600W MiniPV auf dem Dach

Hallo zusammen und ein herzliches Grüezi aus der Schweiz,

ich bin Alain, Lehrer der naturwissenschaftlichen Fächer für die 7. - 9. Klassen und Vater von 2 Jungs.
Nach einigem Zögern wollen wir uns nun eine PV-Anlage auf das Flachdach von unserem Haus stellen.

Da sämtliche Elektriker die nächsten Monate/Jahre ausgebucht sind, bzw. Anfragen schon gar nicht mehr beantwortet werden, kam der Gedanke die Anlage DIY zu bauen.

Zum erste Erfahrungen zu sammeln, und weil es mit der Anmeldung beim Netzbetreiber hier im Aargau echt super schnell gegangen ist, gibt es als erstes eine 0.6 kWP Kleinsolaranlage.
Unser Balkon ist allerdings so stark beschattet, dass ich die beiden 300W Trina Solar Module mit dem Hoymiles HM-600 Wechselrichter aufs Dach stelle. DIe Einspeisung erfolgt dann über eines Aussenleitung im am Haus angebauten Gartenschuppen.

Die Unterkonstruktion baue ich mir selber, bzw. habe vom Verkäufer der Module freundlicherweise die Halterungen von K2-Systems erhalten.

Als ersten Schritt habe ich nun den Reibbeiwert der Sockelsteine auf der Dachfolie gemessen. Die Steine stehen dabei auf einer 2cm Hartschaumplatte. Erst bei einer Kraft grösser als 30N beginnt das ganze zu Rutschen. Und dabei war noch kein Kies um die Steine aufgeschüttet.




Werde euch bald mit meinen Fragen Löchern. In der Zwischenzeit freue ich mich über Tipps und Anregungen.