@forest Wow, danke für den Aufwand.
Hm, der HM-300 hat nur einen Eingang, oder?
Es muss was mit den mehreren Eingängen zutun haben.
Ab Morgen bin ich wieder zuhause und ich schaue mal wo ich in meinem Setup eventuelle Ungereimtheiten habe und ob es vielleicht daran liegt. Wie erwähnt ist ja alles provisorisch aufgebaut und jeder der das Setup sieht, wird die Hände über den Kopf schlagen.
Vielleicht reichen schon so winzig kleine unterschiede an den zwei Eingängen aus, dass der Hoymiles dann verrückt spielt.
Bei wenig Watt vom Dach sieht man das auch nicht so gut.
Heute kamen bei mir maximal 250W vom Dach. Da ging dann die AC-Leistung auf 70W obwohl die Drossel auf 60Watt steht.
Brauchst Dich nicht bedanken, heute war eh Inbetriebnahme geplant.
Ja, die HM300 haben nur einen Eingang.
Ich hab die Leitungen zum Akku mit 4mm² gebaut um jeden Spannungsverlust zu vermeiden. Länge ca. 1,2m.
Aber ich hab grundsätzlich eher höhere Querschnitte als nötig verlegt und alles so kurz wie möglich gehalten. Vielleicht liegt dort das Problem bei Dir?
@forest Also aktuell sind es von der Batterie zum HM-600 6mm²
Sollte ja auch mehr als genug sein. Aber die Kabellängen sind noch nicht optimal und wer weiß woran es liegt.
Ich probiere es die Tage mal aus und schaue, dass ich meinen Aufbau etwas besser gestalte.
Wenn ich Glück habe, liegt es vielleicht wirklich nur an meinem provisorischen Aufbau.
Ich werde berichten.
Hallo zusammen, ein gesundes und ertragreiches neues Jahr 2023 !
Da ihr ja ähnliche Anlagen mit den Hoymiles habt, wollte ich euch noch zu einem Verhalten mit meinem HM-1500 berichten. Es ist immer wieder mal die Einspeiseleistung auf Null zurück gegangen und nach einiger Zeit kam die Einspeiseleistung wieder zurück. Eine Auswertung der Daten über emoncms hat ergeben, wenn z.B. eine Herdplatte läuft und die Leistung immer zwischen 2,5KW und praktisch Null wechselt, dann führt ein schneller Regelvorgang von 600W auf 30W Limitierung am Hoymiles zur Abschaltung. Nach Anheben der unteren Schwelle auf 50W war das Verhalten behoben. Sollte das bei euch auch auftreten, braucht ihr nicht lange suchen.
Gruß
Servus und Danke gleichfalls.
dieses Verhalten kenne ich von meinem Setup mit DTU Pro auch.
Es gibt wohl eine Minimalleistung beim Einspeisen. Wird diese unterschritten oder der Befehl „keine Einspeisung“ gesendet, trennen sich meine HMs kurz vom Netz bzw. müssen neu starten.
Der Neustart ist detailliert im Netzprofil hinterlegt.
Ich glaube da war eine Startzeit von 60 Sekunden inkl. einer Startrampe hinterlegt. Beides habe ich stark reduziert, somit können die HMs quasi in 5 Sekunden von 0W auf 600W starten. Ich habe also ein eigenes Netzprofil erstellt und gespeichert.
Trotzdem bekommt man die Kochfelder nicht sauber weggeregelt. Dafür ist mein Setup zu träge.
@forest Danke für die Info. Das mit den Profilen habe ich schon mal gelesen. Das geht aber mit der AHOY noch nicht, oder ich hab es noch nicht entdeckt. Vielleicht kommt das ja in einer der nächsten Versionen der AHOY. Ist erst Version 0.5.xx da kann schon noch was kommen. Aber da du eine DTU Pro hast, spricht die auch MQTT ?. Kann ja mal sein das eine günstig her geht
UPDATE:
Fehler gefunden warum die Drossel beim HM-600 bei hoher Wattzahl vom Dach sich nicht stabil hält und die AC-Leistung deutlich höher geht.
