BMS-Leitungen absichern?

Hallo liebe Solar-Gemeinde,

momentan bin ich dabei, mir eine Solaranlage (Eigenbedarf mit Notstromfunktion) mit Speicher (akt.: 16S, 48V 280 Ah LiFePO4) zu bauen. Ich habe mir ein JKBMS besorgt und muss das dieser Tage mal verbauen. Hier meine Frage: Macht es Sinn, die Leitungen zu den einzelnen Zellen mit z.B. 6.3A-Feinsicherungen abzusichern? Einserseits würde diese Maßnahme verhindern, daß vll. die Kabel plötzlich zu leuchten beginnen, andererseits kann so eine Sicherung ja tatsächlich mal fliegen oder einfach nur einen Übergangswiderstand haben und dieses dann die Funktion des BMS beeinflussen oder es sogar beschädigen... Hat das jemand schon mal gemacht und Erfahrungen diesbezüglich gesammelt? Ganz nebenbei: Wie sieht es mit den Leitungslängen aus? Macht es in der Praxis etwas aus, die Kabel sauber zu verlegen und dementsprechend zu kürzen bzw. zu verlängern oder alle gleich lang und dann halt irgendwie vernünftig zusammenpacken?

Danke schon mal und euch allen schöne Osterfeiertage!

ich kenne keinen der die bms leitungen absichert, wozu auch die sind so dünn das die selbst die sicherung sind
wenn eine leitung abfackelt ist die leitung wohl dann das geringste problem(es sei denn man kommt noch dran um diese zu wechseln)

an sicherungen entsteht auch ein gewisser spannungsabfall beim blancen
das kann das bms durcheinanderbringen

ich kürze die passend und fertig auf die paar cm kommts da nicht an

Keine Sicherungen. Gute dünne Teflon-Drähte.