Es geht dabei tatsächlich um die Netzstabilität bzw. die Prognostizierbarkeit des Verbrauchs.
Wenn alle ihre (Balkon- / PV) Stromerzeugungsanlagen anmelden, mit korrekter Leistung und Akkugröße. Dann kann man mit einer guten Wetterprognose ziemlich genau ausrechnen, wann wo wie viel Energie gebraucht werden wird.
Verstehe ich nicht, denn mit Akku findet doch eher eine Mittelung bzw. Glättung statt als ohne, oder anders: Mit Akku wird die Sache doch eher noch stabiler. Oder irre ich mich?
Verstehe ich nicht, denn mit Akku findet doch eher eine Mittelung bzw. Glättung statt als ohne, oder anders: Mit Akku wird die Sache doch eher noch stabiler.
Im Vergleich zur Sonne (oder Wind) kannst du schlecht vorhersagen, wann ein Akku Strom abgeben wird. Ein Akku allein geht im Rauschen unter, aber alle Akkus zusammen sind eine Menge Energie. Akku bedeutet nämlich auch einen schlecht vorhersagbaren Nicht-Verbrauch. Auch ein Überangebot in Folge der Nicht-Abnahme kann das Netz instabil machen, da nicht alle Kraftwerke gut regelbar sind.
Der Ertrag vom 04.01 bis heute (04.09) beträgt 850kWh auf einem 45° Westdach mit Verschattung. Die Verschattung beginnt je nach Jahreszeit etwa zwischen 15:00 und 18:00 Uhr
3,2kWp an 600Watt und 850kWh ist das nicht eine große Verschwendung, waren die Module geschenkt.
Mit zwei EF Häusern an einem Zähler 1,3kWp an 1,2kW dieses Jahr bis jetzt 1550kWh, 700kWh AC-DC-AC über 4,7kWh LFP Akku, 500Watt Meanwell, 248Watt EVT. Paar kWh werden nur verrschenkt.
60 Bypassdioden AESolars an QS1. Mit neuester Modul und WR Technik bemerke ich die ab August bis April 8-17Uhr durchgängige Teil bis fast Vollverschattung kaum noch -20%.
Zieht die Hausspitze exakt Linear in ganzer Länge 6,5m drüber. Und April bis August ohne Schatten +30% pro kWp gegenüber meinen herkömmlichen EEGs.