Das Thema gibts irgendwo hier auf dem Board, jemand hat auch die Vorschriften für Notstromanlagen zitiert, ich weiss leider nnicht mehr wo. Bitte hier einstellen.
Zur Erklärung, angenommene Situation:
Bei Netzausfall übernehmen Notstromsysteme die Versorgung der Verbraucher.
Für Netzwiederkehr muss der Versorger "tote" Leitungen wieder bestromen, unter erschwerten Bedingungen:
Alle Kühlschränke, die normalerweise nur 20% der zeit laufen, hängen jetzt an der Leitung, gleichzeitig. Und zwar mit ihrem Motoranlaufstrom.
Alls Schaltnetzteile mit ihren zu ladenden Kondensatoren. Dazu gehören sogar Desktop PC, Fernseher, Wlan und netzinstalaltion, die NICHT eingeschaltet sind, weil ihre Netzteil anlaufen.
Und wenn sich JETZT die Notstromsysteme dranhängen, ihre Verbraucher ans Netz übergeben UND noch zusätzlich den Akku laden, am besten mit Schnelladung, dann isses nicht das, was ein VNB lieben würde.
Hier könnte man mit einer simplen Methode abhelfen:
Das Notstromsystem versorgt, je nach Restkapazität, seine Verbraucher noch Sekunden oder Minuten weiter. Und/oder Lädt dann nach Umschaltung nicht mit voller Leistung, sondern reduziert. Oder fängt erst nur an, seine Akku etwas zu laden, um die Notstromzeit zu verlängern.
Am besten verhalten sich alle systeme nicht gleich, sondern nach Zufall verschieden, sonst schalten sie wieder mal alle zur gleichen zeit um.
Und da unsere Akkutreiber alles in der hand haben, was ich beschreibe, würde man mit nur minimalem Aufwand und nur geringem Komfortverlust eine Menge positives, "netzdienliches" Bewirken können.
Und noch ein Beispiel, wer genug Restenergie im Akku hat, und die technische Möglichkeit, gleichzeitig notstromversorgen UND Einspeisen zu können, Speist für 10 sekunden nach Netzwiederkehr 2 kW ein. Nur mal als Idee.
Dann sagt mal was ihr denkt. Änderungen, Verbesserungen, Lösungen,