Balkonsolar und später vielleicht Nulleinspeisung. Was brauch man?

PV-Anlage Balkonsolar
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Hallo Ihr, ich habe vor, mir auf meine Terrasse 3 Solar Module zu legen. Aktuell lese ich mit einem ESP meinen SmartMeter aus, um einen Überblick über unser Verbrauchsprofil zu erhalten. Später, wenn alles gut läuft, würde ich gern zusätzlich einen Nachteinspeisung realisieren. Zu mir, ich bin Softwareentwickler und scheue mich nicht komplexe Konfigurationen oder gar keine Microcontroller mit C/C++ zu Programmieren. Home Assistant + ESP Home setze ich sowieso schon ein. Auch habe ich keine Angst davor alles selbst zu verkabeln (ink. Krimpen etc) und auch Akkus zu verdrahten etc. Ich bin mir nur nicht sicher, wie man das alles zusammen stellen soll, wenn man vorerst keinen Akku hat, aber später vielleicht einen hinzufügt. Als Module werden es wohl 3x Vertex S TSM-DE09R.08 oder JA Solar JAM54S30 Black Frame 415W Als Wechselrichter dachte ich an etwas von Hoymiles oder Victron, aber bin mir nicht sicher welches Model man nehmen muss, wenn man später einen Akku dazu setzen möchte. Kann mir jemand ein paar Ideen geben, wie man das so realisieren sollte?
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Falls dich quelloffenes python interessiert, schau mal in meine Signatur.

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Da du den Thread unter Blakonsolar verfasst hast... möchtest du das ganze als Balkonkraftwerk anmelden?

Wenn ja kommt derzeit nur sowas wie der HM-600 in Frage... später vielleicht der HM-800 falls die 600 Watt grenze auf 800 Watt angehoben wird.

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Bei einem normalen BKW hättest Du zwei PV-Panels und einen On Grid WR mit 600 Watt. Zum Speicher fallen mir eine Reihe von Lösungen ein..

  • über ein AC Ladegerät mit einer Überschuss - Regelung z.B. Shelly in den Speicher

  • an eine Laderegler direkt in den Speicher

  • Speicher parallel in den PV String.

  • Hybrid RW, aber eher nicht für ein BKW geeignet.

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Der Gedanke war schon irgendwie das Anzumelden wenn es meinen Wünschen nicht im Wege steht. Ich hab ja gehofft, dass ich irgendwie sicherstellen kann, dass maximal 600Watt über den hausanschluss gehen und das was zu viel ist, in den Akku. Wobei explizit maximal, wenn ich zum Beispiel gerade nur 200 Watt benötige, soll natürlich „der ganze Rest“ in den Akku. Kann mir aber vorstellen das es da keine Lösung gibt die mit einer Anmeldung möglich ist. Denn rein von der Sache, könnte man einen HW-1500 auch auf 600 Watt begrenzen.

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Melde das BKW an, den Speicher eben nicht. Für die Nulleinspeisung brauchst Du ja auch noch einen WR der das kann, z.B. Sun 1000GTI. Ob sich das von den Kosten rechnet, eher nicht....

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Da er Software-Entwickler ist und sowieso schon Home Assistant + ESP Home betreibt, könnte er auch einen Hoymiles o.ä. per OpenDTU steuern. Die Hoymiles sind preislich doch recht brauchbar.

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Vielleicht ist mein Titel auch etwas falsch, meine Idee war, ich habe 3 Panels die „irgendwie „ an den MPPT gehen und an den Wechselrichter. Wenn die Batterie leer ist, will ich den Wechselrichter auf ~200Watt drosseln und die Batterie erst mal laden, ist die voll, will ich die volle Leistung ins Haus einspeisen. Und für die Nacht soll der Wechselrichter dann ~150Watt aus dem Akku ins Haus einspeisen. Ich hatte schon Videos gesehen die das so machen aber da sind sehr viele Informationen die man als nicht Elektriker nicht so richtig versteht.

Es wird ja auch immer wieder gesagt das es nicht gut ist wenn ich z.B. den HW-1500 auf 200 Watt Drossel, wegen der Effizienz.

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Hab das schon mal thematisiert: Sollte man zuerst den Akku aufladen?