Alle einfach machen lassen wie Amazon? 😆Sich einfach von der Vernunft steuern lassen, statt von der geldgierigen Lobby, würde völlig genügen.
85% Akademiker im Bundestag, mit geringerem IQ als Taxifahrer.
Gewählt von Rindern die bei Amazon einkaufen?.
So läuft das aber fast immer, wenn der Staat in die Wirtschaft eingreift. :(Das massive Eingreifen bis zur Vollübernahme der Wirtschaft nennt man übrigens Planwirtschaft. Das hat noch nie irgendwo auf diesem Planeten funktioniert und erst recht nicht, wenn dahinter eine Ideologie steckt, deren Ziel es eben gerade nicht ist, die eigene Bevölkerung und die eigene Wirtschaft zu versorgen.
Ich habe mich mit einigen über die kommenden Strom- und Gaspreise unterhalten. Die meisten sagen, daß sie hoffen, daß die neuen Tarife, die sie bereits schriftlich von ihren Versorgern angekündigt bekommen haben, dann aufgrund irgendeines nicht näher spezifizierten Wunders dann doch nicht kommen werden. Fast alle haben völlig surreale Vorstellungen von einem längeren, großflächigen Stromausfall. Die wird der Schlag treffen, wenn plötzlich kein Wasser mehr kommt, wenn sie auch mit Bargeld nichts mehr einkaufen können, wenn es an den Tankstellen keinen Kraftstoff mehr gibt und Internet, Mobilfunk und Radio mausetot sind. Und ich befürchte leider, daß dies genau die gleiche Klientel ist, die bei uns die politischen Entscheidungen trifft.
Das könnte man noch viel, viel weiter ausführen, aber das wird mir dann zu sehr offtopic. Hier soll's ja eigentlich um 2*600 W Balkonsolar gehen. ;)
Daniel
Bei unseren Stadtwerken im THE LÄND erhöht sich noch nix, obwohl EnBW bereits wieder Renditen erhôht.
Sie haben keine Lust mehr dazu, und warten erst ab.
Marktwirtschaft ist halt Triebgesteuert.
Der Zufall will es, das bei mir an die 8 kWh rumstehen. Mit Wandler.
. Die wird der Schlag treffen, wenn plötzlich kein Wasser mehr kommt, wenn sie auch mit Bargeld nichts mehr einkaufen können, wenn es an den Tankstellen keinen Kraftstoff mehr gibt und Internet, Mobilfunk und Radio mausetot sind.
Ein Generator mit Reserve für eine Woche.
Ein Brunnen mit elektrischer Pumpe.
Eine Amateurfunkanlage.
Ein Kamin mit ein paar rm Holz.
All das wird nicht ewig helfen, aber bis knapp 4 Wochen dürfte ich einigermaßen aufgestellt sein.
Eine Amateurfunkanlage.Tja, ich leider nicht. Ich habe nur eine AnyTone DMR-Handquetsche, solange ich hier das Antennenproblem noch nicht gelöst habe. Aber das ist ein anderes Thema... ;)
Man kommt ja in diesen Tagen zu nichts mehr. :(
Daniel
Ihr habt Probleme, aber der Fragesteller weiß sicher noch nicht viel mehr...
Ich würde an deiner Stelle erst mal den Verbrauch messen, ablesen 8:00/17:00 Uhr und das ganze mal eine Woche lang. Dann die Zeitfenster 8:00 bis 17:00 zusammenrechnen, was du da verbrauchst. Wenn du weißt, dort laufen kurzfristig Stromfresser wie WM, Toaster Herd... dann wird deine Grundlast geringer ausfallen. In dieser Zeit wirst mit dem BKW den Strom nutzen können. Da hilft es nicht eine 1800Whp Anlage hin zu bauen und nur 250Wh Grundlast zu haben. Das würde ein BKW300 decken um mehr zu nutzen, ein BKW600 mit Ost/West Ausrichtung. Hats Homeoffice, dann wird dein Tagesverbrauch etwas höher sein, aber den meisten Strom verbraucht man halt Früh und Abends/Nachts. Es sei denn du bist zu Hause und kochst tagsüber...
Ansonsten eine kleine Anlage mit kleinem Akku wie im Video von Andreas... oder von "Solaranlage" Dimitri. Spiel mal mit dem Akku Tool von Andreas&Co, da kannst schön sehen was mehr bringt, Akku oder PV und unter Details siehst auch schön, wie viel vermutlich eingespeist werden würde. Also ohne anmelden bringt auch eine zu große PV nicht viel, dann besser ausgerichtet für den Winter.
Hey, danke für deine neuen Denkansätze .
Tatsächlich tendiere ich zur Zeit zu einem 1800 Watt System.
