt.
Bis hierhin ging alles glatt.....
Die Handwerker sind jetzt seit 2 Tagen bei der Arbeit und die Anlage soll bis zum WE fertiggestellt sein, ABER der ausgewählte Heizkörper ist bei meiner Frau nicht durch die optische Kontrolle gekommen - zum Glück bevor irgendwas davon installiert war, aber leider nachdem der Heizkörper schon ausgepackt ist.
Um jetzt wirklich ohne Zeitdruck eine Lösung zu finden haben wir uns entschieden, den HK zurückzugeben und dann nach der 1. Heizsaison noch mal neu für die Wohnzimmerlösung zu planen.
Erfrieren werden wir nicht, da es in dem Raum auch eine Daikin-Klimaanlage gibt, die zur Not zuheizen kann.
Nun zu meinen Fragen:
- Hat jemand Erfahrungen wie viel Abschalg bei der Rückgabe eines HK üblich ist?
- Kennt sich jemand damit aus wie das nachträgliche EInfräsen einer Fußbodenheizung in der Estrich funktioniert und was das kostet?
- Was fällt an Kosten für den Mischer (und den ganzen Kram), den man braucht um diesen Kreislauf mit einer niedrigeren Temparatur unabhängig von dem Heizkörperkreislauf zu betreiben?
Danke im Voraus für eure Tips
Klaus