Hallo zusammen,
ich möchte mir eine DC Anlage ins Haus Bauen da ich mehrere Geräte gefunden habe die im DC 58V - 380VV und AC 230V Bereich arbeiten und bevorzugt auf DC
geschaltet werden können, möchte ich mir den Anmelde Stress ersparen und brauche dazu etwas Unterstützung.
Ich habe 3 Reihen mit je 8 Paneele 41v 370Watt auf einem Süddach geplant und möchte diese in einen Laderegler leiten, der soll
drei Klimageräte versorgen mit max 2800 Watt und / oder einen Akku 48v laden können.
Könnt ihr mir sagen wie viel Strigs ich bauen sollte und welchen Mppt Laderegler ihr empfehlen könntet?
Danke im Voraus DC Hermann
Ich glaube einen Hybridwechselrichter wäre das richtige für dich. Der kann die Klimageräte versorgen UND zusätzlich bei Überschussstrom die Batterie laden.
Da hast du einen AC und DC Output.
Favorit: PV > Hybridwechselrichter
> AC > Klimageräte
> DC > Akku (Wenn keine Sonne oder bewölkt, Akku > DC > AC > Klimageräte
Alternative 1 so: PV > Laderegler > BMS > Akku > Wechselrichter > Klimageräte
Alternative 2 : PV > Wechselrichter > Klimageräte (keine Akkuladung)
Aber Geräte die 3kwh verbrauchen mit Akkus zu versorgen ist sschon level up.
Oder wie hast es du dir gedacht?
wie habe ich mir das gedacht...:
Ich möchte in der tat nur die Geräte bei Ertrag nutzen und wenn möglich dazu einen Akku laden können.
Die direkte Nutzung der Energie steht im Vordergrund.
Natürlich würde ich gerne auch meine E-Bike Akkus laden aus dem Stationären Akku oder auch direkt.
Es ist nicht angedacht diese Geräte über den Akku zu betreiben. Die Geräte haben alle für den Notfall einen AC Anschluss.
Als Akku würde ich 4 x Felipo4 andenken aber da bin ich mir noch überhaupt nicht schlüssig.
Du willst also 9kWp aufs Dach legen und damit NUR bei Sonnenschein "Klimageräte" mit DC betreiben?
Wenn du damit ein EFH im Sommer kühlen willst, wird es verdammt kalt darin werden.
Oder du schmeist massenhaft Strom im Sommer (Hauptertragszeit) weg.
Um den überflüssigen Strom zu speichern dürfte ein Akku im 6stelligen Eurobereich nötig sein.
Willst du das Haus damit heizen werden 9kWp im Winter, im durchschnittlichen Deutschland, zu wenig sein.
Zusätzlich mögen Klimas keinen harten Ein/Aus Betrieb. Dürfte stark auf die Lebensdauer gehen.
Im Frühling und Herbst könnte es evtl. funzen aber ohne Akkupuffer hast du wieder das Problem mit dem harten Abschalten der Klimas.
Ansonsten hat VLBG die technische Seite schon gut beschrieben.
Es geht in der tat mehr um das heizen in der Übergaszeit und die Geräte sind alle so konstruiert das ich ihnen erlauben kann anteilig aus dem Netz zu nehmen
um nicht ständig ausschalten zu müssen wenn mal eine Wolke vorbei kommt an schönen Tagen.
Die Wohnung ist eine Nordlage, habe aber zwei Süddächer von dem ich eines bereits mit einer ELWA DC zur Warmwasseraufbereitung nutze, das andere wartet
noch auf Verwendung. Mein Privater Strombedarf ist so gering das es nur mit einem BKW schon fast übertrieben wäre, deswegen habe ich das schon verworfen weil mein Anbieter total rumzickt und ich deswegen kein Bock auf einspeisen habe, aber heizen und privat Fahren könnte
man aus der Sonne umsetzen, so mein Gedanke.
Das Heizen steht im Vordergrund und ich denke es wird in Zukunft sehr wichtig werden ein Zweites Heizsystem zu haben und mit den Geräten könnte ich mit der PV erheblich entlasten und über 220V Notheizen / Warmwasser machen zur Not.
