Brauchwasserpumpe (EcoDesign) mit 180l Wasserspeicher , Wärmeverlust

Servus ....

Wie gesagt ich bin Besitzer einer Ecodesign 180l Brauchwasserwärmepumpe ,
Plan war schon, ... diese zur zentralen Warmwasserversorgung zu nehmen , in meinem Haus ohne fliessend Warmwasser , nur bin ich nicht dauernt dort und hab erstmal eine temporäre Aussendusche angeschlossen ! Super Spass gemacht soweit im Sommer :joy: , Nur nun ist Winter - Heiß Duschen bei -*3 Grad Aussen " macht immer noch Spass . Ich stecke die an wenn ich Duschen will , nun ist die "Eingefrohren " bzw vereist , ohne abzutauen .

Der Hersteller meint ich sollte nicht immer den Stecker ziehen , da dies eher eher wie eine Neuinstallation ist , und die "Elektronik wohl" sich an einen Rhytmus gewöhnen sollte/muss
Also ist die nun seit Tagen eingestöpselt und hält die Warmwassertemperatur auf 51 Grad ohne das ich den Kompressor höhre

Nun die Frage , Angenommen , eine Woche lang wird kein Warmwasser entnommen, soll ich die am Stromnetz lassen und wieviel "Eigenverlust" nehmt Ihr an um diesen wieder auszugleichen .

Der Hersteller hat mir gesagt , ich soll diese mal Durchlaufen lassen , und komischer Weisse :rofl: hatte er Recht . Friert nicht mehr ein , taut wohl nun selbständig ab , Verdampfer nicht mehr eingefrohren .

Wohl besser Die Pumpe machen zu lassen . Was denkt Ihr braucht so eine Wärmepumpe um stetig auf Temperatur zu bleiben , ohne Wasserentnahme (also Wärmeverluste )



Danke

Steck doch einfach einen Zähler dzwischen. Entweder einen Ferraris, gibts ab 12€, oder so ein Tuadings, kostet ähnlich braucht aber eine Internetverbindung

Hmm , ok , dass ist auch ne Auskunft und logische Folgerung , ich besorg mit einen Verbrauchszähler für die Steckdose , wo die BWWP dranhängt :thinking: .... dann sollte ich ja wissen wass die macht wenn ich einige Tage kein Warmwasser zapfe und trozdem die Temperatur auf 51° halten soll.... Also mir eine Antwort gibt was an Abw#rme verloren geht (Umgebungstemp mal ignoriert grade)

Ich schätze mal, dass du 1kWh Wärme pro Tag verlieren wirst. Bei einem COP von vielleicht 2-3, wirst du 300-500 Wh Strom pro Tag verbrauchen.

Eigentlich sollte der Hersteller das auch in seinen Unterlagen stehen haben.

Ein Teil der gespeicherten Wärme geht durch die angeschlossenen Rohre raus. Was im Werbeprospekt steht ist also nur eine grobe Näherung

Danke ,
Ich hab mir trotzdem nun einen " Stromzähler für Steckdose" bestellt .
Da kann ich ja auch dann grob nachrechnen was die nach einer Dusche dann wieder an Strom braucht um auf die gewünschte Temperatur zu kommen .

Hersteller spricht von .... nur steht die halt in einem ca 5° kaltem Raum gerade

Zusammen mit dem Edelstahltank hat die ED Baureihe 100P/180P einen Stillstandsverlust von nur 6 Watt - einen in der Branche unerreichten Spitzenwert.

1 „Gefällt mir“

Der Zusammenhang ist weitgehend linear. Wenn das z.B. für 20Grad Raum und 50 Grad Wassertemperatur angegeben ist, gilt es für 30 Grad Differenz. Dann hast du 6 W / 30 = 0,2 Watt Verlust pro Grad Temperaturdifferenz. Bei 5 Grad sind es dann 45 * 0,2 Watt = 9 Watt.

Aber klar, auf jeden Fall nachmessen, Hersteller sind oft mal sehr optimistisch.