Bitte nicht schlagen, wie erwähnt ist aktuell meine Verkabelung provisorisch.
Deswegen habe ich es einfach mal so gemacht, dass ich alle möglichen Anschlussmöglichkeiten genutzt habe.
Der Eingang vom Hoymiles welcher deutlich hoch gegangen ist (zeitgleich der andere Eingang an Leistung runter ging) war mit dem Minus an einem Laderegler (PV 2,46kWp) am Minus vom Batterieanschluss mit angeklemmt.
Jetzt habe ich beide Anschluss zu 100% parallel (höchstens das eine Kabel ist etwas länger, aber nur minimal) und siehe da, aktuell kommen über 600W runter. Die Drossel ist auf 60W und es werden 49,6W bis 52,5W (leicht schwankend) eingespeist.
Das war mein Verdacht. Scheinbar schiebt der Ladereglern am Anschluss "Batterie Minus" bei hoher PV-Leistung so extrem mit Leistung, dass der Hoymiles dieser nachgibt.
Nach Anschlussplan sieht es dennoch genau so aus. Vom Laderegler geht es in den Minus von der Batterie und von dem Batterieminus jetzt zum Minus der beiden Hoymiles-Eingänge. Ohne eine Sicherung etc. dazwischen.
@forest
Trotzdem Danke für deine Mühe.
Ja sehr schön. Also ist es doch immer wieder so: Alles sauber und symmetrisch verkabeln damit für alle Geräte die gleichen Vorraussetzungen vorliegen.
Bei mir fallen zwischen Laderegler und Batterie an einer Stelle 0,5V ab. Also Verlust über Sicherung, Trennschalter und Hauptsicherung. Da muss ich auch nochmal ran. :roll:
Grüsse
@bastl-wastl Heyho.
du steuerst doch über Ahoy-DTU deinen Wechselrichter automatisch an.
Wie schickst du die Daten an den Hoymiles automatisch? Ich wollte das jetzt mal probieren. Ich schicke die Daten über MQTT und der Hoymiles scheint die Ansteuerung laut MQTT-Explorer zu übernehmen. Aber in der Ahoy DTU und bei der Ausgangsleistung macht sich das nicht bemerkbar.
Ich habe erst mal den Wert "active PowerLimit" übermittelt, fehlt da vielleicht der Befehl "absolute in Watt persistent" und wenn ja, wo muss ich diesen Befehl hinschicken?
Das ist mir aktuell noch nicht klar warum Ahoy DTU den Hoymiles super drosselt, aber über MQTT nur der Wert übermittelt wird, ohne funktion.
Hi Stiech, ich gehe mal davon aus das dein IO-Broker läuft und deine AHOY DTU mit dem IO-Broker connectet ist. Wenn das gegeben ist kannst du folgende Meldung an deinen IO-Broker schicken:
/usr/bin/mosquitto_pub -h 192.168.1.250 -t hm1500/devcontrol/0/11/0 -m 500
Die IP Adresse wird sich bei dir ändern, der topic auch, ist bei mir eben hm1500, devcontrol bleibt, die erste 0 für den ersten in der DTU eingetragenen WR, die 11 für PowerLimit, die letzte 0 für "Watt non persistent" und zum Schluss natürlich die Leistung, hier 500W. Das ganze bezieht sich hier natürlich auf ein Linux Kommando. Für den Test ob alles funktioniert kann ich dir einen MQTT-Explorer empfehlen.
Gruß aus dem sonnigen Wolfratshausen
@bastl-wastl danke dir, aber leider benutze ich Node-Red und keinen iobroker.
Naja mal sehen, ich finde schon noch die richtige Adresse um von Node-Red wegzuschicken.