Einmal weil die gängigen 600 Watt Wechselrichter zur Zeit eh kaum günstiger sind als 1800 Watt Geräte, wenn man sie dann überhaupt bekommt und man hier in der Anschaffung schonmal nicht wirklich sparen kann.
Dann ist der Grundverbrauch doch tw etwas höher Dank einiger Google Home Smartspeaker, Router, tw. 2 Playstation, Bildschirme und der Kühlschrank läuft ja auch immer wieder zwischendurch..
Werde aber Mal versuchen den 8-17 Uhr Verbrauch zu tracken.
Der Verbrauch ist dank meiner 3-Schicht Arbeit aber auch immer anders.
Meine Überlegung wäre es 4 x 400 Watt Module Richtung Südsonne auszurichten.
Tw laufen hier Geschirrspühler, Waschmaschine und Trockner zeitgleich, den Verbrauch könnte man dann ja auf jeweils ein Gerät zur Mittagszeit bei möglichst Sonnenschein reduzieren und somit deren Hohen Verbrauch zumindest schonmal reduzieren.
Dann könnte ich noch eine 5. 400 Watt Platte Richtung Morgensonne und eine 6. richtung Abendsonne ausrichten.
Um die Ausbeute zu diesen Zeiten auszugleichen.
Würde halt alles auf dem Doppelgarage Flachdach stehen, Platz wäre da genug. So hätte man vielleicht auch schon genug Potential um einen Batteriespeicher nachzurüsten.
Oder halt einen 1800 Watt Wechselrichtern (wegen der gleichen Aschaffungskosten) und mit 2 x 400 Watt Platten starten, Ertrag checken und dann nach und nach erweitern!?
Mit dem HM-1800 Achtung, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das ein 3P System. Nicht schlimm, aber du braucht halt eine entsprechende Zuleitung dafür. Dann würde ich aber eher zu einem Solis 2000W oder gleichen Typ tendieren, da kannst einen String machen, aber das Gerät selber muss etwas besser geschützt stehen.
Kann nur sagen, durch HO komme ich mit Poolpumpe (klein) gerade so hin und verbrauche die 600W (HM-600) Tagsüber komplett. zeitlich gesehen sind die großen Verbraucher mit deiner Anlage dann zwar abgedeckt, aber da geht viel ins Netz, mit Zweirichtungszähler blöd, beim schwarzen hast nicht mehr lange was von.
Für Schatten sind kleine String WR ungeeignet.
HM Serie 1-2 MPP Tracker je nachdem auch weniger gut.
HMS und HMT Serie 1-6 MPP Tracker
HM und HMS Single, HMT Three phase
https://www.shinetech-power.de/wechselrichter/hoymiles/
Oh, ja tatsächlich hat der HMS 1800 mit einer Phase nur 4 Anschlüsse, der HMT 1800 mit 3 Phasen hat 6.
Ich habe allerdings im Keller am ehemaligen Waschmaschinenanschluss wo ich die PV-Anlage eh anschließen wollte tatsächlich einen 3-Phasigen Anschluss liegen.
So eine Steckdose die aussieht wie ein normaler Schuko aber mit 4 Pinnen und einem breiten in der Mitte. Alle drei Phasen sind im Sicherungskasten mit je 16 Ampere abgesichert.
Was hätte ich denn dann da überhaupt für Vorteile mit den 3 Phasen? Oder bringt das allgemein mehr "Power" ins Hausnetz? Kann mir das jemand sagen?
Und wieso wäre ein Solis 2000W eher zu empfehlen wenn der doch nur einen MPPT hat also quasi nur einen Anschluss? oder sehe ich das falsch? :roll:
Dreiphasig bringt bei Balkon PV nix, für volles Dach gedacht.
Bei kleinen Stringwechselrichter fehlt Globalscan, es darf absolut nicht der geringste Schatten auf ein einziges. Modul fallen.
Eine Himmelsrichtung möglich.
Deshalb nimmt man mehrere MPP Tracker, es fehlt dann nur das betroffene Modul.
Mehrere Himmelsrichtungen möglich.
2 4 6 Eingänge heißt bei günstigen aber nicht automatisch 2 4 6 Tracker, sondern günstigere Parallelschaltung auf weniger Tracker intern.
Die meisten sind also Mogelpackungen.
Mehrere Tracker bei Mikros dürfen niemals Parallel und ein Modul an zwei Trackern angeschloßen werden, was Laien häufig passiert, wenn sie Bedienungsanleitungen nicht lesen.
Eingangsspannungen dürfen niemals überschritten werden.
Einige Hersteller zeichnen es auf, Garantieverlust.
Ich denke die haben das 3p gebaut, um die Lasten besser zu verteilen, was aber für die Verdrahtung zum mWR aufwendiger ist, da reicht halt keine normale Steckdose mehr.
