Hallo,
ursprünglich waren diese Wärmetauscher für die "sanfte" Kühlung des Hauses über die Fußbodenheizungsrohre gedacht.
Doch dann wurde es gedanklich mehr ein Wärmespeicher für den Winter.
Ich möchte die überschüssige PV-Leistung mittels Wärmepumpe in den nicht unterkellerten Bereich speichern.
Ich dachte mir, soooo viel Beton muss doch besser genutzt werden.
In der Mitte habe ich dann noch Betonsäulen in die Erde eingelassen. Etwa 1m tief.
Dieser Bereich wurde dann noch mit Restbeton als Wärmetauscherplatte vergossen.
Ich habe natürlich nichts gerechnet ... es ist einfach so auf die Schnelle entstanden. Im Keller steht bereits die 3,5 kW(Heizleistung) Wärmepumpe.
Ich hoffe, dass ich den November und den Dezember damit unterstützen kann.
Hi Manfred,
da bin ich gespannt wie viel das bringt 
das ist ein ordentlciher block
auch die erde wird energie aufnehmen
einen Vorteil hat es
du must keine Zellen mehr testen und sicherungsdrähte löten :mrgreen:
wow, so viel Beton. Baust Du Dir einen Bunker? 
Ich verstehe die Funktionsweise leider noch nicht, erklär mal bitte genauer wie Du die Wärme in den Beton bekommst und wie später wieder raus, bin sehr gespannt auf das Projekt.
Habe gerade gesehen, das da noch eine Frage offen war.
1. es ist kein Bunker 60cm breite Fundamente sind normal. Der Baggerführer hat es aber etwas gut gemeint und so wurde tiefer geschachtet.
2. Ich werde mir einen Wärmetauscher zusammen löten. 28er Cu-Rohr und 6 Heizstäbe a' 3000W/230V macht bei 60V etwa 220W.
Es soll direkt vom Modul die Leistung abgegriffen werden (noch vor(!) dem Laderegler) mittels Umwälzpumpe wird dann ein Kreislauf entstehen.
Ich bin aber noch nicht sicher, wie ich das alles realisiere. Zur Zeit reicht der Überschuss kaum für die ZOE 
Darum gehe ich eine Zaun-PV Anlage an. Ich habe nicht so viel Platz wie Stefan und kann auch aus dem Grund keine leistungsschwache
gebrauchte Module einsetzen ... leider