Hi Stiech, so wie ich das lese in https://cookbook.nodered.org/mqtt/connect-to-broker ist node red kein io-broker. Ich weis nicht auf welcher Büchse dein node red läuft, aber installiert doch einfach einen io-broker der direkt auf dieser Büchse läuft, z.b. mosquitto. In der AHOY DTU siehst du im obersten Menü AhoyDtu nach der Konfiguration im Menü MQTT ob MQTT connected ist. Vorher geht sowieso nix.
Gruß
@bastl-wastl So viel ich weiß kann man node-red mit iobroker benutzen und nein ich habe nur node-red und ich möchte ungern noch ein System benutzen. Zu viele Köche verderben den Brei und es muss ja auch nur mit node-red gehen. Ich muss nur die richtige Ansprechadresse wissen. So wie bei shelly, da muss ich einfach "command" mit hinten dran hängen und schon kann ich den Shelly mit "off" oder "on" steuern.
So ähnlich muss es doch auch mit Ahoy-DTU gehen. Leider bin ich noch nicht fündig geworden. Ich habe verschiedene Adressen ausprobiert aus Kombi von deiner, aber auch das was ich so im Netz gefunden habe.
Der Befehl geht einfach nicht an den Hoymiles.
Aber gut, warten wir mal ab. Ich habe mir jetzt einen Router besorgt den ich direkt beim Hoymiles anschließen werden und dann werde ich dort den Adapter mit Ahoy-DTU direkt beim Hoymiles anschließen. Ich habe aktuell eh totale Probleme, selbst mit Ahoy-DTU und der Verbindung zum Hoymiles.
Leider komme ich mit meinem Wlan aktuell nicht näher ran. Das Nebengebäude in dem der Hoymiles ist, ist echt gut abgeschirmt durch sein Mauerwerk. Ich habe im Wohnhaus einen Repeater am Fenster etwa 5 Meter Luftlinie vom Hoymiles entfernt. Keine Chance mit dem Ahoy-DTU Gerät dort Wlan zu haben.
Ich habe die Hoffnung das es daran liegt, genau so eine Kleinigkeit wie mit meiner Verkabelung und deswegen die Drossel nicht richtig funktioniert hat.
PS: Gestern sind meine Spannungswandler angekommen. Gleich mal angeschlossen und ausprobiert. Funktioniert super aber einen Vorteil konnte ich tatsächlich nicht erkennen. Ich habe mal den Speicher an einen Eingang ohne Spannungswandler angeschlossen und am anderen mit. Die Anschlüsse vom Wandler sind so klein, da ist der Widerstand deutlich größer. Wer weiß wie da die Verluste sind.
Einziger Vorteil: Ich bin über die 300W am Eingang gekommen. Sogar 320 Watt und maximal Werte von Spannung und Strom waren im machbaren Bereich des Hoymiles. Aber auf den Vorteil kann ich verzichten, wenn ich dadurch mehr Verluste habe.
Deswegen: Die Spannungswandler werden erst einmal im Regal landen und mal sehen was für eine Verwendung ich mal dafür finde. Waren zum Glück nur etwa 10€ pro Stück.
Hallo. Danke für eure Beiträge und Infos. Habe hier mitgelesen und starte demnächst erstmal mit einem Balkonkraftwerk und einem HM600.
Danach werde ich veemutlich eine Batterie hinzuziehen und ähnliches realisieren wie ihr es gemacht habt.
Bin mir allerdings bei der Batterie noch nicht sicher, ob 24 oder 48 V.
Wäre es nicht verlustärmer mit 48 V?
Die Ströme werden kleiner und auch der Victron 100/20 kann zum Beispiel bei 48 V mehr PV im Eingang verarbeiten.
Hat der HM 600 bzw. 300 oder 1500 Probleme mit 48 V Eingangsspannung, weil es in den MPPT Spannungsbereich fällt?
Plant ihr auf ein 48 V System zu gehen?
Beste Grüße aus NRW.
@suslik1987 Ich habe mir erst mal aus finanziellen Gründen 2 Akkus mit 12V gekauft und die haben halt nur 24V in Reihe geschaltet.
