Nimm einen Hoymiles Wechselrichter und die passende openDTU onBatterie (gibt es auch fertig zu kaufen) dazu einen Tasmota IR Lesekopf (gibt es auch fertig zu kaufen) und einen Akku deiner Wahl.
immer noch akut - ein bisschen weiter darüber nachgedacht
Speicher sind zu teuer (ich übertreibe und vereinfache)
und es sollte sogar Wechselrichter agnostisch sein
Schaltsteckdose A (hinter dem Wechselrichter) sieht z.B. mehr als 400W Stromerzeugung für mehr als 3 Minuten -> wirf über Schaltsteckdose B einen Verbraucher an (Waschmaschine, Auto laden ...)
Es sollte nicht zu kompliziert sein.
ja, home assistant ist mächtig, aber kann der das alleine?
und Waschmaschine, Spülmaschine, Auto Wallbox / Ladebrick mögen es nicht ständig an und aus geschaltet zu werden (Wolken etc)
??? Agnostiker sind mir ein Begriff nur hat das nichts mit Wechselrichter zu tun.
Dazu brauchst du nur 2 mit Tasmota geflashte WLan-Steckdosen, gibt es auch fertig, und das ohne Internetanbindung. Geht sicher auch mit Schelly-Steckdosen aber dann mit Internetanbindung, glaub ich.
Alles weitere wäre mit Kanonen auf Spatzen schießen, es sei denn du möchtest mehrere Verbraucher mit mehreren Steckdosen schalten und hast weitere Abhängigkeiten.
Falls du eine Nulleinspeisung mittels Lesekopf am Zähler meinst: Das ist teilweise recht langsam. Ein Regler kann da zum Teil nur im 5-15 sekunden-Takt nachregeln. Mein Zähler hier würde 5 Senkunden schaffen, aber dazu kommt noch getaktetes pollen und es kann durchaus sein, daß 2x der gleiche Wert ausgelesen wird. Dann erst regelt der WR nach. Das wird höchstens eine sehr grobe Näherung.
Du merkst ja selbst, dass es nicht ganz trivial ist, eine 0-Einspeisung zu realisieren... Üblicherweise agiert der Speicher als Puffer: mit entsprechenden Algorithmen (Erfahrungswerten) in der Steuerung wird unter bestimmten Voraussetzungen der Ladevorgang mit PV-Überschuss gestartet und die Einspeisung schrittweise gegen Null gesteuert, allerdings wird genauso bei "Beschattung" der Ladevorgang aus dem Netz bedient, um dieses An-Aus zu verhindern, weil das auch gernicht wirklich gut funktionieren kann...
Manche e-Auto-Lader reden mit Zwischenzählern, das wäre die größte Last.
Zuerst bring deinen Schaltschrank auf aktuellen Stand. Brennt die Hütte wegen so Gammel ab, gibts sehr unangenehme Fragen von der Versicherung.
Der muss so geplant werden, daß ein WR zwischen Hauptzähler und alle deine Verbraucher geschaltet werden kann. Also gleich Netzumschalter und 2 Leitungen z.B. 5x16 vorsehen zum/vom Inverter plus Leerrohr für Steuersignal
Einfache Steuerungen kannst du direkt auf der Tasmota-Steckdose erstellen. Dazu kann man Rules erstellen. Wie weit man das treiben kann müsste man probieren (man = du ). Darauf achten das die Steckdose den leistungsstärkeren ESP32 hat.
Alles was darüber hinaus geht, also echte Regelungen, mehrere zu steuernde Verbraucher usw. laufen auf einem kleinen Server (Raspberry Pi) mit entsprechender Software (ioBroker, Home Assistant, Node Red oder eigene Scripte, Programme in einer Programmiersprache deiner Wahl).