Hoymiles HM-600 & HM-1500 mit Module über Speicher und Laderegler verbinden

Ach das ahoyDTU war insgesamt zickiger. Mal ging es, mal nicht, mal ging WiFi, dann wieder nicht.

Aber wenn ich du wäre und es läuft würde ich es nicht ändern.

@maltes naja genau die zickerreien habe ich auch manchmal. Ich dachte halt es liegt an den Intervallen. Bei alle 2 bis 3 Sekunden wird nicht immer zu 100% jeder Wert übertragen.
Ich habe z.B. gestern eine Funktion bei Node-Red eingebaut, dass nur bei Änderung des Wertes der Wert übertragen werden sollte und gerade eben musste ich sehen, dass das BMS den Speicher abgeschalten hat. Der Wert "0" für "TURN OFF" wurde zwar gesendet, auch AhoyDTU schickt den raus, aber scheinbar muss der manchmal mehrfach geschickt werden damit der Hoymiles darauf reagiert.
So zumindest war meine Feststellung bei der Drosselung, ich hatte gehofft beim Ausschalten funktioniert das.
Jetzt habe ich erst einmal diese Sperre wieder rausgemacht und sozusagen der Wert "1" für "Turn off" wird bei jeder Spannungsänderung des Speichers geschickt.
Aber gut, dann muss man wohl sagen: No running system...... also nicht zu 100% perfekt.

@maltes Danke für deine Einschätzung.

Die AhoyDTU steht direkt neben dem Hoymiles. Das soll auch so bleiben.

Aktuell ist es nur ein Versuchs Aufbau, soll aber wenn alle Teile komplett sind, sobald wie möglich live gegen.

Geplant ist 5 Module a 415Watt am Victron 250/60 und von dort an einen 48V Titan Solar mit 2.5kwh und diesen dann an den HM-1500.

Werd mir mal den ESP32 anschauen und OpenDTU. Rein zum Interesse.

@stiech82 Hast du das Radio Modul mit ext Antenne oder ohne?

Mein Modul ist mit der ext. Antenne und mein Hoymiles ist in der Garage und der Ahoy ist im Haus, ca 10 Meter Entfernung mit 2 Mauern bzw. Fenstern dazwischen.

Brauche etwa 5 Sekunden zum Senden, der Empfang klappt sehr gut.

Warte noch auf meine Batterie, hab das senden erst paar mal ausprobiert zu testzwecken...

Gruß

@suslik1987 Ich habe keine Antenne, aber das sollte jetzt auch egal sein, die DTU-Einheit ist direkt neben dem Hoymiles.
Vorher war sie etwa 10 Meter entfernt und es ging aber bei ständigen Senden stieg der Hoymiles oft aus. Das Problem ist aber auch, dass das Nebengebäude in dem der Hoymiles ist, extreme Mauern hat die scheinbar Strahlung stark blockieren. Selbst mit Wlan hatte ich da drin ein enormes Problem, obwohl 2 Router in definitiv guter Reichweite waren. Aber da eh ein Netzwerkkabel direkt an dem Gebäude vorbei ging, habe ich einfach einen weiteren Router dort verbaut, das Kabel geteilt und an den Router angeschlossen. Also habe ich perfekten Wlan und perfekten DTU Empfang.
Daran kann es definitiv nicht liegen.

@stiech82 Wie holst du den aktuellen "Wert auf wieviel der Hoymiles gedrosselt ist" ? In meinem MQTT Explorer sehe ich bei einer Drosselung über MQTT den Eintrag "active powerlimit" = 100 bei 600 Wert Drosselung (also keine Drosselung) oder zum Beispiel "active powerlimit" = 16,6 bei Drosselung auf 100 W.

Das Topic ist dann dieses hier bei mir.

inverter/Hoymiles_hm600/ch0/active PowerLimit

Ich kriege aber keine Rückgabe ins Node-Red wenn ich es nutze in einem "mqqt in" Baustein in node-red.

Könnte man für die Nulleinspeisung nicht einfach regelmäßig die Summe bilden aus P_AC (Leistung des Wechselrichters) und aktuellen Verbrauch = neuer Einspeisewert für den Hoymiles? Zuvor würde noch geprüft werden ob Spannung der Batterie ausreichend ist.