Das war der Grund warum ich 24V habe.
Dann habe ich mir mehrere Laderegler besorgt, unter anderem den 100/50, der kann nur 12 und 24V. Aus diesem Grund bleibe ich dann bei 24V aber ich kann trotzdem den Speicher auf ca. 10kWh bei 24V erweitern.
Zu den Verlusten kann ich weniger sagen, ich habe 40V mal probiert mit einem Spannungswandler, dieser selbst bringt ja schon Verluste mit. Deswegen habe ich den weg gelassen, aber ich habe den mal eine Zeitlang auf 40V mit dem HM-600 an einem Eingang laufen lassen und ich finde es sah ganz gut aus, man kommt halt eher auf die 300W pro Eingang. Mit den 24V komme ich je nach Ladezustand der Batterie auf so ca. 240W maximal.
So weit ich dem Datenblatt entnehmen konnte ist alles im MPPT Bereich vom Hoymiles, sobald er läuft. Da steht ja "Spitzenleistung MPPT des Spannungsbereichs 29-48V".
Ich bin jetzt kein Experte darin, aber für mich hört es sich nicht so an, als wenn nur in diesem Bereich der MPPT aktiv wäre, sondern da der MPPT seine Spitzenleistung abrufen kann.
Ehrlich gesagt konnte ich beim Verhalten an den Eingängen des Hoymiles auch keinen wirklichen Unterschied erkennen ob 24 oder 40V und ich denke die Spitzenleistung ist darauf bezogen, dass er die kompletten 300W schafft. Bei mir waren es sogar 320W und Spannungsbereich so wie Eingangsstrom waren im Bereich des Hoymiles.
Ich muss aber dazu sagen, dass diese Anlage meine "kleine" Nebenanlage in Zukunft werden soll. Es kommt noch ein Hoymiles HM-1500 mit da dran und am Ende werden es so ca. 7kWp sein. Alles nur Module auf den Nebendächern.
Auf das Wohnhaus kommen dann ca. 10kWp und da werde ich mal schauen ob ich da einen 48V Speicher mache. Also 2 getrennte Anlagen die aber beide ins Hausnetz gehen und dann natürlich auch miteinander kommunizieren sollen.
@stiech82 Danke. Hört sich gut an. Viel Erfolg.
@stiech82 Ich habe heute ungewöhnliche Stromwerte gemessen: 13,5A im Eingang am HM-300. Um allgemein die Infos etwas zu bündeln habe ich für uns "Hoymilers" ein Sammelbecken aufgemacht und dort direkt ne Frage gestellt.
Hallo @bastl-wastl !
- Magst du bitte mal versuchen zu erklären wie du das in detail gemacht hast, die dynamische Einspeisung: wie liest / verschickst du die MQTTs, welche scripts laufen am RPi, usw. Ich brauche das gleiche und möchte nicht unbedingt das Rad neue erfinden müssen. Mein Stromverbrauch / Einspeisung wird mit Shelly 3EM gelesen, Ich habe ein HM-800 mit OpenDTU und HomeAssistant incl Mosquitto läufen auch hier zuhause!
- Kann man eigentlich berücksichtigen das der Akku nur geladen wird wenn das PV mehr produziert wie aktuell verbraucht wird? Weil alles was durch die Akku fliest hat wieder weitere Verlusten. zb:
PV Produziert 82W, am Regler kommen 80W raus. Momentanen Hausverbrauch ist 160W. Akku ist nicht voll.
Werden die 80W jetzt nicht aufgeteilt zwischen Einspeisung und Batterie laden? Am effizientesten würde die volle 80W eingespeist und erst wenn PV mehr als 160W erzeugt wird was übrig ist zum Akku fließen.
