Wenn dafür noch mehr an "Elektronikkram" ($$$) dafür am Netzübergabepunkt installierst dann evtl. ja - aber dann greift auch die ab Februar 2025 geltende 60 % Regel, negative Einspeisezeit etc. und der andere Kram.(ohne darüber nachzudenken was das an $$ und Zeit kostet)
Aber eigentlich .......Du willst es aber doch "Elterntauglich" ohne viel Gedöns haben ?!?
Wüßte nicht, dass irgendwas davon hier relevant wäre ... Und greift doch auch sonst erst ab 7 kWp?
Na dann meld mal im MaSTR an - den VNB juckt das beim BKW garnicht mehr.
Du meldest nur an - der NB macht nix gar mehr.
Schön, wenn man dann weiter einen Ferarris-Zähler hat ;-), aber wohl nicht die Regel ... Bei meinen Eltern hab ich letzten September ein BKW (ohne Speicher) aufgebaut & angemeldet (Landkreis Schweinfurt), da kamen sie innerhalb von zwei Wochen.
Da ich selber vom BKW her schon nen Zweirichtungszähler habe, kam für meine PV mit 14 kWh Akku hier in Bremen allerdings auch keiner mehr zu mir.
Was der VNB macht ist seine Sache, aber soweit ich es kenne heißt es aktuell:
- Bagatellgrenze bis 800 Watt Einspeiseleistung
- Mini-PV-Anlagen dürfen an jedem Stromzählertyp verwendet werden
- Vereinfachte Anmeldung und Inbetriebnahme von Mini-PV-Anlagen
- Duldung des Schuko-Steckers für die Einspeisung bis 800 Watt
(Wir sind im Bereich Westnetz)
Ein Beitrag wurde in ein neues Thema verschoben: Easun Power 2.2KW Erfahrungen [abgetrennt]
Warum wurden dann Systeme mit 2+ kWh um 500€ verkauft? Ok, ganz plug&play ist auch nicht. Was auch nie wirklich.
Ich beobachte meine Speicher täglich. Macht er in jeder Situation das, was ich erwarte? Einen Speicher für jemand einbauen, der Null Technikverständnis hat, würde ich mir nicht antun. Da ist Aufwand /Nutzen nicht gegeben. Der Energieinhalt des Akkus ist nicht ohne. Passiert da was- "ich habe doch gar nichts gemacht!" Nee...
Ein 100 Liter Warmwasser Boiler ist auch nicht ohne!
Der funktioniert einfach. Wenn die Sicherheits Technik versagt gibts argen Ärger.
Um den kümmert sich doch auch niemand,
so soll es sein.
Es gibt da einen gravierenden Unterschied. Der Boiler wird täglich genutzt und damit auf Funktion geprüft. Ein Fehler (kaltes Wasser) fällt sofort auf, wird umgehend behoben.....
Na ja, in meinem Fall denke ich schon, dass sie regelmäßig aus Neugier drauf schaut. Wenn so ein Ding mal brennen sollte, hilft das halt genauso wenig wie bei einem Boiler, der undicht wird und über Nacht oder den Urlaub fleißig Wasser nachläuft. Nachdem ne Laufkollegin den Spaß mit nem halben Meter Wasser im Keller hatte, hab ich mir neulich nen Wasserwächter installieren lassen, der den Verbrauch überwacht und im Heizungskeller nen separaten Sensor hat, damit der alte 120 Liter Wasserspeicher nicht den 14 kWh Akku unter Wasser setzen kann ...
Wenn BKW-Akkus genauso gut funktionieren würden, wie ein Boiler, würde ich jubeln.
BKW-Akkus sind derzeit eher etwas für Leute, die gerne wöchentlich neue Probleme analysieren und sich freuen, wenn das Teil mal 1 Woche ohne Probleme durchläuft.
Bau das Ding am besten draußen auf, dann ist der Schaden nicht so groß. Diesen billigen Chinakisten würde ich absolut nicht trauen.
Erinnert mich an die Mofa Bastler in frühen Jahren.
Ich machte um die Dinger einen weiten Bogen. Fahrrad war deutlich leiser und pflegeleichter ;—)
Mal schaun, obs mit oder ohne Akku wird. Ihr Elektriker war jetzt auch noch nicht da um zu schaun wie es mit Platz für nen Shelly und FI Schutz der Steckdosen im Waschkeller aussieht.
Mofas haben mich als Jugendlichen auch nie interessiert und heute hab ich auch vier Fahrräder, inkl Liege- und Lastenrad statt Auto Dafür hat es mich mehr gereizt, den „NDR Klein Computer“ selber zu löten und in meinem Keller Labor und in der Schule Chemie zu machen und beide Hobbys zu verbinden.