Beispiele jede 10 Sekunden:

P_AC = 200W und Verbrauch -30W (also 30 W gehen raus aus dem Haus) = neuer Wert für Hoymiles 170 W

oder

P_AC = 200W und Verbrauch 30W (also 30 W werden bezogen von außen) = neuer Wert für hoymiles 230 W.

Danke,

Gruß

@suslik1987 Tatsächlich mache ich das genau so. Ich nehme den Wert von der aktuellen Leistung des Hoymiles plus den aktuellen Verbrauch am Zählerkasten um so einen neuen Wert an den Hoymiles zu schicken.
Daher würde ich sagen: Könnte man nicht, sondern sollte man und funktioniert super, auch mit einer Verzögerung von ein paar Sekunden. Aktuell sind es bei mir 3 Sekunden und es lief die letzten 2 Tage ohne Unterbrechnung. Aber leider auch 2 Tage mit nicht wirklich so extrem viel Leistung.
Das mit der Batterie mache ich vorher auch so und das läuft seit einigen Tagen super.
Ich nehme für die aktuelle Power vom Hoymiles das Topic: ..../total/P_AC
Das hole ich mir erst einmal via "mqtt in" und schicke es an "influxdb out". Keine Ahnung ob es anders geht, aber so habe ich es am ehesten hinbekommen.
Mit "influxdb out" habe ich das dann an das Measurement "power_total_hm600" geschickt. Also einfach ein Name wo es gespeichert wird.
Der Wert vom Shelly3EM am Zähler wird in die influxdb an "ShellyEM3_power". Aber auch das ist einfach nur ein Name von mir bestimmt.
Mit "Influxdb in" hole ich mir dann die Daten "select * from HM600_powerlimit order by time desc limit 1; select * from ShellyEM3_power order by time desc limit 1" (Nach ; eine neue Zeile)
Daran hänge ich dann die Funktion zum Berechnen: "

msg.payload = (msg.payload[1][0].value + (600 * (msg.payload[0][0].value / 100))).toFixed(0);
return msg;" Also einfach die Prozent die ich vom Hoymiles hole, rechne ich bei meinem HM-600 direkt in einen Wert in Watt um. Den Wert selbst kannst du ja dann an "ctrl/limit_persistent_absolute/0" in Watt schicken und der Hoymiles rechnet das alleine in Prozent um. Am Anfang von der Funktion habe ich ein "inject" gehängt, dass alle 3 Sekunden triggert und dann halt noch so ein paar Sachen mit rein, dass es nur geschickt werden soll wenn der Wert des Status vom Hoymiles auf "an" bzw. "1" ist und eben eine gewisse Spannung vom Speicher vorhanden ist. Ich hoffe ich konnte deine Frage soweit beantworten?

@stiech82 Danke dir für deine ausführliche Antwort.

@stiech82 Habe jetzt meine Module bekommen. Solange habe ich gewartet, den Hoymiles zu testen. Wollte keinesfalls verkehrt gepolt anschließen.

Hallo,

nochmal zum Strom begrenzen beim einschalten. Wenn ich den Victron SmartSolar 75/15 nehme und den Hoymiles am Load dran hänge, dann ist der auf 15A begrenzt. Mehr lässt der Load Anschluss von diesem Victron Gerät nicht zu. Ist das nicht ausreichend? Oder auch noch ein Problem?

Gruss

Timo

Moin allerseits, ich dachte das BMS vom Akku begrenzt den maximalen Entladestrom. Da in meinem Fall ein BMS Pace V1.3 laut Hersteller zum Einsatz kommt, kann das aber auch individuell angepasst werden falls nötig.

Daher denke ich es ist keine zusätzliche Strombegrenzung nötig, oder sehe ich das falsch? Eine Sicherung werde ich natürlich trotzdem einbauen, falls das BMS mal durchdreht...