Dein feedback und insights würde mich sehr freuen!
lg
- Die Adresse für MQQT um Befehle an den Hoymiles zu schicken, findest du hier: "https://github.com/lumapu/ahoy/blob/main/User_Manual.md"
Beispiel: Mit einen nummerischen Wert setzt man das Limit in Watt und permanent: Hoymiles/ctrl/limit_persistent_absolute/0
In Ahoy-DTU habe ich MQTT eingerichtet und da habe ich den Namen "Hoymiles" gesetzt. Deswegen steht am Anfang "Hoymiles"
Die "0" steht für den Inverter. Im Setup von deiner DTU-Software ist der erste Inverter sozusagen die "0", der zweite die "1" usw...
Die Befehle schicke ich automatisiert von Node-Red. Keine Ahnung ob das mit HA auch so geht. Ich komme mit Node-Red besser zu recht um solche Funktionen zubauen.
Du musst halt dann nur noch die Daten von deinem Shelly 3EM nehmen und mittels einer Funktion diesen Nullen um bei Nulleinspeisung zu sein.
Also sowas wie: Wenn Wert von Shelly 3PM -300, dann Wert Hoymiles +300. Also "aktueller Wert der Drosselung + 300". Wenn Wert von Shelly +300 dann Wert Hoymile -300. Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass -300 beim Shelly bedeutet, dass du 300W vom Stadtnetz beziehst. Ich kenne die Anzeigewerte nicht so genau aber ich</div>
@crookedspoon Hi Shiny, ich versuche es einfach mal kurz
Also, auf meinem Stromzähler gibt es eine optische Schnittstelle die im Sekundentakt Messwerte ausgibt. Damit alle relevanten Daten gesendet werden, musst du mit dem Pin des Stromzählers ( den bekommst du innerhalb von 2 Minuten vom Netzbetreiber ) diese Funktion freischalten. Auf der optischen Schnittstelle sitzt ein Lesekopf ( Volkszähler ) der liefert serielle Daten, SML codiert. Dieser Lesekopf geht auf einen ESP8266 mit Tasmota Software bei der SML freigeschaltet wurde. Die so gewonnenen Daten kann man jetzt ganz bequem über die Tasmota Software per MQTT an einen iobroker ( Mosquitto ) senden. Somit habe ich schon mal den "ist" Wert. Das Script, ja es ist ein Shell Script, fragt zyklisch diese Werte für die Weiterverarbeitung ab "message=$(mosquitto_sub -W 20 -h $mqtt_ip -C 1 -t tele/dtz541/SENSOR/# -v )". Danach zerlege ich diese Daten und hole mir die momentane Leistung heraus. Jetzt hast du die Möglichkeit die entsprechende Leistung über den HM einzuspeisen. "/usr/bin/mosquitto_pub -h $mqtt_ip -t inverter/ctrl/limit_nonpersistent_absolute/0 -m $leistung". Der Wert für die Leistung kommt in einen Zwischenspeicher. In der nächsten Messung kannst du jetzt je nachdem ob der Zähler noch Leistung vom Netz bezieht oder schon einspeist die noch fehlende Leistung zum Zwischenspeicher hinzu rechnen oder bei Einspeisung vom Zwischenspeicher abziehen und den HM wieder damit steuern und den Wert wieder Zwischenspeichern. Des weiteren lese ich vom Laderegler (EPEVER 4210) die momentane Ladeleistung ein und begrenze die Einspeisung auf diesen Wert. Wird weniger verbraucht als vom Laderegler produziert landet der Überschuss in der Batterie. Geht die Ladeleistung abends gegen Null, kommt die Nachteinspeisung zum Tragen. Hier greift auch wieder die Regelung, es wird aber auf 250W begrenzt. Die Software begrenzt auch die maximale Leistung auf 600W und die minimale Leistung auf 50W. Den HM nicht unter 30W steuern, der schaltet sonst ab. Die momentan vom HM eingespeiste Leistung lese ich zusätzlich noch ein um die Funktion des HM zu prüfen und bei zu hoher Leistung (100W - HM-1500) abzuschalten. Das Script schaltet täglich bei einer definierten Batteriespannung den HM ein und bei Ladung unter 20% wieder aus.
Jetzt brauch ich erst einmal einen Kaffee