Bei 9 Watt wäre es sehr viel besser, als ich vermutet habe, nur 216 Wh am Tag. Da bin ich gespannt, was real bei rauskommt.

Ich kann die 6W als Standby-Verlust nicht glauben, jedenfalls nicht für die Wärmeverluste. Die kleine WP hat in etwa 2m² Oberfläche, wenn ich die technischen Daten richtig interpretiere und mal einen Durchmesser von 44cm und eine Höhe von etwa 66cm nur für den Wasserbehälter ohne Isolierung annehme, womit ich nahe an der Kugelform bin und damit nahe an der geringstmöglichen Oberfläche bei gegebenem Volumen. Dazu noch 5cm Isolierung. Macht dann die 54cm Durchmesser des Datenblatts. Nehme ich jetzt einen sehr guten Isolationsstoff mit einem U-Wert von 0,02W/m²K bei einem Meter Dicke komme ich auf folgende Wärmeverlustwerte: 2m²40K0,02W/m²K/0,05m oder 32W entsprechend 768Wh pro Tag.
Für 6W müsste entweder die Dämmstärke um den Faktor 5 größer oder der U-Wert um den Faktor 5 kleiner sein. Ersteres scheidet aus, weil dann insgesamt 50 der 54 cm Außendurchmesser Isolierung wären, zweiteres weil es solch einen Dämmstoff mWn nicht gibt.

1 „Gefällt mir“

Danke für die Einschätzung , Thorsten

Ja ich bin da auch noch ungläubig , morgen kommt der Watt Meter ...
Aber ich stöpsel die nun mal aus und morgen wieder ein , dann seh ich ja auch den Temperaturabfall über einen Zeitraum ,
Jedenfalls scheinte dies nun zu klappen dass die nicht mehr einfriert , bzw selbständig abtaut , Verdampfer Temperatur ist ohne dass der Kompressor läuft bei 4° , wird wohl auch die Raumtemperatur sein..
Ach nochwas.... ich denke ich sollte den 160 mm Ausblas Ausgang wohl doch etwas Verrohren , also ablenken von dem Lufteinlass :thinking:

1 „Gefällt mir“

HMM , also der Temperaturverlust , ohne Wasserentnahme und nach Stromtrennung , innerhalb von 24 Stunden war von 51° auf 44° , bei 3° Raumtemperatur .
Das heisst für mich bei diesen Temperaturen des Raumes , verliere ich so einiges innerhalb einer Woche , wenn ich nichts entnehme , jedoch verbrauche wohl einiges an Strom um (fals sie eingesteckt bleibt) um diese 51° aufrecht zu erhalten ....

Mein neuer Stromzähler an der Steckdose dazwischen geschalten misst gerade 237 V , und 374 Watt Verbrauch , jedoch komisch auch 1,74 A , was ja mehr als die angegebenen Watt wären ... das Messgerät kam natürlich ohne Anleitung und ich traue dem ehe nicht so ganz oder es war nicht auf 0 geeicht , denn das Memory sagt mir 5,6 kWh Verbrauch an innererhalb von 3 Stunden ja nicht möglich :thinking:

Im Moment arbeitet die WP und ist recht zügig schon wieder bei 50° bei -5° Verdampfer Temperatur , abgetaut hat Sie auch zwischenzeitlich , seh ich auf dem Fussboden ...

Frage , woher nimmt diese oder andere WP die Energie zum Abtauen ? doch nicht aus dem Stromnetz , oder ?

Danke fürs lesen und eventuelles nicht Verstehen ... :rofl:

Der Temperaturverlust entspricht ungefähr 1,5kWh, was einen Standbyverlust von etwa 60W bedeuten würden. Das klingt nicht überraschend. Die Werte für Strom, Spannung und Leistung könnten im Rahmen sehr großzügiger Messfehler erklärbar sein oder das Teil misst nicht die Wirkleistung, sondern Scheinleistung. Was ist das für ein Teil?
5,6kWh innerhalb von drei Stunden könnte auf einen Heizstabbetrieb hindeuten. Oder gibt es den nicht?
Sind das auf den Bildern über und vor / unter der WP die Wasserleitungen?
Die solltest Du insbesondere im Keller isolieren und sofern Du keinen thermischen Syphon eingebaut hast handelst Du Dir Mikrozirkulation ein, die ebenfalls nicht unerhebliche Verluste produziert.

