Ich hab da mal was vorbereitet. So denke ich macht die Topologie und ihre Zukunft bei mir Sinn, bin sehr gespannt was ihr denkt.
Ausbaustufe 1https://i.imgur.com/mlPNpOj.png
Vorteil

Ist nicht 100% korrekt, wel die L1 eigentlich hier nicht durch den WR geht, sondern daran vorbei.
Ausbaustufe 2

Vorteil

Entweder werden Strings neu aufgeteilt, oder es kommen weitere hinzu (Norddach, Gartenhaus), die über MPPT-Regler direkt in die Batterie gespeist werden.
Vorteil
Ich glaube das der 3-Phasen WR einfacher zu handhaben sein wird, als 3 einzelne, vor allem im Bezug auf das E-Auto und einen potenziell großen Heizstab im Puffer.
Einspeisen ist mir völlig wurscht, ich möchte nur ein System, dass ich auch beherrschen kann und das sehe ich bei einphasigen Wechselrichtern aktuell noch nicht.
Der Ausbau muss aus finanziellen Mitteln in Stufen erfolgen. Stufe1 in 2022, Stufe2 bis Mitte 2023, Stufe3 bis Ende 2023 abhängig davon wo der dritte String her kommt.
Was denkt Ihr?
EDIT:
Das muss ich noch nachschieben:
Option 1)Wie schauts denn bei der Konstellation mit der 1:1 Regel in Ausbaustufe 2 und 3 aus?
Drei Multiplus 2 und ein 3 Phasen Netz bauen. Hier dann die 1:1 Regel beachten.
Reichts wenn die 3 MP2 auf L1-L3 zusammen >= der Leistung des PV-WR + der Leistung der MPPT-Laderegler sind? "Verteilt" sich der Strom da selbstständig über die Geräte?
Und dürfen die MP2 unterschiedliche größen haben? Z.B: start mit einem 48/5000 und dann in Ausbaustufe 2 auf L2 und L3 einen 48/8000? Schieflast wäre dann ja max 8000-5000=3000kW?