Wenn du deine PV Module eine Ausrichtung und fast bis kein Schatten aufstellen kannst, einen langen String, also alle Module hinter einander, schaltest, dann kannst problemlos mit den PV Kabeln etwas längere Wege überbrücken. Bei den mWR mit mehr als zwei Modulen, musst immer schauen, da brauchst noch zusätzliche kabel, bei den 2Modul mWR reichen die Kabel vom Modul aus, da reicht dann die AC Leitung die weg geht.
Aber du wirst das schon machen, viel Erfolg dabei.
Oh, ja tatsächlich hat der HMS 1800 mit einer Phase nur 4 Anschlüsse, der HMT 1800 mit 3 Phasen hat 6.Ich glaube, Du bist noch völlig am Stochern, oder was haben MPPT und Anschluss mit einander zu tun ?
Ich habe allerdings im Keller am ehemaligen Waschmaschinenanschluss wo ich die PV-Anlage eh anschließen wollte tatsächlich einen 3-Phasigen Anschluss liegen.
So eine Steckdose die aussieht wie ein normaler Schuko aber mit 4 Pinnen und einem breiten in der Mitte. Alle drei Phasen sind im Sicherungskasten mit je 16 Ampere abgesichert.
Was hätte ich denn dann da überhaupt für Vorteile mit den 3 Phasen? Oder bringt das allgemein mehr "Power" ins Hausnetz? Kann mir das jemand sagen?
Und wieso wäre ein Solis 2000W eher zu empfehlen wenn der doch nur einen MPPT hat also quasi nur einen Anschluss? oder sehe ich das falsch? :roll:
Du musst Dir als erstes Gedanken machen, was Du willst und mit oder ohne Anmeldung und all dem Zinnober.
Wirst Du angeschissen, weil Dein Kumpel oder ein Nachbar sauer auf Dich ist, dann kommt der ganze Rattenschwanz wie ein Panzer über Dich gerollt oder besser noch Deine Holde, wenn Du weg bist. Die inspizieren dann die Hütte, bieten 2 Wochen Frist an oder Zwangsabschaltung vom Netz. Dazu kommt neben Papierkram noch ein Haufen an weiteren Themen und angefangen bei der Steuer, was das Schlimmste sein wird, weil kostspielig, denn entweder Du zahlst alles, was die veranschlagen, oder brauchst Steuerberatoer bzw. Anwalt für Steuerrecht.
Bei Dir ist ja schließlich was zu holen, wenn Du 2 Wohnung in 1 Haus hast, oder ?
Nimm einfach eine ordentliche Anlage mit 600 Watt legal und pack dann halt 1200 Wp PV Module drauf, dann bist Du auf der sauberen und sicheren Seite, denn es zählt nur, was der Wechselrichter kann: die 600 Watt
Die doppelte ANzahl Module versorgt Dich nur früher und länger mit höherer Leistung. Außerdem hast Du schon den neuen Zähler, moderne Messeinrichtung. Machst Du Dich mit Deinen gewaltigen Überschüssen bei 2 kW WR auch unsichtbar per Nulleinspeisung oder willst Du alles ins Netz schieben ?
Das ist dann wieder illegal und TRrennung vom Netz lässt grüßen.
Fang einfach mal klein und vor allem legal an, dann kannst Du immer noch wachsen und das alte Zeug gut verkaufen.
Nur bis dahin hast Du dann auch gelernt, wie Dein Verbrauch am Tage so liegt und wie Du das meiste aus 1200 Wp am 600W WR machen kannst.
Das Anschluss nicht auch gleich MPPT ist hab ich mittlerweile auch mitbekommen
2-Familienhaus hört sich wohl nach mehr an als es eigentlich ist, hier sind 2 60m² Wohnungen und ich wohne hier als Alleine mit 2 Kindern.
Zu holen gibts hier leider auch nichts. hab habe hier im letzten Jahr für 2500l Heizöllieferung 1700€ bezahlt, wenn ich jetzt bestelle bin ich bei 3800€,da bringen die 200€ Haizkostenzuschlag netto und die Mehrwertreduzierung auf Gas auch nichts.
Ich fahre schon jeden tag 1 Stunde Ebike den Arbeitsweg um die Sprittkosten zu meiden.
und die Strompreise sollen ins unermessliche steigen. das kann ich alles gar nicht bezahlen also muss ich entweder oben vermieten und mit den Kindern das Schlafzimmer teilen oder irgendwo anders eingreifen. Solarstrom ist da meine ich der schnellste , einfachste und günstigste Ansatz denke ich.
ich versuche da nur rechtzeitig drauf einzugehen aber das soll hier ja eigentlich gar nicht Thema sein.
so ein 1800W Wechselrichter kostet kaum mehr als ein 600W also rein kostenmäßig wäre das einfach die sinnvollere Investition.
