E-Auto-Akku als Pufferspeicher f. PV

Im Grunde können das einige Autos schon (Kia, Hyundai) da kannst du einstellen bei Verwendung von V2L bis zu wie viel % das entladen werden darf. Die ganze Idee finde ich nicht so schlecht.
Die Idee find ich auch nicht schlecht... Am Wochenende in der Waldhütte schmeißen die Jungs und ich immer seltener den Grill an, weils inzwischen echt sau trocken im Wald wird - Elektrogrill an den Karren und vielleicht noch n Kühlschrank... Da grillste das gesamte Wochenende und musst Sonntagsnachmittags mal kurz ne Viertelstunde an die Ladesäule... Der Charme geht bisschen verloren, aber immerhin fackelt man nicht den Wald ab und hat kühles Bier. :D


Ich steck in der Materie nicht so drin... Aber ist das nicht so, dass die Dinger irgendwo ne 3.6kw Schuko hängen haben und da kann man dran? - Sprich die karren hängen nicht an der Wallbox und kommunizieren mit dem Gebäude, speisen intelligent Strom ein, beziehen intelligent Strom aus der PV (nun gut, das können sie wohl mittlerweile)?
Dann braucht man einheitliche Kommunikationsprotokolle, einheitliche Stecker etc... Und an sowas scheiters doch gerne mal. Wenn ich bei mir zuhause noch einen Stromzähler von BMW und einen Durchlauferhitzer von BMW hinstelle, bin ich aber ein richtig richtig armer Mann.

Das wäre ja das wünschenwerte... Ich meine klar - ich kann an die Schuko, die da dran hängt mein Haus aufstecken und wieder umstecken, wenn ich Morgens zur Arbeit fahre... die 3.6kw reichen locker aus. Aber dann steh ich wieder vor anderen Problemen. Ich seh mich schon in der Garage, zieh den Stecker und das Licht geht aus, bis ich im Dunkeln den Stecker gefunden habe, um die Bude wieder ans Netz zu kloppen. :D Wandlungsverluste mal außen vor.

Klar ist: ich will keine Insel (doch, ich will eine Insel, wenn ich 1x im Jahr in der Hütte häng).
Nein, ich will einen Karren der einspeisen kann - oder, wenn ich das nicht bekomme, einen Karren bei dem ich unkompliziert an die Batterie komme um da mit einem Einspeisewechselrichter Strom rauszusaugen.

Im Elektroauto Forum wurden solche Dinge schon diskutiert. Keine Ahnung an welchen Punkt die inzwischen angekommen sind... Ich war da eine Weile nimmer. Aber da sind ne ganze Reihe schlauer Leute, die ebenfalls gern mal DIY lösungen basteln. 100x kompetenter als ich und die habens auch nicht hinbekommen. @Stefanseiner, ich glaube dich dort mal gesehen zu haben. Vielleicht gibts da was neues?

Ich hatte mal einen deutlich unkomplizierteren BEV aus der Mitte der 90er, bei dem du Problemlos an die Batterie kamst. Kein BMS gedönst, weil Nasszellen zum gasen... In der Theorie konntest du da alles machen... Aber der Computer hat dann halt gesponnen. Das Ladegerät hat beim Laden die Ah gezählt die rein gingen und beim fahren die Ah die raus gingen. Und die Differenz war die Tankanzeige. Geh ich direkt an die Batterie wars das halt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei modernen Karren nicht anders ist, nur noch viel mehr Technik, die dir dazwischenfunken möchte.
Aber lasst mich doch bitte an die Batterie - ihr dürft ja das BMS behalten und ihr dürft auch Ah zählen, wenns sein muss. Herrgott, ihr dürft sogar so viele DC-DC wandler einbauen, wie ihr wollt. Aber lasst mich irgendwie an den Akku gehen, dann findet man schon eine Lösung.