Tom

@timo123 unabhängig davon würde ich den Wechselrichter nicht am Load-Ausgang anschließen. Ich habe einen Laderegler dadurch zerstört und der Anschluss hat nie abgeschalten.
Also wozu da dran anschließen?
Man hat auch noch einen riesen Nachteil: Wenn die Solarmodule so richtig viel leisten und der Speicher fleißig geladen wird, dann wird viel Energie in den Wechselrichter gejagt, Selbst wenn du auf z.B. 300W den Hoymiles einstellst, fließen mehr als 300W durch. So war es bei mir. Deswegen gibt es für mich keine andere Lösung als Laderegler an den Speicher an zu schließen und Hoymiles auch direkt am Speicher und nicht am Laderegler.

@tom0512 Wenn du den Einstellen kannst, dann ist das super. Nur wie machst du das wenn du z.B. einen HM-1500 und einen HM-600 hast? Da hast du dann 6 Anschlüsse und müsstest das ganze mal 6 nehmen. Nur wer sagt, dass beim Einschalten nicht einer der Anschlüsse plötzlich alles abbekommt?

@stiech82 Jetzt muss ich leider etwas ausführlicher Antworten. Ich möchte nicht direkt an die Batterie. Leider habe ich mir keine Luxus Batterie gegönnt und bei den Batterien aus China ist das BMS leider nicht immer sehr gut. Der SmartSolar regelt die Batterie ja sehr gut. Wenn ich dann aber direkt an die Batterie gehe ist die Regelung futsch. Zumindest teilweise da ich ja mit dem WR direkt auf die Batterie gehe. HM600 und HM1500. Na die haben ja alle 2 Ausgänge. Ich dachte Ihr entladet alle die Batterie mit einem WR der ein Ausgang hat? Für das beladen ist das auch nicht relevant. Am SmartSolar habt Ihr doch nur 1 PV Eingang. Da kommt doch gar nicht soviel rein!

Ich kriege auf meinen Balkon vorne nur 2x200W die in Serie geschalten sind von PluginEnergie schön unsichtbar so das es kein Ärger vom Vermieter gibt. Die laufen Aktuell über ein Wechselrichter. Den will ich mit dem Smartsolar austauschen. 400W : 36V = max. 11A ; der Smartsolar kann 15A => alles gut. Im Load Bereich ein HM-350 an einer 24V LiFe Batterie = max ca. 25V-29V. 350W : 25V = 14A => es können Dauerhaft max nur 14A am Load fliesen, und wenn beim einschalten mehr kommt regelt der SmartSolar ab. Wenn er das nicht kann, dann wäre das schlecht. Den in all den technischen Daten steht nix davon. Also wo liegt das Problem? Ist der SmartSolar bei gleichen / ähnlichen Bedienungen bei Euch kaputt gegangen?

Zusatzinfo:

Damit das alles Sinn macht, gibt es noch ein zweites Panel mit 200W seitlich. Das hat aber von Balkonstäben Verschattung und liefert nur 75-150W. Die werden direkt eingespeist über ein WR da ich ein DC Wandler vor dem WR brauche (die Zelle kann nur 20V und da Verschattungsresistent nur 36 Zellen im Panel). Was anderes hat alles kein Platz! Aber, ich kann das in die Berechnung mit einfliesen lassen und je nachdem die Ladung der Batterie in dem anderen Zweig mehr forcieren. Wenn dieser Zweig aber 150W liefert und meine Grundlast sind nur 75W gehen natürlich 75W zurück ins Netz. Damit muss ich leben.