Danke Dir , nee , den 2 kW Heitzstab der parallel laufen könnte , hab ich bewusst ausgeschalten , also nur via Kompressor läuft die gerade .
Wie gesagt die weissen Wasserrohre die man sieht sind nur temporär für eine Aussendusche für Sommer gedacht gewesen ....Ich war ein 1/2 Jahr weg und nun ist es Winter ... aber macht irgendwie auch Laune da sich im Garten in Badeschlappen bei Frost nun unter die heisse Dusche zu stellen ...
Die Kaltwasserzuleitung kommt aus dem Haus mit eigenem Sperrhahn , sodass ich den immer abdrehe nach der Gartendusche , damit nix einfriert . Wie gesagt ist ne temporäre Instalation , aber grade Zeit und Intresse da etwas Im Haus hab ich einen Badeofen mit Holz und Badewanne , da solls mal reinverlegt(Leitungen ) werden als "Kombi"

Ok, Heizstab fällt aus als Ursache für den ermittelten Stromverbrauch. Was ist das denn nun für ein Messteil?
Mikrozirkulation bekommst Du, genau wie thermische Verluste über die nicht isolierten Rohrleitungen, auch bei abgedrehtem KW-Zulauf.

1 „Gefällt mir“

Oh Man wie bescheuert von mir , das mit der " Mikrozirkulation" hab ich komplet ignoriert bei der Betrachtung , obwohls mir ja bekannt ist , bzw Thermosyphon schon , bzw das Verlangen Temperaturen auszugleichen ....
Aber wie gesagt ist ja temporär , aber sehr guter Hinweis

Das Strommesgerät ist dieses ... Stromzähler für Steckdose Stromverbrauchsmesser Steckdose 8 Modi, Strommessgerät Steckdose Energiekostenmessgerät Hintergrundbeleuchtung Großes LCD KWH Watt Energiemessgerät Leistungsmesser Steckdose : Amazon.de: Baumarkt

Ich denk, irgendwas hat 2kW x 2h gebraucht, als du nicht hingeschaut hast. Wenns nicht Heizstab ist, dann Enteisung.

Heute Mittag , also ca 15 Stunden nach meiner letzten Kontrolle
zeigt die Wassertemperatur 48° an , der Stromzähler zeigt 6,01 kWh Gesamtstromverbrauch an, also ca 0,4 kWh Verbrauch seit der letzten Überprüfung (5,6 kWh) und 3° Wärme weniger als Soll von 51°.... edit; um nun wieder auf 51° zu kommen hat sie nun nochmal 0,6 kWh gebraucht
Hmm , klingt eher OK für mich .
Abtauen macht Sie wie viele Andere wohl auch mit der sogenannten "Heissgasabtauungen" , wohl einfach ausgedrückt eine Umkehrung wird eher dann zum Kühlschrank (?), da werden ja auch der Verdampfer hintem am Kühlschrank warm ... :thinking:

... Also die lezten 13 Tage sind von der Wärmepumpe 13 kWh Strom verbraucht worden um die Wassertemperatur auf 50 Grad zu halten bei Raumtemperatur um 4 ° , Eine ausgiebige Dusche war dabei ....
Denke mit dem Verlust/Standby Verbrauch von ca 0,6 kWh am Tag kann ich leben , bei längerer Abwesentheit halt doch besser stilllegen
bzw , mir das Balkonkraftwerk anschaffen ....

Das sind doch auch nur 25W Stillstandsverluste, das ist schon ziemlich gut.

1 „Gefällt mir“

Oh mein Gott, die arme Wärmpepume

wo fangen wir da am besten an...