Heute hab ich ein China Elektro Dreirad. Da dran kann ich machen was ich will, hat mich nen Witz gekostet und der Akku ist groß genug, um mich über 2 Nächte zu bringen. Da klemm ich nen Mikrowechselrichter an die Batterie und lasse aktuell einfach meinen Zähler rückwärts drehen, wenn der Akku voll ist.
Und ein Laderegler dran, um direkt von der PV zu laden. Mehr wollte ich nie.
Ich lade mit PV. Klar, PV bedeutet auch immer noch auch CO2.
Meine PV ist eine Inselanlage und zwar eine Insel wie eine Insel nur sein kann.
Mein Gebäude hat KEINEN Netzanschluss auch nicht auf dem Grundstück. Deshalb ist das Argument mit dem Kohlestrom noch nicht einmal denkbar.
Ich denke darüber nach, ob ich das Gebäude ans Netz bringen soll aber das steht noch in den Sternen.
Eine komplette Insel.... Meine Hochachtung. Ob nun erzwungenen oder freiwillig, das ist ein schwierig zu erreichenden Ziel.
Und in dem Zusammenhang kann man ein BEV natürlich anders bewerten.. es muss ja nicht alles "grün" sein.
Ich versuche auch Autarkie, habe aber weder Gelegenheit noch die Mittel, das auf einen 100 % Fall hochzubringen.
Du wirst sicher irgendwelche Argumente finden das trotzdem mit Kohlestrom in Verbindung zu bringen ... dann sei es drum.
(lach) Warum? Ich bewerte personlich nach Fakten, nicht nach Wunschdenken oder Ideologie.
Eine komplette Insel man man natürlich NICHT in eine Gesamtbetrachtung über Deutschland hineinmischen. Das heisst , kein Kohlestrom, du fährst imho tatsächlich mit PV.
Den Fall hatte ich noch garnichtbedacht, aber er ist ja auch nicht sooo häufig... :mrgreen:
Ist wenig PV vorhanden könnte man den Autospeicher gebrauchen aber, wird man dann das Auto entladen weil man ja auch nicht weis, wann er wieder geladen werden könnte?
Ich verstehe jetzt, warum du daran interessiert bist. Als Backup für einen Inselbetrieb verlockend.
Leider kann ich dir da wenig Hoffnung machen, wenn die Möglichkeit nicht ins Auto hineinkonstruiert wurde, sehe ich wenig Chance. Ich fürchte auch, dass man jede Menge Überwachung hineingebaut hat, die auch einen Ladungsverlust solcher Größenordnung bemerken würde und Störungsmassnahmen aktiviert.

Dann bin ich froh das wir keinen Kohle oder Atomstrom haben sonder nur sauberen und ich kann das E-Auto ohne Probleme in das Haus einbinden. :smiley:

@ Carolus
Wie bewertest du einen elektrischen Durchlauferhitzer? Wenn man Duscht, fließt Strom und das ist doch dann auch reiner Kohlestrom, denn ich kann ja auch kalt duschen. Demnach ist das Duschen eine zusätzliche elektrische Last die vermieden werden kann und NUR dem Kohlestrom zugerechnet werden muss.
Wie sieht es mit Leuten aus, die sich für eine Wärmepumpe entscheiden ... nach deiner Sichtweise auch REINER Kohlestrom.
Wenn du Schlagsahne zubereitest ... das ginge auch von Hand. Wer einen Mixer verwendet braucht REINEN Kohlestrom und die Sahne ist schwarz.
Ich bin sicher, das du kein Fernseher im Haus hast ... reiner Kohlestrom.
Das du hier soviel schreibst mit deinem Rechner und der Netznutzung REINER Kohlestrom.
Soll ich weitermachen? Merkst du was? Wir verwenden ALLE NUR Kohlestrom und verschenken den PV und Windstrom!
Zudem bin ich sicher, das die Gedanken sich ein E-Auto anzuschaffen ganz schnell den Gedanken zur PV beflügeln und es wird nicht selten beides angeschafft.
Und darum fördert ein E-Auto den Ausbau von PV ... jetzt biste platt ... oder ... ach du antwortest nicht mehr weil du jetzt weist dass das NUR mit Kohlestrom geht :wink:

Ich freue mich, dass ich hier mit einer absichtlich trivial klingenden Frage diese Diskussion auslösen konnte: "Kurzschließen einer Diode" war wirklich nicht ganz ernst gemeint, nennt man normalerweise auch nicht "umprogrammieren"!
Toll fand ich die Hinweise von SLOWMAN u. STEFANSEINER auf die YT-Videos (die offenbar einige später kommentierende Leute sich nicht angesehen haben; unbedingt nachholen!), die mir erfreulicherweise zeigten, dass ich keine brandneue Idee hatte, sondern an den richtigen Stellen (ua. VW, Tesla) schon daran gearbeitet wird!
Die "plötzlich" entstandene schlimme politische Weltlage - können bzw. sollten wir (Deutschen o. W.-Europäer) plötzlich ua. auf 55% unseres Gasverbrauchs "verzichten"? - brachte wenigstens mein Gehirn in Schwung, und jetzt auch Eure, bzw. Ihr zeigt hier, was Eure Ideen dazu sind.
Noch mal zur Überwindung der symbolisch gemeinten "Diode": die scheint durch KI kein Problem zu sein, das entsteht eher durch juristische (=politische) Hürden. Ich hoffe, dass die "Hürdenwarte", also Regierungspolitiker, jetzt auch ganz, gaaanz schnell die Wege für "Erneuerbare" frei schaufeln!!!

@ Carolus
Wie bewertest du einen elektrischen Durchlauferhitzer? Wenn man Duscht, fließt Strom und das ist doch dann auch reiner Kohlestrom, denn ich kann ja auch kalt duschen. Demnach ist das Duschen eine zusätzliche elektrische Last die vermieden werden kann und NUR dem Kohlestrom zugerechnet werden muss.
Wie sieht es mit Leuten aus, die sich für eine Wärmepumpe entscheiden ... nach deiner Sichtweise auch REINER Kohlestrom.
Wenn du dich statt der kleinen Beispiele bereits bestehender Gebrauchsgegenstände den Fall von 100000 neuer BEV überlegst, die irgendwann einen nennenswerten %satz des Gesamtverbrauch nehmen ... Dann ändert sich dadurch entweder der Strommix, oder du rechnest die erweiterte Erzeugung den neuen Verbrauchern zu.
Kannst du machen, wie du willst. Reine Ansichtssache.

Wo ist der Unterschied, ob ich mir ein E-Auto kaufe oder mir eine Wärmepumpe anschaffe?
Wenn es um Stromverbrauch geht ist es doch fast unerheblich ob die Geräte bereits vorhanden sind, sondern OB ICH SIE GEBRAUCHE!!!
Wenn alle ein E-Fahrzeug fahren soll es wohl 25% mehr Strombedarf geben...
Wenn du denkst, dein Benzin ist einfach durch ein Wunder in deinen Tank gekommen ohne das Strom im Produktionsprozess usw. benötigt wird ...
dann brauchen wir keine Zeilen mehr auszutauschen ...

Du wechselst das Thema. Ich sage doch nicht, dass fossiler Verbrauch gut ist. Aber du musst dich der Frage stellen ob ein BEV mit anderem Strom als reiner erneuerbarer Energien wirklich Vorteile hat als fossiler Verbrauch.
Selbst wenn du der Kohlestrom Variante nicht folgst, ist ein normaler Verbrauch aus dem Netz heute strommix mit etwa 50 % Fossil.

Würde man den ganzen Treibstoff in einem BHKW nutzen, hätten wir es warm und könnten so ganz nebenbei noch mit einem BEV fahren. Mit einem Verbrenner verschwendet man nur.
Sicher ist der Mix anwendbar. Obwohl viele Ladesäule mit Ökostrom betrieben werden. Es scheint aber auch so zu sein, dass die Kombination BEV und Solaranlage häufiger ist und auch weiter steigt als die Kombi Verbrenner und Solaranlage.

Hallo zusammen, tl;dr. Ich bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen.

Auch ich finde diese Idee nicht schlecht und würde sogar noch weiter gehen:
Ich kann mir ggf. keine sinnvolle Auslegung einer PV-Anlage vorstellen, wenn ohnehin gekaufte und damit "vor der Haustür stehende" Kilowattstunden nicht ins Konzept eingebunden werden (Details).