@timo123 Also ich habe einen Victron 100/20 SmartSolar benutzt und der Lastausgang hat sich nicht abschalten lassen, als ich den HM-600 angeschlossen habe. Da wird nichts geregelt. Da konnte ich auch gleich den Hoymiles direkt an die Batterie anschließen. Über die Victron App hieß es "Lastausgang aus" und trotzdem floss fleißig Energie zum Hoymiles. Es machte keinen Unterschied ob ich über die Victron App den Lastausgang "ein" oder aus" geschaltet habe.
Keine Ahnung was du da mit Regelung meinst, aber bei mir wurde da 0,0000 geregelt und viele haben hier im Forum auch schon davon berichtet, dass da nichts geregelt wird.
Der Lastausgang ist scheinbar nur für kleine Energiequellen geeignet, aber nicht für einen Wechselrichter.
Dann lass mal 300W von den Panels bekommen und versuch mit dem Hoymiles 100W einzuspeisen. Das funktioniert nicht. Die Drosselung auf 100W einspeisen und die Module schieben nach und es wird mehr als 100W auf der AC-Seite des Hoymiles rauskommen.
Was meinst du mit "nicht viel"? Wenn du einen 24V Speicher aufbauen willst, muss von den Modulen deutlich mehr als 24V kommen. Ich würde dir Empfehlen so ab 40V. Denn mit einer Toleranz muss man rechnen und wenn die Module weniger Spannung haben als dein Speicher, dann läd dein Laderegler nicht. Dann kommen laut Laderegler 0W von den Modulen.
Die Spannung der Module muss immer höher als die Spannung des Speichers sein plus eben eine kleine Toleranz. Demnach muss mehr Spannung von den Modulen kommen als der Speicher hat und diese Spannung überträgt sich vom Lastausgang des Ladereglers direkt auf deinen Hoymiles. Wenn also von den Modulen 40V kommen und dein Speicher bei z.B. 22V ist. Dann bekommt dein Hoymiles 40V.
Der HM-1500 hat 4 Eingänge und der HM-600 hat 2 Eingänge. Diese solltest du auch alle nutzen und nicht nur einen Eingang. Denn Wenn du beim HM-600 nur einen Eingang anschließt, dann kannst du maximal 300W AC einspeisen. Dann kannst du dir gleich einen HM-300 besorgen, der ist billiger und liefert genau so viel AC-Leistung.
Selbst wenn du den HM-600 auf 300W drosselst, liefert er dir bei einem Anschluss nur 150W.
Beim HM-1500 ist es immer 1/4 (ich gehe mal davon aus, sicher weiß ich es nur beim HM-600 mit 2 Eingängen und zwei MPPT-Träckern).
Deswegen habe ich diesen Plan der bei mir genau so aussah, schnell verworfen, weil es nicht funktionierte. Hoymiles direkt an die Batterie und Drosselung über Ahoy-DTU so wie abschalten des Hoymiles sollte die Spannung der Batterie einen gewissen Wert unterschreiten. Aber das ist alles etwas aufwendiger da es über einen Raspberry mit MQTT, InfluxDB und Node-Red läuft.

@stiech82 Ein paar Infos aus der Victron Anleitung:

9.3.1. Zu hohe DC-Last
Das Solarladegerät lädt nicht nur die Batterien auf, es liefert auch Strom für die Lasten des Systems.
Die Batterie wird nur dann geladen, wenn die verfügbare Leistung der PV-Panels die Leistung übersteigt, die von den Lasten im
System, wie Beleuchtung, Kühlschrank, Wechselrichter usw. aufgenommen wird.
Wenn das Solarladegerät über einen dedizierten Lastausgang verfügt (10, 15 oder 20 A-Modell), dann lässt sich leicht feststellen,
wie viel Strom die PV-Anlage erzeugt hat und wie viel Strom von den Lasten verbraucht wird. Dies setzt voraus, dass alle Lasten
auch wirklich am Lastausgang angeschlossen sind und nicht direkt mit der Batterie verbunden sind.
Wenn das Solargerät keinen Lastausgang hat, ist möglicherweise ein Batteriewächter installiert. Dann können Sie sehen, wie viel
Strom in die Batterie (oder aus der Batterie) fließt, und das Solarladegerät sagt Ihnen, wie viel Strom die Solaranlage erzeugt.
In beiden obigen Fällen bedeutet ein positives Vorzeichen neben der Stromanzeige, dass Strom in die Batterie fließt, während ein
negatives Vorzeichen bedeutet, dass Strom aus der Batterie entnommen wird.