Warum baut man da nicht einfach eine netzparallele Anlage?
Spart sich den Mehraufwand an der Sonderlösung?
Bekommt die Einspeisevergütung?
Tut was für die Umwelt, weil der Überschuss vom Nachbarn verbraucht werden kann?
Eine solche Anlage kostet mich zwischen 25 und 30 TE ohne Heizungsanbindung oder Ladestation, was sich für einen 55 Jährigen nicht mehr rechnet in der Regel.
Eine PV Anlage im DC Bereich mit Heizgeräten kostet nicht einmal 10, kann genauso abgesetzt werden " weil Heizsystemsanierung " wenn man jetzt noch
gut und günstig baut sollte das nur mir und der Umwelt nutzen und nicht den Anderen Umsatz generieren den ich mir langfristig aufladen müsste.
Des Weiteren will mein Netzbetreiber eigentlich keinen PV Strom mehr, weil sie schon genug Strom im Überschuss hätten zu den falschen Zeiten und ich eine Abschaltung in den Spitzenzeiten akzeptieren müsste. Also wenn die Sonne brennt und die Umsätze nicht stimmen wir der Kleinlieferant abgeschaltet .... dann lasse ich es lieber gleich sein.
Aber wie gesagt, die DC Lösungen zum zu heizen oder kühlen, sind eigentlich schon so gebräuchlich im Ausland und werden ja schon als Fertigsysteme angeboten, 3-4 Paneele aufs Dach Stecker rein und los. Das könnte ich ja so gestalten aber, ich wollte halt noch dazu etwas Akku laden wenn möglich oder sogar wenn möglich im Sommer eventuell das noch nicht vorhandene E-Auto laden was ich nur abends brauche in der Regel. Eine Wallbox habe ich bereits weil ich sie mit bestellen musste mit dem neuen Hausanschluss.
Kannst Du mal die DC-Komplettsysteme verlinken?
Interessiert mich stark.
Was bitte soll an der netzparallelen Anlage 15-20TEuro mehr kosten?
Wenn du an das Netz gehst muss es durch zertifizierte zugelassene Firmen gemacht werden und dann wird halt kassiert.
Alles muss dann beantragt werden und genehmigt werden.
@ Uschi, schau mal auf E-Kleinanzeigen nach AC / DC Splitgeräten
Das Sind quasi alle Geräte die man aus der Klimatechnik / Wärmepumpentechnik kennt mit DC solar Steckern dran
die man von 50V bis 360V DC beschicken kann und natürlich mit 220V wie die bekannten Geräte.
Das noch dazu als bevorzugt DC gewählt werden kann fand ich klasse.
Wenn du an das Netz gehst muss es durch zertifizierte zugelassene Firmen gemacht werden und dann wird halt kassiert.Nö, du brauchst nur einen Elektriker der dir die AC Seite anklemmt und anmeldet.
Alles muss dann beantragt werden und genehmigt werden.
War bei mir incl. Formulare ausfüllen keine 3 Stunden.
Unter 300€
Hier im Rhein Main Gebiet muss der Betrieb eingetragen sein um PV Anlagen ab nehmen zu dürfen und anmelden zu können.
Ich habe einige Firmen angerufen und die machen mir alle sehr gerne Angebote für ganze Anlagen, aber keiner
hat Zeit .... eine selbst erstellte Anlage ab zu nehmen und an zu melden... die sind sich da doch sehr einig...
Hier bekomme ich 6,5 Cent pro KW, das rechnet sich nicht mit einer Kaufanlage vom PV Betrieb da ich einfach selbst zu wenig
Strom brauche und fast nichts gegen rechen kann. Ich als Vermieter darf meinen Mietern keinen Strom Verkaufen oder zu
zu Verfügung stellen, aber die Dächer kann ich nutzen, deswegen mein bestreben in diese Richtung.
Wenn du von 3-4 Modulen sprichst wäre das eher die Größenordnung einer Balkonsolaranlage.
Wenn dir diese Leistung reicht würde ich mir das so dranschrauben ohne jemanden zu fragen.
