ja du brauchst eins kenne mich aber damit nicht aus welches und wie das konfiguriert wird
Wenn ich das hier so lese ist der Smartmeter nur eine Übersicht des Verbrauchten Stroms bzw. Einspeisung in Echtzeit.
Mehr Funktionen kann ich hier nicht erkennen.
https://www.wegatech.de/ratgeber/photovoltaik/grundlagen/smart-meter/
Was ich mir jedoch vorstellen könnte ist dass er mit den WR kommuniziert und bescheid gibt wann das Haushaltsnetz gesättigt ist und er den Akku laden soll, bevor unnötigerweise eingespeist wird.
Die Frage ist, ist meine Systemzeichnung eingangs überhaupt richtig dargestellt?
Bei mir laufen die 3-Phasen durch den WR in das Hausnetz.
In dem Fall könnte der WR alle aufgaben übernehmen (MPPT für PV, Laderegler für Akku, WR für AC Netz, Energymeter und Switch zum Schalten der verschiedenen Input/Output) Da ist es kein wunder dass hier eine erhöhte Stromaufnahme ist. Alternativ müsste man alle Geräte addieren die beim konventionellen Aufbau verbaut werden. Der MppSolar scheint mir eine eierlegende Wollmilchsau zu sein.
Schau dir mal das Video von Andreas an dann wird dir das klar.
https://youtu.be/0pOmoPWUTQc
Das Video kannte ich schon. Habe es aber zu lange her gesehen und den Inhalt vergessen.
So eine Auffrischung tut gut.
Dadurch wird es aber nicht besser. D.h. Meine gezeichnete Schaltung ist so falsch.
Ich habe auf der MPPSolar Seite nach EnegyMetern (EM) mal gesehen und versucht diese bei mir einzuplanen.
Irgendwie passt das nicht. Ich habe keine direkte Verbindung zum Grid-Netz. Ich weis nicht wo ich da ansetzten soll.
Und die Der WR hat auch nicht so richtig kompatible Anschlüsse für den EM und Server.
Kann mir jemand mit der Schaltung helfen? Oder kennt ihr jemanden der den 10k in Betrieb hat an den ich mich wenden kann?
https://drive.google.com/file/d/1RuEUKNIU0cXkUus71r2L1PVGpTg7F8IU/view?usp=sharing
Das Video kannte ich schon. Habe es aber zu lange her gesehen und den Inhalt vergessen.Stefanseiner hat den 10k in Betrieb. Den Anschluss von WR ans Netz darf (in manchen Fällen leider) nur ein von Netzbetreiber autorisierter Elektroniker durchführen! Das Energiemeter wird "einfach" hinter deinen aktuellen Zähler geschaltet und informiert den WR über den aktuellen Strombezug. Ansonsten wird der WR ganz normal parallel zum Netz verschaltet
So eine Auffrischung tut gut.
Dadurch wird es aber nicht besser. D.h. Meine gezeichnete Schaltung ist so falsch.
Ich habe auf der MPPSolar Seite nach EnegyMetern (EM) mal gesehen und versucht diese bei mir einzuplanen.
Irgendwie passt das nicht. Ich habe keine direkte Verbindung zum Grid-Netz. Ich weis nicht wo ich da ansetzten soll.
Und die Der WR hat auch nicht so richtig kompatible Anschlüsse für den EM und Server.
Kann mir jemand mit der Schaltung helfen? Oder kennt ihr jemanden der den 10k in Betrieb hat an den ich mich wenden kann?
https://drive.google.com/file/d/1RuEUKNIU0cXkUus71r2L1PVGpTg7F8IU/view?usp=sharing
schreib mal hier im forum den Stefanseiner an
Kann mir jemand mit der Schaltung helfen? Oder kennt ihr jemanden der den 10k in Betrieb hat an den ich mich wenden kann?
Das mache ich.
So einfach erscheint mir das leider nicht.
ihn findest du hier
https://forum.drbacke.de/memberlist.php?mode=team
Hi.
Die MPI können allesamt in zwei unterschiedlichen Modi arbeiten, Du musst DIch zu allererst für einen entscheiden
1. Inselmodus -> der WR spannt ein eigenes 50Hz Netz auf und der STrom Deines kpl. Hauses geht durch den WR durch. Reichen PV-Strom und Batteriestrom nicht aus dann schaltet der WR zusätzlich Strom vom Netz durch.
Vorteil: direkter Notstrombetrieb / absolut keine EInspeisung
Nachteil: wenn der WR kaputt geht dann geht erstmal garnix mehr, zusätzlich ist die gesamte Leistung, die Du im Haus abrufen kannst eben genau das, was der WR bereitstellen kann. Heißt beim MPI 10k dann je 3,3kW pro Phase.