9.8.2. Lastausgang nicht in der Lage, Last zu betreiben
Dies sind mögliche Gründe, warum der Lastausgang möglicherweise nicht in der Lage ist, eine Last zu betreiben:
• Die angeschlossene Last überschreitet die Lastausgangsleistung.
• Wenn ein 100/20-Solarladegerät auf 36 V oder 48 V eingestellt ist, wird die Lastausgabe von 20 A auf 1 A reduziert.
Handbuch des MPPT-Solarladegeräts
Seite 59 Fehlersuche und Support
• Einige Lasten mit hohem Einschaltstrom können am besten direkt an die Batterie angeschlossen werden und lassen den
Lastausgang den Wechselrichter über ein Ferneinschaltkabel steuern. Weitere Informationen hierzu sind auch im Handbuch
erhältlich.
• Der Lastausgang ist entweder aufgrund eines Verkabelungsproblems kurzgeschlossen oder es ist eine nicht funktionierende
Last an den Lastausgang angeschlossen.

@timo123 Was willst du mir jetzt damit sagen?
Eigentlich hast du jetzt alle Infos rausgeschrieben die belegen, dass dein Vorhaben so wie du es dir denkst nicht funktionieren wird und du hast damit belegt, dass meine Erfahrungen genau richtig sind.

Moin allerseits. Euer Thema oder so ähnlich findet sich hier mehrfach?
Meine Anmerkung dazu:
Das sind keine netzgeführten Wechselrichter für Batterien.
Die MPPTs lassen sich nicht deaktivieren.
Die MPPTs sollen das Produkt aus Strom und Spannung maximieren.
Die separate Messung des Stroms pro MPPT(Eingang) ist also essentiell.
Wenn sie denn mit Wasser kochen, dann kann man die Eingänge eines HMxyz nicht parallelschalten.
Man verfälscht die Strommessung mit Parallelschalten der Eingänge durch einen Kurzschluss.
Die Summe aller Ströme geht durch alle Amperemeter, zufällig verteilt,
jeder MPPT(Eingang) kann aber nur auf sein Amperemeter schauen.
Die Sicherheits- und Regelfunktionen (z.B. Strombegrenzung) können nur noch zufällig wirken.

Die Eingänge eines Gerätes können nur aus galvanisch getrennten Quellen
(Panele, String oder je eine Batterie) versorgt werden.
Oder. 4 x HM300 in parallel oder ein Gerät, welches dafür gedacht ist
z.B. SUN 1000/2000 GTIL, SOYOSOURCE usw.
SolarHeini

@solarheini Sorry aber das ist in meinen Augen nur pure Theorie die in der Praxis keine Rolle spielt.
Ich habe einen HM-600 und beide Eingänge des Hoymiles parallel direkt an die Batterie angeschlossen. Beide Eingänge haben sogar eine gemeinsame Sicherung bekommen.
Fazit: Alles funktioniert seit knapp 2 Monaten genau so wie es funktionieren sollte.
Da fließt auch nichts zufällig verteilt. Strom sucht sich immer den kürzesten bzw. einfachsten Weg. Wenn zwischen Batterie und den Eingängen jeweils komplett gleiche Bedingungen vorliegen, dann wird der Strom gleichmäßig aufgeteilt. Es kann also nicht passieren, dass ein Eingang deutlich mehr Strom abbekommt als der andere. Das kann nur passieren wenn z.B. an einem Eingang deutlich längere Kabel hängen als am anderen Eingang.
Zufällig ist das definitiv nicht.
Das ist wie bei Wasser. Wenn du einen Fluss zweiteilst und beide Teile genau die gleichen Bedingungen haben, dann fliest auf beiden Seiten so ziemlich genau die gleiche Menge Wasser in der gleichen Geschwindigkeit. Kein Zufall, einfache Physik.
PS: Ich verstehe deine Aussage auch nicht mit der separaten Messung des Stroms. Jeder Eingang des Hoymiles hat seine eigenen Messungen, zumindest ist das bei meinem HM-600 so. Das bringt der HM-600 schon von Haus aus mit sich.
Vielleicht verstehe ich dich falsch. Aber so wie ich dich verstanden habe ist diese pure Theorie weit von der Praxis entfernt und wie erwähnt: Bei mir und bei vielen anderen, funktioniert es super. Wie soll das gehen, wenn das laut deiner Erklärung nicht möglich sein soll?