Über eine komplett von einer Fachfirma "großen" Anlage auf dem Dach habe ich auch erstmal abschied genommen. der Sicherungskasten, der ja im letzten Jahr mit komplett neuen Schutzschaltern und Sicherungen versehen ist ein Holzkasten im Erdgeschoss.
der Elektriker muss den wohl komplett neu machen und in den Keller verlegen damit er auf den neuesten Stand kommt. Für mich einfach nur viel zu viel rausgeschmissenes Geld sodass sich die Anlage gar nicht rentiert und ich wohl eh in der nächsten zeit keine freien Handwerker dafür finden werde.
Deshalb die Überlegung zum HMT 1800 Watt Hoymilesund und 6 PV Modulen mit verschiedenen Ausrichtung zur bestmöglichen Abdeckung des Grundverbrauchs.
Am besten halt mit Stecker dass es quasi eine "mobile" Anlage ist und ich sie einfach ausstöpseln kann.
muss ich mich mit einer Nulleinspeisung verstecken?
wird die Einspeisung vom Zähler getrackt oder wie kann das vom Netzbetreiber festgestellt werden?
Aufgrund der für mich nicht mehr bezahlbaren Energiekosten bin ich dazu bereit in dieser Hinsicht meinen Strom Robin Hood mäßig möglichst unsichtbar einfach selbst abzugreifen.
Wenn du einen modernen Zähler hast, wird es wohl ein ZweiRichtungsZähler sein, damit sieht der Netzbetreiber was du einspeist.
Wenn du Robin bist, bau auf und melde ein HM-600 an, damit wäre deine Einspeisung erklärbar.. so ein HM kann ja mal defekt gehen und ausgetauscht werden müssen auf die schnelle.
Aber so lange du nicht weißt, was du so tagsüber verbrauchst, warum so viel PV, wenn du es eh nur einspeißt... Dann kannst auch einen 600W WR aus China nehmen, damit hast eine günstige Anlage, wenn du eh Robin bis. wenn die nicht reicht, kannst noch eine kaufen...
Eigentlich hatte ich mir das so gedacht dass ich mir eine 1800 Watt Anlage als Steckersystem aufbaue und wenn wirklich jemand meckern sollte ich einfach den Stecker ziehen bzw. die Anlage nachträglich mit diesem "Ready2plugin" System "legalisiere.
Da steht der HMT 1800 aber gar nicht in der Kompatibilitätsliste. Müsste ich erstmal abklären ob der auch ginge oder wie ich das dann machen kann.
Mein digitaler Stromzähler steht im Flur jetzt schon einige Wochen immer offen dass ich den aktuellen Verbrauch ganz gut im Blick habe und den Grundverbrauch würde ich wohl mit 600 Watt auch ganz gut abdecken können.
Ich würde aber halt auch wie gesagt die Spitzen durch Geschirrspüler, Waschmaschine und Trockner gerne noch mit abdecken.
und zu den Zeiten wo kein Extra Gerät läuft ein oder zwei Infrarotpanelheizungen zuschalten, über dem Sofa zB, lässt sich ja mit so kleinen Smarthome Zwischensteckern recht einfach einstellen denke ich.
So würde ich die Überschüssige Energie nicht einspeisen sondern in Wärme umwandeln.
So zumindest die Idee. Ob das alles dann zum Heizen überhaupt ausreicht muss ich auch erst noch gucken :roll:
Die Sache mit dem Chinawechselrichter würde ich überspringen. Ich würde einen HM1500 verwenden und einen HM 600 anmelden. Wenn Du Angst hast zuviel einzuspeisen (im Sommer lohnt das mit den Infrarotheizungen nicht ) reduzierst Du die Leistung mittels Ahoy oder OpenDTU einfach runter. Du solltest natürlich sicher sein,dass die Leitung auf die Du einspeisst die 6,5A auch vertragen kann. Tatsächlich würde ich eine eigene Absicherung empfehlen.
Achtung das ist keine Aufforderung das so zu machen! :oops:
Viel Spass :mrgreen:
Das hört sich gut an, sind das Alternative Firmwares für die Hoymiles Geräte?
Oder muss ich da was zulöten?
Ich fühle mich da durchaus mit etwas einlesen rein technisch in der Lage dazu aber die Zeit fehlt mir da gerade irgendwie, hier sind schon überall genug Baustellen.. :?
Ahoy und OpenDTu sind die alternativen DataTransferUnits für die HM Serie von Hoymiles. Da muss man ein bisschen löten . Insgesamt sind es 8 Lötstellen, die man wenn man Jumperkabel nimmt, setzen muss.
Die DTU von Hoymiles kostet >250€ die nachgebaute im schlimmsten Fall 20€