Ich denke, VW wird hier Druck auf die Politik ausüben, da die ab dem iD5 bereits mitten in der Umsetzung sind und auch angekündigt haben, bestehende iD3 und iD4 mit dem großen 72kWh Akku nachträglich um zu rüsten

Ja, hier geht es m.E. um bidirektionales DC Laden (ISO 15118-20, DIN EN 61851-23 usw.).

In Deutschland ist es schlicht nicht erlaubt, ein E-Auto als stationären Speicher zu verwenden.
Nicht erlaubt? Das höre ich zum ersten Mal. Wo steht das?

OK, expliziet verboten ist es nicht aber auch nicht erlaubt und zudem mit Stolpersteinen erschwert

https://ecomento.de/2022/03/18/initiative-bidirektionales-laden-fordert-zielfuehrende-regulatorische-rahmenbedingungen/

Hier wird das Thema auch schon diskutiert : https://www.photovoltaikforum.com/thread/156473-vehicle-to-home-bev-2-0-akku-mit-hausanbindung/?pageNo=1

Grundsätzlich finde ich die Sache interessant, den eigenen BEV-Speicher auch für die Hausversorgung zu nutzen.
Die Einspeisung ins Netz vom BEV ist da schon deutlich schwieriger und wirft die Frage auf, wie das vergütet bzw. abgerechnet wird, da ja der Akku einen wesentlichen Kostenfaktor ausmacht und sich durch die Nutzung (Zyklen) abnutzt. Wenn es sich für alle rechnet - warum nicht?
Die Technik (IT-Kommunikation + Elektronik) sollte nicht das Problem sein: Ich muß einstellen können, wieviel der Akkukapazität ich max. bereit bin abzugeben und ich muß jederzeit eine gewünschte Restenergiemenge einstellen können um fahrbereit zu sein. Alles weitere ist ein faires Abrechnungsmodell.

Wenn ich ein PV-Hausspeicher habe und diesen mit dem BEV-Akku koppeln kann bin ich flexibler, habe mehr "Reichweite", habe im Schnitt geringere Zyklentiefe und dadurch längere Standzeiten der Akkus und nutze die PV-Leistung besser aus!

In Deutschland fehlt es trotz (oder wegen?) der rot-grünen Regierung an Umsetzungsbereitschaft und Regelung. Es braucht vor allem einen Bürokratieabbau, nicht etliche neue Verordnungen die die Sache nur wieder teuer bis unbezahlbar machen. Im Zweifel bleibt es dann eher bei der Eigennutzung des BEV-Akkus, aber auch hier gibt es noch bürokratische Hürden...

Das erste Mal habe ich von der Idee bei sono Motors gehört und wäre immer noch interessiert an solch einem Fahrzeug Allerdings befürchte ich das vehicle to grid die pv speicher hersteller eine große lobby haben und die automobil hersteller auch so das was eigentlich ideal wäre für die Zukunft noch sehr lange auf sich warten lässt.

Nun ja wir werden uns gedulden müssen bis das Thema jemand wirklich angeht und damit auch genug Geld verdienen kann. Zudem brauchen die meisten Leute ja auch den Strom zum Fahren :rofl:

… und damit auch genug Geld verdienen kann …
Andere sollen damit Geld verdienen? Dann wäre das Thema für mich durch!
Was mich betrifft: Ich möchte in diesem Forum eine Open-Source-DYY-Lösung entwickeln, bei der das Geld in die eigene Tasche fließt!

… brauchen die meisten Leute ja auch den Strom zum Fahren …
An wie vielen Tagen im Monat nutzen die meisten Leute die gesamte Energie aus dem Traktionsspeicher?
Was unseren Haushalt betrifft: Wir fahren nur an 2..3 Tagen und dann nur 50 km/Tag. Da könnte der Traktionsakku an bewölken Tagen auch mal auf 20% SOC runter gehen, wenn nicht gerade Fahrt in den Urlaub ansteht.

