Hey, mir ist ein ausgetauschter AED Akku mit LiMnO2 Zellchemie in die Hände gefallen. Dieser hier.
Wikipedia meint, dass LiMnO2 als Primärzellen meist nicht wiederaufladbar sind, aber es auch aufladbare Varianten gibt. Deswegen wollte ich hier mal fragen, wie ihr die Chancen einschätzt, bevor ich mich daran mache, das verschweißte Hartplastikgehäuse aufzubrechen.
Danke!
Dieser Lithium-Mangan-Dioxyd-Akku ist nicht wieder-aufladbar und verfügt über eine Kapazität von ca. 4 Jahren
Quelle Philips
kommt aus einem Defi
L.G.
Danke für die Antwort, ja das hatte ich auch gelesen. Aber nur weil Philips das sagt, heißt das ja nicht, dass das physikalisch unmöglich ist.
Deswegen wollte ich hier fragen ob die Zellchemie mir hier einen Strich durch die Rechnung macht.
Aus Sicherheitsgründen gebe ich denen recht.
Mir ist mal um 2000 eine LiIon Batterie um die Ohren geflogen.
Auch Alkali-Mangan oder CR2032 Batterien lassen sich wieder ein wenig nachladen, wenn die nur kurze Zeit leer waren. aber halt nur 5-50% je nach interner Alterung, und mit sehr kleinem Strom.
Hat die Batterie ihnre spannung noch? Was ist Ziel der Aktion?
Scheint gefährlich zu sein, siehe hier:
Hab grad kein Multimeter da, deswegen weiß ich es nicht.
Hatte keine bestimmte Anwendung im Sinn, ich wollte nur nicht einen potenziellen 37Wh Akku wegschmeißen. Kann man ja immer mal gebrauchen, für iwelche Sensoren oder was auch immer.
Aber es scheint so, als ob man mit der Batterie nicht mehr weit kommt. Deswegen kommt die einfach beim nächsten Supermarktbesuch ins Batterierecycling.
Danke für eure Antworten.
kommt drauf an was man anstellt. 2032 Zellen hab ich schon viele aufgefrischt. aber halt nur so 0,5-1mA bis 3V. Das hilft aber nur, wenn die Dinger noch reversibel sind. Grenze ungefähr 2,6V. Wenn mans übertreibt, werden die hochohmig und ballon
Mir hat so ein etwa 1060 er Biest jedenfalls mit extrem Knall den Raum verwüstet. Die agressive Suppe klebte überall.
Dabei hatte ich damals schon Lade Erfahrung mit den ersten sauteuren LiIon Zellen.