Nur wird dann im Winter nicht viel mit heizen los sein
Ja dann scheint es nur 2 Möglichkeiten zu geben:
> Hybridwechselrichter mit Einspeisung und dem ganzen Papipapo mit anmelden, Elektriker kommen lassen etc. -
Dafür können die Geräte am AC Anschluss bleiben. Wäre meine Option, aber du verbrauchst ja richtig viel Strom, daher nächste Lösung:
> Hybridwechselrichter mit Offgridfunktion. Da musst du keinem irgendjemanden was melden, oder einen Elektriker kommen, und abnehmen lassen.
Allerdings wirst du ohne massenhaft Speicher nicht durchkommen.
Alleine um die Klimageräte für eine Nacht (sagen wir einfach mal 12h) zu versorgen braucht es einen 36 kwh Speicher.
Dann sollte aber am nächsten Tag die Sonne stark wieder scheinen, um die Klimageräte direkt zu versorgen UND den Akku zu Laden.
Ok bei einer 9kwp Anlage dürfte auch das knapp werden.
Sagen wir du bekommst an einem sonnigen Tag 6 kwh rein. 3kw gehen direkt für Klimageräte drauf. Dann kannst du noch mit 3kwh den 36 kwh Akku laden. Da braucht es schon einen sehr guten Tag an dem 12h die Sonne drauf scheint.
Die andere Sache ist die mit dem Ein/Ausschalten der Klimageräte. Ich kenne mich leider damit überhaupt nicht aus, aber wenn die Geräte das nicht vertragen, dann würd ich Option 2 nicht wählen. Aber wie gesagt, da kenne ich mich nicht aus.
Die PV mus nicht abgenommen werden, es geht wirklich nur um den AC-Anschluss zum Wechselrichter.
Such dir einen Elektriker der bei deinem Netzbetreiber registriert ist, und finde mit ihm eine Lösung.
Die Elektrik darf er ja machen. Du willst ja nur die Module selbst aufs Dach Schrauben.
Wie gesagt, bei mir warens unter 300€ für PV mit Speicher.
Damit bist du dann auf der sicheren Seiten wenn mal was passier sollte.
Die PV mus nicht abgenommen werden, es geht wirklich nur um den AC-Anschluss zum Wechselrichter.Das sollte wirklich klappen.
Such dir einen Elektriker der bei deinem Netzbetreiber registriert ist, und finde mit ihm eine Lösung.
Die Elektrik darf er ja machen. Du willst ja nur die Module selbst aufs Dach Schrauben.
Wie gesagt, bei mir warens unter 300€ für PV mit Speicher.
Damit bist du dann auf der sicheren Seiten wenn mal was passier sollte.
Er kann ja auch den Wechselrichter selber an sein AC Hausnetz anschließen.
Falls etwas nicht passt, wird der Elektriker es schon bemängeln, gegenfalls etwas verändern oder nochmal neu machen.
Ein Stromkabel vom Wechselrichter ins Hausnetz einzubinden kann aber nicht sonderlich ausarten.
Sorry, der Elektriker wird für nichts unterschreiben was er nicht selbst gemacht hat.Die PV mus nicht abgenommen werden, es geht wirklich nur um den AC-Anschluss zum Wechselrichter.Das sollte wirklich klappen.
Such dir einen Elektriker der bei deinem Netzbetreiber registriert ist, und finde mit ihm eine Lösung.
Die Elektrik darf er ja machen. Du willst ja nur die Module selbst aufs Dach Schrauben.
Wie gesagt, bei mir warens unter 300€ für PV mit Speicher.
Damit bist du dann auf der sicheren Seiten wenn mal was passier sollte.
Er kann ja auch den Wechselrichter selber an sein AC Hausnetz anschließen.
Falls etwas nicht passt, wird der Elektriker es schon bemängeln, gegenfalls etwas verändern oder nochmal neu machen.
Ein Stromkabel vom Wechselrichter ins Hausnetz einzubinden kann aber nicht sonderlich ausarten.
Immerhin haftet er auch dafür.
Bei mir steht auch ganz klar auf der Rechnung, dass er nur die AC Leitung installiert hat.
OK. Ich überdenke nochmal das Ganze.