Das sehe ich auch wie ToC :wink:

Bis sich unsere Bürokratie, die PV- und Autolobby bequemt hat hier eine marktreife Lösung zu präsentieren, bei der wieder hauptsächlich die Industrie profitiert, sollten sich die wirklich Interessierten um eine gute DIY-Lösung kümmern. Es gibt ja durchaus schon genug BEV, bei denen bidirektionales Laden möglich ist, man muß sich nur die genauen techn. Vorraussetzungen, Protokolle etc. anschauen, sofern die frei zugänglich sind. Oftmals gibt es dann ja noch teure, herstellerspezifische Zusatzadapter und -Module, die wieder einiges kosten und evtl. noch eine deutsche TüV/CE- Zulassung brauchen...

Mit ein wenig Bastelei und guten Elektronikkenntnissen, sollte das aber eigentlich kein Problem sein.

Grundsätzlich wäre für mich die wirtschaftliche Frage die interessanteste hier. Wenn ein BEV-Speicher deutlich teurer ist als ein vergleichbarer DIY-Home-PV-Speicher ähnlicher Kapazität, dann würde sich die Sache nicht lohnen, da man ja mit den zusätzlichen Zyklen die Autobatterie deutlich früher abnutzt. Wenn wir mal bei Speichertechnologien sind, die kein Problem mit 10. - 20.000 Ladezyklen haben (Feststoffzellen, Hybride Supercaps etc.) - dann wäre das kein Problem mehr. Die Car-Batterie ist bgzl. Gewicht und Schnellademöglichkeiten optimiert hinsichtlich des Kühl- bzw. Heizsystems usw. Das braucht es für einen festen Hausspeicher eigentlich nicht, da die Batt. im Keller im wohltemperiert ist. Außerdem spielt im Haus die Größe und das Gewicht eine untergeordnete Rolle, von daher können hier ganz andere Zellen günstig verbaut werden (z.B. große prismatische LifePO4-Akkus). Von daher macht es derzeit mehr Sinn als Übergangslösung und wenn man das BEV eh vor der Tür stehen hat und keinen oder zu kleinen PV-Speicher. In 10 Jahren dürfte die Akkutechnologie wesentlich weiter sein, dann braucht man das BEV als Speichervehikel vermutlich nicht mehr....

Warum das nicht kommt?
Weil gerade unsere Politik z.B. beim PV-Ausbau auf dem eigenen Haus uns ausbremst (6,x Cent bei Eigennutzung und 11-12 Cent bei nur Einspeisung)
Man möchte nicht, dass wir uns den Strom fürs E-Auto selbst machen und man möchte nicht das wir die Optimierung der Stromnutzung über den BEV-Akku schaffen.
Wir sollen weiter auf große Stromkonzerne angewiesen sein!

Es gibt einen schon der das alles kann Fisker Ocean mit der Powerbank was er hat kann man ein Haus bis zu 7 Tage versorgen bei Strom Ausfall. Das Auto wir in Graz Österreich erzeugt und kommt heuer raus mit einem Basispreis um die 41.000-
Hier ein Link dazu: https://www.fiskerinc.com/de-at/ocean

mmh, beim Fisker werde ich nicht so recht schlau draus, ob der nun V2G kann oder nur V2H

Man möchte nicht, dass wir uns den Strom fürs E-Auto selbst machen und man möchte nicht das wir die Optimierung der Stromnutzung über den BEV-Akku schaffen.
Wir sollen weiter auf große Stromkonzerne angewiesen sein!
😱

Das ist vermutlich Deine Meinung, oder? Hast Du eine Evidenz, die Deine Proposition unterstützt?

So oder so:
Selbst wenn "man"^^ das nicht möchte. Was spricht dagegen es trotzdem zu machen?

Oder anders:
Ich möchte mein zukünftiges E-Auto als Pufferspeicher nutzen. Habe ich was übersehen, warum das grundsätzlich nicht gehen sollte?
Schwierigkeiten zu überwinden, kann man als reizvolle Herausforderung empfinden.

BTW: Ich vermute, dass ein BEV über DC-BiDi-Laden nur ca. 10..20% der Kapazität anbieten wird.
Weiß hier jemand Näheres, also ob wider Erwarten immer 100% bereitgestellt werden würden?