DIY PV-Anlage mit Speicher und Nulleinspeisung - Entscheidungsfindung bezüglich Komponenten

ein mp2 48/5000

erste ausbaustufe sunny boy 4.0 zweite ausbaustufe mppt rs 450/100

je 2 strings aus 4,4kwp machen also ca 2,2kwp pro string sonst wird das zuviel für den regler
Warum zuerst den Sunnyboy 4.0 WR und später den MPPT RS 450/100 Lader? Warum nicht umgedreht? Gibt dafür einen Grund?
Der Sunnyboy 4.0 ist ja ein normaler PV-Wechselrichter, der auf einer Phase in mein Hausnetz einspeist. Wie funktioniert da die Kommunikation mit dem MultiPlus-II? Würde der Sunnyboy nicht "blind" weiterproduzieren und ins Netz einspeisen wenn ich in dem Moment keinen Verbrauch hätte? Wie will der MultiPlus-II das verhindern.

Man könnte ja auch den größeren MPPT RS 450/200 nehmen, und daran das später geplante PV-Feld anschließen. Von daher erschließt sich mir der Vorteil mit dem Sunnyboy 4.0 nicht.

Na ich denke, der normale WR darum zu erst, weil du damit deinen Grundverbrauch decken kannst, ohne über den Akku zu gehen. Damit sind die Spitzen für den MP2 auch erst mal weg, der muss dann nur noch den Rest beisteuern und Überschuss in den Akku bringen. Wenn du dann viel PV hast und einen MPPT direkt auf den Akku bringst, spart das die Umwandlung AC-DC. Aber die PV leistung vom MPPT muss schon recht gut zum Akku passen, sonst ist der Vormittags schon voll und der Rest der PV Leistung ist weg... kann man machen um im Winter noch genug für den Akku zu haben, ich würde das aber anpassen auf die Hauptzeiten.

Interessant wären hier mal Daten von einem, der einen MPPT auf zu kleinen Akku fährt, um zu sehen wie sich das über das jahr verhält, genau so, wenn der MPPT an den Akku für Sommer angepasst ist.


Man könnte ja auch den größeren MPPT RS 450/200 nehmen, und daran das später geplante PV-Feld anschließen.

könnte man wenn er den lieferbar wäre oder je lieferbar sein wird

aber den sb 4 zuerst damit kannst du direkt deinen verbrauch decken der rest geht in den akku das ist effezienter im winter