Habe heute morgen ein so perverses Telefonat mit meinem Versorger gehabt .... das glaubt mir keiner.
Doch entgegen meiner Befürchtungen der kompletten Eskalation, konnte ich etwas gutes aus dem Gespräch mitnehmen. Ich habe jetzt
das Go. auch meinen Mietern also jedem Zählerplatz eine BKW spendieren zu können ohne das die
Mieter beim Wechsel oder Neueinzug das unterschreiben müssen... also das BKW gehört ab jetzt zur Mietsache / zum Zählerplatz / zur Elektrischen Anlage
und nicht mehr zum Zähler / zur Person, nur soll ich die Anlagen fest verdrahten lassen. Ich soll das jetzt so einbauen und bitte nur dem Netzbetreiber mitteilen
und sie brauchen keine Anmeldung :wtf: ich verstehe die Welt gerade nicht mehr.
Alle 8 Zählerplätze werden jetzt mit BKW ausgestattet je nach Verbrauch in der Vergangenheit bis 600 Watt.
Das mit der großen PV für mich gehe ich noch mal neu an und versuche mir einen Elektriker im Vorfeld schon beim Planen ins Boot zu
holen der mir das dann abnimmt, kostet bestimmt was Extra aber so könnte das doch eine ganz andere Formen annehmen.
Ich danke euch erst einmal und melde mich dann nochmal mit Ergebnissen.
Jetzt hab ich erst mal zu Tun...
Rückmeldung nach lager Zeit aber läuft.
Ich habe nun Zwei HWR 3.6 verbaut, einen mit einen Süd 4.15KWP und einen mit einer 3.75KWP. Nord. Ein selbst zusammengebauter 14 Kw/h Lifepo4 Akku wird von den Anlagen gespeißt, netto 12Kw/h.
Eine 5.5 KW DUO Splitklima läuft jetzt seit Oktober zum Heizen wenn es die Energie zulässt und die Grundlast sowie Kühlschank und Wama wird über die Anlage Betrieben. Ich habe quasi 2 gesonderte Stomkreise verlegt und betereibe die Klima Konsequent nur über einen der beiden HWR, dieser wird im Sommer für das Kleine E-Auto als Tankstelle verplant sein ( ich brauche nur 65 Km pro tag ). Der andere HWR versort wie gesagt gezielt verschiedene Geräte im Haushalt und 3 Hoymiles 300 kümmern sich um die Grundlast der drei Zähler mit 45Watt / 75Watt / 65Watt 24h am Tag
Das ganze Konzept stieß ab anfang Dezember an seine Grenzen und ich konnte nur noch teilweise die Grundlasten und den Kühlschank durchgehend bedienen. Die Splitkimaanlage arbeitete auch ab -5 Grad nicht mehr sonderlich effizent und zog dann doch erheblch Energie ( bis 1,4 Kw ) wobei die Anlage noch hervorragend heizte.
Seit dieser Woche kann ich schon wieder teilweise die Gasheizung unterstützen so dass ich bis jetzt nur 400 Kw/h Gas und 150KW/h Strom zukaufen musste. Die Erstaunliche Leistung der Noranlage ist in Verbindung mit der Süd wirklich gut und auf Augenhöhe bei Bescheidenem Grauwetter. So mein erster PV-Frühling steht nun so langsam vor der Tür ich ich bin gespannt ab wann ich quasi den Netzseckerstecker ziehen kann. Da ich den Herd auf Flaschengas umgestellt habe und das Warmwasser ja auch über eine gesonderte PV läuft um die drei Phasen aus dem Haus zu bekommen bin ich guter Dinge bald gute Resultate zu bekommen. So Ausgerichtet gibt es auch keine Leistungsspitzem mehr zu versorgen und somit sind auch keine riesen WR oder monster Akkus nötig. Die Klimaanlage läuft in der Tat, wenn die Hütte warm ist mit etwas zwischen 150 - 550 Watt vor sich hin bis zu einer Außentemperatur von 8 Grad Plus. Nachts senken wir nicht ab sonder verschließen Türen und behalten die Grundwärme so in den klimatisierten Räumen, das hat sich als guter Wärmeakku gezeigt, diese Leistung lässt sich morgens zwar auch gut aus dem Akku holen und mit der Klima sehr schnell ins Zimmer bringen, aber die Möbel bleiben kalt und das bringt unterm Strich nichts weil es fast die gleiche Leistung ist.