Schema sieht dann in etwa so aus
2. Parallelmodus -> der WR wird an einer fast beliebigen Stelle Deines Hausnetzes einfach zusätzlich parallel angeklemmt, das Haus hat dauerhaft Kontakt zum öffentlichen Netz (hier: utility)
Nachteil: kein Notstrombetrieb / auch bei Null-Einspeisung geht immer ein bischen was ins Netz
Vorteil: wenn der WR kaputt geht muss man nichts weiter tun, damit das Haus Strom hat /es gibt keine Leistungsbegrenzung. Wenn DU gerade 20kW Verbrauch hast, der WR hat aber "nur" 5kW Leistung dann macht das nix. Der speist dann 5kW ein und der Rest kommt vom Netz
Heißt: wenn Du nicht unbedingt Off-Grid leben willst dann nimm den Parallelmodus.
Notstromfähigkeit geht dann trotzdem, dazu musst Du DIe Verkabelung etwas erweitern und einen Umschalter installieren. Aber das würde ich erstmal hinten an stellen.
Smartmeter:
im Parallelmodus mit Batterie brauchst Du zwingend den SDM630 entweder in der Version "Modbus" oder als "CT" mit Messklemmen (ungenauer) damit der MPI weß, wieviel Strom er aus der Batterie nehmen muss um den Verbrauch z.B. nachts auszugleichen
Programmieren muss man da nichts, nur einstellen. Wie, das hab ich hier mal beschrieben -> Null-Watt-Einspeisung
Die Mosbuskarte als Erweiterungskarte des MPI benötigst Du auch, kostet 70€ und der SDM630 rund 100€
Vielen dank Stefanseiner für die Aufklärung.
Heute habe ich ein Angebot von MPPSolar bekommen:
MPI10K * 1: US $2845
Energie meter * 1: US $115
Modbus karte * 1: US $80
Preise sind inkl. Versand. Aber leider in Dollar.
Umgerechnet sind das nach heutigem Kurs: 2.787,71€
dazu kommen noch 19% Steuern 3.317,37€ + Zoll. (Wie viel % Zoll kommen noch dazu?)
Was sagt ihr dazu?
genau diese Fragen trieben mich auch um. Mir ist nun klar geworden das für mich nur eine drei Phasen Inverter infrage kommt.
Als ich jedoch den Preis, auch Heute, von MPP bekommen habe ist mir schlecht geworden. Es gibt auf dem deutschen Markt ähnliche Inverter für ähnliches Geld nur leider habe ich keinen gefunden der für 48V Akkus gedacht ist. Scheint so, als würden sich die Hochvolt-Akkus durchsetzen. Der SUNGROW SH10RT wäre sonst sehr interessant. Darum die Frage hat jemand schon erfahrungen mit Hochvolt-Akkus, evtl. auch im DIY Bereich?
@damianator, hab dir ne PN geschickt
genau diese Fragen trieben mich auch um. Mir ist nun klar geworden das für mich nur eine drei Phasen Inverter infrage kommt.Wie kommst du zu dieser Aussage? Möchtest du dich im Sommer in die Sauna setzten ? Nein Spaß beiseite, ich sehe eigentlich wenige Gründe für 3 Phasen, es sei den man will größer 10kWp bauen dann zwingt einen VDE 4105 ja dazu.
Für 10kWp und 10 kWh Batterie macht 3 phasig wenig Sinn denke ich.
Ja genau, es werden min. 12KWp und 28KW Akku.
Nach reiflicher Überlegung verabschiede ich mich von dem 3-Phasigen WR und wäre eher 1-Phasig mit Parallel Anschluss ans Hausnetz dabei
Für mich wären die 3-Phasen für die Wärmepumpe zwar ganz interessant, nur weis ich nicht ob uns das in der Praxis wirklich was bringt. Meine Gedankengänge dazu:
Notstromlösung (nur wegen Blackout)
1. Bei Blackout -> wird wahrscheinlich die Wasserversorgung nicht funktionieren (kein Wasserdruck) Also ist das Warmwasser nicht so relevant. Dafür wird die WP also nicht benötigt.
2. Wenn der Blackout kommt, dann bestimmt im Winter. Hier wird dann Heizungswärme benötigt. Die PV Erträge sind im Winter leider eh nicht besonders hoch und der geplante 10kWh Akku wird am Tag bestimmt noch nicht einmal voll.
Die WP ist aber Stromfordernd. Vor einigen Tagen, innerhalb von 24 Std. hat nur die WP nicht ganz 11 kWh verbraucht. Dabei haben wir Tagsüber +8°C. Somit bringt mir das in der geplanten Größe auch nicht viel.
Dan kümmere ich mich lieber um Holz für den Kamin. Der versorgt uns dann wenigsten verlässlich mit Wärme.
Vorteile in 1-Phasigen WR sehe ich die günstigeren Anschaffungskosten. Evtl. spätere Reparatur oder Austauschkosten.