Hier ist erstmal absolute Gesundheitsgefahr in Verzug.
Wenn du das Brauchwasser dadrin Wochen lang auf 50 grad hälst ohne es zu verbrauchen vermehren sich Legionellen irgendwann sprungartig. Legionellen geraten übrigens beim duschen in unsere Lunge, also bei genau dem, wozu du die Pumpe wohl gerne nutzt.
Also entweder wöchentlich mittels Heizstaab die Legionellen töten, oder den speicher auskühlen lassen wenn man nicht vor Ort ist. Legionellen vermehren sich bevorzugt in warmen Wasser.

dann...

Erstmal ist es so, dass Brauchwasserwärmepumpen in der Regel keine aktive Abtauung haben.
Dadurch das sie immer innerhalb eines Gebäudes stehen, geht der hersteller immer von Plusgraden an der Quelltemperatur aus. Somit taut sie einfach über Umgebungstemperatur ab. Wobei BrauchwasserWP bei richtiger Verwendung eigentlich erst gar nicht abtauen müssen.

Jetzt kann man sich Fragen warum deine vereist.

  1. Sie steht in einem Gewölbekeller in dem immer eine hohe Luftfeuchtigkeit herscht.
  2. Der Raum scheimt nicht gerade groß zu sein, wodurch die Lufttemperatur im Raum schnell fällt wenn die Pumpe läuft.
  3. Es wirkt auf mich nicht gerade so, das die WP unten einen Kondensatablauft hat.
    Wenn Die WP nun läuft, dann kondensiert an ihr die Feuchtigkeit hab. dadurch sinkt die Feuchtigkeit in der Luft, aber unten tropft das Wasser irgendwo hin. Wenn die Luftfeuchtigkeit im Gewölbekeller sinkt, dann kommt über das Mauerwerk mehr Feuchte nach. Die Natur will das Gleichgewicht ja wieder herstellen. parallel hast du aber unten ja noch irgenwo die Kondensatzpfütze gebildet. Dadurch steigt die Luftfeuchtigkeit über das Mauerwerk wieder auf den Ausgangswert und durch die Pfütze steigt sie dann sogar noch höher als zuvor.
  4. wenn die WP nach Wochen Pause an gemacht wird, Dann ist sie mit ca. 6-8 grad warmen Wasser gefüllt und muss jetzt auf ca. 50 grad hoch... Temperaturhub ca. 43Grad mal 100L (wenn es die kleine EcoDesign sein sollte) * 1,16Kw/grad*1000L = 5 Kwh Wärmeentzug aus dem Raum.
    mit der Energiemenge kannst du ein ganzes Haus beheizen! Aber in diesem Fall entzieht man diese Energie innerhalb von ca. 3h einem einzigen kleinen Raum. Wenn da nun an diesem Tag noch jemand Wasser zapft und mehr Energie aus dem Raum zieht ist die Temperatur schon sehr nah dem Gefrierpunkt. (das ist das was der Hersteller als Grund sieht, zu viel Energieentnahme in zu kurzer Zeit)

Um die Energieverluste bewerten zu können kannst du einfach schauen wie schnell die Temperatur im Speicher fällt. 1Liter * 1 grad Temperaturdifferenz = 1,16Wh
Du weißt wie viel Liter du da drin hast, du weißt wie viel Grad zu verloren hast, folglich kannst du ausrechnen wie viel Wärmeverluste du hast.
Mit welchem COP die WP die Wärme wieder hoch pumpt wird jeden Tag anders sein, abhängig von der Raumtemperatur, Freuchte und deiner eingestellten Solltemperatur.
real gesehen wird der COP zwischen 2 und 2,5 liegen.

Was wäre die Lösung?

  • wenn du lange nicht da bist, WP aus. (Speicher entleeren wäre am besten, aber wird wohl unkraptikael sein)
  • wenn du weißt du brauchst das Warmwasser, am besten bereits einen Tag vorher mal paar Stunden die Temperatur etwas vorheizen. Das kannst du über eine einfache shelly machen. Auch hier kommt wieder die 1,16wh/K+L Formel zum Einsatz. Du weißt du willst von ca. 8 grad auf ca. 38 grad hoch, also 30 grad Hub, du weißt, du hast 100Liter Volumen, und du weißt die WP liefert ca. 1,5 Kwh Wärmeleistung... sind ca. 2h und 20 min Laufzeit.
  • dann hat der Raum ausreichend Zeit sich wieder aufzuwärmen, und das Kondensat friert nicht am Wärmetauscher fest weil pausen dazwischen liegen.

