ich hoffe, dass ich in diesem Bereich mit meiner Frage unter den Bastlern und Lötern nicht "offtopic" bin.
Ich will meine Anlage aus 2011 mit 3,82 kWp nun erweitern.
Alles angemeldet über regulären Elektriker (hoffe den jetzt gefunden zu haben)
In Summe ca. 9kWp/ca 26 Module mit 7 unterschiedlichen Ausrichtung (in alle Himmelsrichtungen) auf 3 Gebäuden (Norddach mit Gaube, Flachdach Anbau, Gartenhaus)
Anschluß 12 Module über 2x Hoymiles-MT-2250
Anschluß 14 Module über Huawai Sun 2000 6KTL
Bisher (mit 3,8kWP) war "Speicher" für mich mit "Brauchwasserwärmepumpe"beantwortet (wenn PV > 400W heize auf bis zu 65° sonst 42°)
Zukünftig soll die Hauptantwort "WP fürs Heizen" und "E-Auto" sein.
Ein kleiner Akku-Speicher ist sicherlich sinnvoll.
Mit der "Alt-Anlage" und den ganzen kleinen Flächen/einzelnen Wechselrichtern ist eine "AC"-Speicherlösung wohl die sinnvollste Lösung.
Wie lautet eute Empfehlung für einen Speicher - wenn man nicht "Basten" kann/will.
Jahresstromverbrauch ca. 4000kWh ohne WP-Heizen und ohne E-Auto.
In deinem Setup wäre ein bspw. ein Batteriewechselrichter Victron Multiplus 2/5000 kombiniert mit einem 48V Fertigakku möglich. Bspw. von Pylontech. Es gibt auch andere Hersteller (Deye etc.) Ich selbst kann den Multiplus durchaus empfehlen. Verwende drei Stück davon und alle laufen sehr stabil.
ich halte es aber durchaus nochmal für Diskutabel dein set up zu beleuchten. Evtl. wäre auch eine DC-Koppelung von einigen Modulen sinnvoll.
Deye 3 Phasig mit einem 48V Akku AC Seitig koppeln fertig. Dann kannst du auf allen Phasen WR anschließen und der Deye zieht sich den Strom und speichert ihn in der Batterie
Danke schonmal für die Antwort, das geht absolut in die gewünschte Richtung.
Nachdem was ich mir im Netz jetzt angesehen habe - ist es ja so, dass ich nicht zwingend zum Betrieb eines "Victron Multiplus 2/5000" ein Powermeter von Victrom (EM24) benötige, ein Rasberry und beliebiger Powermeter reicht scheinbar aus.