Trotzdem ist bei genug Sonnenpower und bei vorhandenen Netz, ein 0-Verbrauch möglich (Wegen gegenrechnen im Stromzähler). Auch die Wärmepumpe oder E-WallBox funktionieren dann mit 0-Verbrauch 3-Phasig.
Habe ich Fehler in meinen Gedankengängen?
Jetzt die Frage zu dem 10KW 1-Phasten WR mit Notstrom, parallel Anschluss ans Hausnetz, laden eines DIY LiFePo4 Akkus, gut und günstig muss er sein.
Hat jemand ein Vorschlag welcher die Kriterien erfüllt?
also wenn es um nen blackout geht würde ich schon um die 20kwh speicher installieren die bekommt man ohne wp schon voll mit 10kwp
das blöde ist wenn du nen victron multipluss 5000 nimmst kann der nur einen 4kw pv wr ansteuern mehr packt der einfach nicht laut handbuch
sofern es um selbstbauspeicher geht bleibt dann nur noch der sma sunny island 8.0 der kann 12kw ansteuern braucht aber ein canbus bms (zb seplos bei alibaba)
also zb 2x sunny boy 5.0 oder 4.0 und sunny island 8.0 mit umschaltbox von enwitec (oder im selbstbau)
https://enwitec.eu/?post_type=netzumschaltbox&p=2247
wegen der wasserversorgung grab dir ne 2000l kunststoff zisterne ein und hol dir eine gebrauchte regenwassernutzungsanlage mit externer uv filtereinheit so kannst du im notfall auch wasser fürs wc nutzen
ich habe bei mir ne 7m³ zisterne vorgesehen weils auch von der gemeinde so verlangt wird
Ahhhh...... :clap:Nur noch kurz zur Wallbox (WB). Die kannst du auch einphasig betreiben (vielleicht gibt es Modelle die nur dreiphasig können!?)
Jetzt wird alles klar.
Das würde bedeuten dass ich bei einem Stromausfall alles was an L1 hängt betreiben könnte, den Rest aber nicht.
Alternativ könnte man alle Schutzschalter an L1 hängen und es würde bis auf meine WP und die WallBox alles funktionieren.
Dann geht natürlich nur 1/3 der Leistung. Aber man darf ja bis 20A auf eine Phase laden... ok meist sind es nur 16A, die die WB bereitstellt.
Im konkreten Fall habe ich das WB-Modell go-echarger in Betrieb, genau genommen habe ich zwei, einmal die 11 KW und die 22 KW Version. Ich betreibe die zu 99% einphasig, da ich nur 4,6 kWp habe und natürlich versuche mit möglichst viel Kraft der Sonne zu laden ;-) Musst nur darauf achten dass die richtige Phase vom go-echarger an L1 ist, denn eine der drei Phasen ist die, die der go-echarger mindestens braucht, um zu funktionieren. ABer das ist nur interessant für den Blackout, wenn du nur auf z.B. L1 zurückgreifen kannst.
Hallo zusammen,
bei meiner weitergehenden Recherche habe ich gestern herausgefunden dass es in DE eine Schieflastgrenze gibt.
Hier darf lediglich 20A d.h. bis 4,6kW auf eine Phase Eingespeist werden.
Habe ich das so richtig verstanden?
Bedeutet das, dass ich mit meinen geplanten PV-Modulen, mit zusammen 9,9kWp und 22A, die Maximalleistung so nicht auf eine Phase bringen könnte?
Somit würde das eine Elektriker nicht abnehmen?!?
Deine 9,9kW sind absolute Peak LeistungDie Leistung entsteht bestenfalls bei Normbedingung und senkrechter Einstrahlung. Denke mich dass du Deine Module optimal zur Sonne orientieren kannst. Je weiter du im Norden wohnst desto weiter bist du vom einstrahlungsoptimum entfernt.
Probier einfach mal ein wenig mit deine Dach/Modul Konfiguration bei PVGiS rum.
Das mit der schieflastgrenze ist schon ernst zu nehmen kommt aber auch auf die “ intellektuelle Flexibilität “ den deinen Elektrikers an.
Ein paar gute PVGIS Ausdrucke als Nachweis deiner Maximalleistung können da schon überzeugend helfen.
Habe meine Daten jetzt mal eingegeben.
Welcher Wert ist für mich denn hierfür ausschlaggebend?
https://drive.google.com/file/d/1E4Q_m59kIw6FXCUZHsKyg5CCkdDX0CDs/view?usp=sharing
ja du brauchst 2 einphasige wr an l1 und l2 oder einen 3 phasigen
Bedeutet das, dass ich mit meinen geplanten PV-Modulen, mit zusammen 9,9kWp und 22A, die Maximalleistung so nicht auf eine Phase bringen könnte?
Somit würde das eine Elektriker nicht abnehmen?!?
deswegen kann der sunny boy 5.0 auch nur 4.6kw bei netzkopplung