Projekt 2023 ist nun wirklich das noch freie Dach mit einer 6Kwp Anlage zu belegen um einzuspeisen und um damit eine Monoblockwärmepumpe zu unterstützen die ein gesonderte Heizanlage unterstützen soll. Diese Anlage werde ich wohl der Eifacheithalber mit Hoymiles Kleinwechselrichtern bauen und so Gott will von einem Elektriker angeschossen und angemeldet bekommen.
Grüße an alle!
So ich weiß zwar nicht ob meine Rüclmeldungen überhaupt jemand mitbekommt aber ich finde es wichtig solche Erfahrungen weiter zu Teilen. Der Sommer ist rum und wie erwartet habe ich sehr günsig gut klimatiesiert gelebt. Das Elektroauto ist leider im Laden geblieben und so stand die Erzeugung quasi ab 10 Uhr morgens mit 100% im Akku still. Das Dach welches noch mal 6 Kwp drauf bekommen sollte zur Volleinspeisung ist werder neu gedeckt noch belegt. Es ist eine 1,6 Kwp Wandanlage richtung Südost dazu gekommen ( die Wand war frei ) welche am Abend und bei Grauwetter schön Liefert aber mit wirklichen maximal 1,3Kwp bringt sie in den Nachmittag und Abendstunden natürlich auch nicht die Welt. Der 12 Kwh Akku reicht für meine bescheidenen Verhältnisse schon gut weit. Die Klimageräte sind äußerst sparsam und machen eine gute Figur als Hybride Unterstützung der Gasheizung. Die Steuerung läuft außerst einfach über die Luft und reagiert hervorragend fließend so dass man keinen Übergang spürt wenn der Akku ausläft und die zentrale Gasheizung einsetzt. Im Winter hat sich das mit 1,5 Grad Differenz von den Zentralheizungsventielen zur Klimaanlage quasi unmerklich selbständig geregelt. Natürlich hätte man gerene mehr im Winter aber mit insgesamt 810Kwh Gas ist das hervorragend gelaufen für mich und Strom ist quasi auf 7% vom vor Verbrauch zurück gegangen. Eine Rückzahlung von 4300,- Euro ist eine Ansage und hat somit im ersten Jahr die Klimaanlage und mehr bezahlt. Der Gesamtverbrauch des Hauses konnte von 41.000Kw/h Gas auf 12.000Kw/h Gas gesenkt werden. Die Warmwasseraufbereitung lief nahezu ungestört über PV Strom und musste nur 2x mit insgesamt 8 Kw/h Gas ( oben enthalten ) zugespeißt werden. Die PV Leistung der Warmwasseraufbereitung liegt bei 3,2 Kwp und der Boiler ist mit 300 Litern gut für 3-4 Tage bei zwei personen. Die gesamte Anlage ist quasi nun bei 12 Kwp mit 12 Kw/h Speicher zuzüglich dem 300l Warmwasserspeicher der im Keller Wärme liefert und vorhält.
Ich glaube das ich den Akku noch ausbauen werde wenn die Systeme was besseres hergeben, sonst wird noch eine Ostanlage auf die Wand gescharaubt die liefert wenn die anderen im Schatten liegen bis um 10:30 und die Eispeisung ist weiterhin im Rennen sobald ich weiter komme mit dem Dach.
Eins ist klar, im Winter zählt jedes Watt und für den Sommer müssen Lösungen gefunden werden. Wenn jemand meinen Strom Braucht werde ich ihn einspeisen aber im Moment will niemand im Sommer Strom zu vernünftigen Preisen kaufen und im Winter will ich ihn nicht hergeben. Ach ja, mein Akku hat in diesem einen Jahr 89 Zyklen verbucht, dies noch zur ergänzung.
Grüße an alle und danke nochmal für die gute Unterstützung hier im Forum.