Im übrigen sind Wärmeverluste linear. Da du aktuell ja ca. 3 Grad Kelleretempertur hast und ca. 53 grad Wassertemperatur, sprich ca. 50 grad Differenz, werden die Verluste bei 25Grad Differenz ca. die hälfte betragen.

1 „Gefällt mir“

Hallo Noah ,
erstmal willkommen hier on Board

Jedoch schreibst Du

Oh mein Gott, die arme Wärmpepume
und versuchst mir was über diese zu erklären ....
Ich bin mit dem Thema Wärmepumpen schon recht gut vertraut :wink:
Auch über meine Gebäude und Wohnraum Situation und deren Nutzung !
Im Badezimmer bzw die ganze untere Etage des Hauses ist es im Moment genauso kalt wie in dem Nebenraum wo die Wärmepumpe steht zwischen 3-6 °. Ich heize das Haus nur in der Oberen Etage und das nur zu 1/3 ca 30 m2 mit einem Holzofen ...
Die Wärmepumpe in den unteren Wohnbereich in Badnähe zu stellen würde diese Räume noch weiter runterkühlen und würde genau dies verursachen was Du an meinem Aufstellungsort bemängelst ! Im Sommer könnte ich diese auch "Verrohren" mit 16 cm Rohranschlüssen und kühle Luft in warmen Räume blasen

Aber gut bezüglich deinen Anmerkungen (Legionellen , Abtauiddee, Kondensatablauf ) , paar Auszüge aus der Beschreibung

**-Die BWWP ist mit einer kontinuierlichen automatischen taueinrichtung ausgestattet.-

> Die ED Anlagen haben zwei verschiedene Funktionen, die dafür sorgen, dass der Speicher alle 14 Tage in einem Aufheizzyklus bis auf 60°C aufgeheizt wird.
**> **
> 5.3 Automatische Abtauung “Abtau.gas” – Abtauung mit Heißgas. Für alle ED Modelle Die BWWP ist mit einer kontinuierlichen automatischen Abtaueinrichtung ausgestattet. Dieses System verringert die Häufigkeit der Abtauzyklen und erhöht gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der WP (längere Laufzeiten). Dennoch kann es vorkommen, dass der Verdampfer (besonders bei sehr niedrigen Außentemperaturen und bei andauernd hohem WWBedarf) abgetaut werden muss. Ein Fühler überwacht die VerdampferTemperatur und löst im Bedarfsfall automatisch einen Abtauzyklus aus. Der Schwellwert für die Auslösung des Enteisung-Zyklus liegt beim Heißgas-Verfahren bei -18°C. Bei einer Verdampfer-Temperatur von +5 °C wird der WP-Betrieb wieder aufgenommen.
> **
Die ED Anlagen haben zwei verschiedene Funktionen, die dafür sorgen, dass der Speicher alle 14 Tage in einem Aufheizzyklus bis auf 60°C aufgeheizt wird. Die erste Möglichkeit der Schutzfunktion (im Benutzer-MDie ED Anlagen haben zwei verschiedene Funktionen, die dafür sorgen, dass der Speicher alle 14 Tage in einem Aufheizzyklus bis auf 60°C aufgeheizt wird.

Und ein Kondensat Ablauf ist sehr wohl vorhanden ..... und das Kondensat fliesst unten raus . Aber gut , jeder liegt mal falsch, beim Schüssel drunter schieben ... Aber ernsthaft nun , bin recht glücklich damit , null Verarsche , den Erwartungen entsprechend kein grandiose COP im Winter , aber ein Edelstahl Tank mit guter Isolierung und Wärmepumpe attached ... ich freu mich drauf die noch an eine kleine PV zu koppeln