Hi zusammen!
Mein DIY System steht im Moment im Pilotbetrieb in meiner Fertiggarage und ich hatte vor, es vor dem Winter ins Wohnhaus in den Keller umzuziehen.
Eine Alternative wäre aber auch, das System im Winter über 5 Grad zu halten, um es weiter betreiben zu können.
Gibt es hier Leute, die ihren Akku auch „draußen“ stehen haben und im Winter heizen? Ich würde mich dazu gerne mal austauschen…
VG
[...]Ich nicht - würde ich auch unter keinen umständen machen.
Gibt es hier Leute, die ihren Akku auch „draußen“ stehen haben und im Winter heizen?
Sowol kälte als auch wäre sind für die der tot.
Daher such deinem blauen schatz wirklich lieber ein lauschiges plätzchen.
Bei den City-EL Akkus war das üblich.
Eine Spiegelheizung vom Auto drunter gelegt und fertig.
Hallo,
ich habe vier Akkublöcke einer Inselanlage in der Garage.
Im Normalfall für Dinge im Garten / Außenbereich und Ersatzstrom im Haus.
Bei Flaute auch vom Netz ersatzweise versorgt, es gibt dort auch 230Volt Netz.
Meine Batterien sind in 30mm PU Dämmplatten gepackt und stehen auf selbstklebenden Heizmatten. Pro acht Zellen 2 mal 230Volt / 30 Watt in Serie geschaltet.
Leider gibt es genau meine Heizmatten nicht mehr bei EBAY.
Die Heizmatten sind auf dünnes Aluminiumblech geklebt und mit Wärmeleitpaste unten an die Zellen gebracht. Das Blech ist schutzgeerdet.
Die Heizung läuft also mit 230Volt Ersatzstrom und ggf. auch mit Hausstrom. 0 -15 – 30 – 45 Watt.
Jeder Block hat einen SONOFF mit 230Volt Relais und einen DS18b20 Temperatursensor.
Mit dem SONOFF wird die Heizmatte geschaltet und nebenbei das BMS über den „Monitor“ über WLAN und MQTT in NodeRed, Grafana etc. dargestellt.
Der Verbrauch hält sich in Grenzen, auch in den kalten Nächten. Einmal erwärmt hält die Masse der Zellen doch recht lange vor.
Als Anregung…
Grüße
vom Niederrhein