Inzwischen ist mir der 2. an sich verpolungsgesicherte Chip abgeraucht. So dass man da nicht all zu viel mit Heißkleber arbeiten sollte, zumal die Dinger punktuell eh ziemlich heiß werden. Wie misst du dann die Kapazität?
das sieht ja genau so aus wie bei mir Die 4056er rauchen gerne ab, wenn der Akku falsch herum reinlegt wird. Eventuell eine Diode zwischen (+ und -) setzen.
Hi, ich arbeite mit 6 Opus BT-C3100 und entlade damit die Akkus und lade sie auch teilweise auf.
Mit den 6 Schaff ich in der Woche nun meine 24 Akkus pro Tag, aber am Wochenende kann ich dank des Charges in 2 Tagen nochmal das gleiche schaffen wie unter der Woche.
Ich den nur gebaut da manche Akkus mit 2800 mA bei mir nur 1,7 Volt hatten aus meinen Ebikes und das dauert dann bis zu 8 Stunden die mit dem Opus zu laden. Daher nun kann ich schnell diese schon auf 4.2 hochziehen und das spart viel Zeit für das Opus.
Wie du schon sagtest, die TP4056 verzeihen es dir nicht wenn du einmal die Batterie falsch herrum einlegst. War damals auch direkt mein erster Fehler …
Ist mir aber nun nur einmal passiert mal sehen hab ja noch nun 9 weitere die ich einlöten könnte
Ich habe mir auch so eine Ladestation mit den TP4056 gebaut. 4x 4Fach 18650 Halter, also 16 Ladeschächte. Und jeden 4-Fach Schacht mit einem eigenen An/Aus Schalter davor. Und seit dem ich das 350W PC Netzteil gegen ein 500W getauscht habe, kann ich auch alle benutzen Das alte lieferte nur 14A auf den 5V Kabeln. Da hängen auch noch 3x Liitokala Lii500 mit 12V und zusammen 6A dran. Damit schaffe ich dann am Tag dreimal zu wechseln, also 36 Zellen pro Tag.
In die TP4056 darf man die Zellen nur nicht falsch herum einsetzen, was mir bislang auch noch nicht passiert ist. Außerdem laden einige der TP4056 bis 4,23V, also mehr als die Liitokala Lii 500 laden.
Ich habe 6*4er=24 Ladeschächte, die ich per TP4056 Chip versorgen möchte. Bei 1A Maximalleistung der Chips und 5V komme ich auf 120W. Dafür habe ich dieses 5V Netzteil mit 150W für sparsame 16€ im Auge:
Ist das eurer Meinung nach ausreichend? Ich habe null Erfahrung und kann mögliche Verluste im System schlecht abschätzen, aber 25% Leistungspuffer müssten ja ausreichen? Man sollte ein Neztteil ja sicherlich nicht an der Leistungsgrenze im Dauerbetrieb laufen lassen?
Habe nun ein 5V 40A Netzteil. Da wäre ich theoretisch maximal bei 60% Auslastung. Vielleicht hänge ich noch ein paar alte 12V Lüfter dran, die sind schön leise bei 5V (schon getestet: selbst mit einer 18650er Zelle laufen die).
Nun habe ich eine Frage zum Anschluss. Da es 3 x 5V Anschlüsse gibt, sollte ich die logischerweise alle zusammen verwenden. Wie mach ich das am einfachsten? An das V+ und V- (hier COM???) Kabel jeweils 2 extra Stückchen vom selben Kabel dranlöten, um eine Art “Gabel” zu bekommen?
Hier der Aufbau meiner Ladestation. Einen 4er Schacht mit Ladechips habe ich schon verbaut. Nur der Netzanschluss fehlt eben noch. Unten werde ich die dicken Kabel auf ganzer Länge abisolieren, um die Chip +/- Verbindungen dranlöten zu können.
Zur Ergänzung: So sieht das ganze richtig herum aus
Die Frage mit dem Anschluss habe ich mir bei meinem alten PC-Netzteil auch gestellt. Ich habe Lösungen gesehen, die alles gebündelt haben, quasi, dass was wir vorschwebt. Ich hab aber die Ladeplätze auf die Anschlüsse verteilt. In Deinem Fall 7/7/6 … oder wg der Symetrie 7/6/7. So könntest du sogar noch jedes Segment einzeln ein-ausschalten, falls gewünscht.
So, das Ding ist endlich fertig und ich bin begeistert!
Habe das mit der Dreizack-Verkabelung (am Netzteil) mal umgesetzt und es scheint gut zu funktionieren Die hässlichen Lötstellen entlang der Kabel unten waren ein erfolgreicher Versuch des Speed-Lötens per Hammerlötkolben.
Bevor sich jemand Sorgen macht: Blanke Drähte haben jeweils nur 5V. Die 230V sind bis ins Netzteil isoliert.
Das Netzteil hat keinen Lüfter und wird recht heiß. Da lass ich nen 12V Lüfter ganz leise auf 5V reinpusten. (Sieht man hier nicht, steht erstmal auf 4 Schrauben und ner Rolle Klopapier direkt darunter und wird vorübergehend über ein altes Handy Netzteil versorgt)