Hi Leute, ich hab grad wieder ne Idee, die schon wieder etwas verrückt klingt.
Ich hab letzten Samstag meinen Oldtimer, Ford Model A von 1930, für einen Filmdreh verleihen dürfen. Meine erste Nachtszene!!!!
Leider zeigten sich da für mich neue Probleme. Durch das viele anlassen und abstellen, Scheinwerfernutzung usw. ist die serienmäßige 6V Bleibatterie schnell an ihre Grenzen gekommen. Für den Alltag reicht diese absolut, aber Film drehen ist eben doch was anderes.
Nun stehen hier bei mir im Keller vier 100Ah-LFP-Zellen rum, für die ich so derzeit keine Verwendung habe.
Jetzt kam mir der Gedanke,... Bleizelle = 3,7V Ladeschluss... LFP = 3,65V Ladeschluss,... die liegen ja sehr nahe bei einander! Es würde sich also quasi anbieten, eine 2S-"Stromkuh" aus den Zellen zu bauen, die man extra für solche Veranstaltungen einfach mit der originalen Bleibatterie parallel schaltet. Wären dann 200Ah Extraenergie!!! Man müsste nur zusehen, das die Ladeschlussspannung von 3,65V/Zelle nicht überschritten wird. Das könnte ein BMS übernehmen. Allerdings kenne ich kein 2S-LFP-BMS, das 100A macht. Kennt Ihr da was?
Was spricht noch gegen diese Idee?
MFG Andy