so wirklich teuer ist das teil nicht unbedingt, wenn man bedenkt aus wasfür material der ist.
anstuerung + pumpe muss man selber machen, also temp-schaltung usw, da taktet es dann nur wenn du es willst
oki, gegen 5€-flohmarkt kann der natürlich nicht konkurrieren, aber der ist auch neuware mit rückgabe und garantie im falle des falles.......
evtl mit leichtem umbau auf die eigenen begebenheiten?Ähm, nein.
Der hat ja einen extra Wärmetauscher im Speicher.
Saugnapf schaltet aber 2 Boiler zusammen.
Leider verrät er nicht wie. :-(
Dachte, das hab ich schon beschrieben?
Ein elektrischer Boiler (30l) in Reihe zur "normalen" Brauchwassererwärmung von der Zentralheizung. Der 30l Boiler kommt so nahe wie möglich an die Verbraucher.
So viele Möglichkeiten gibt's da doch nicht...
Dachte, das hab ich schon beschrieben?Und ich hab die Beschreibung nicht verstanden. :-)
Ein elektrischer Boiler (30l) in Reihe zur "normalen" Brauchwassererwärmung von der Zentralheizung. Der 30l Boiler kommt so nahe wie möglich an die Verbraucher.Es hilft wohl wirklich nur eoin Bildchen. Handgemalt geknips genügt ja :)
So viele Möglichkeiten gibt's da doch nicht...Mindestens 9.
Ich interpretiere mal frei.
Die vorhandene WW-Leitung zu den Zapfstellen wird unterwegs aufgetrennt, das mit dem zentralen WW-Speicher noch verbundene Ende in den Boiler gesteckt und der andere Anschluss vom Boiler kriecht in die aufgetrennte WW-Leitungshälfte möglichst nah zu den Zapfstellen? So in etwa, die schwarze Leitung wird aufgetrennt und mutiert zur roten
Hm.
Dann hab ich aber immer nur 30l Heißes Wasser.
Der 30l Boiler wird ja schon mit dem heißesten Wasser des großen Boilers gefüttert.
Und die Zirkulationsleitung geht ja auch nicht nur bis zu einem Mischer (den es meist ja garnicht gibt), sondern ist erst am höchsten Punkt der WW Leitung an diese angeschlossen.
im beispiel von saugnapf sollte man dann aber die zirkulationsleitung abstellen.
sonst heizt der 30L boiler zu oft umsonst, weil dieser im zirkulations-kreislauf sitzt
UND durch den kleinen boiler, braucht es wegen dem kurzen weg zum verbraucher auch keine zirkulation mehr.
bei verbrauch von +30L greift dann der keller-speicher und dessen evtl kälteres wasser in der steigleitung, wird vom kleinboiler erhitzt (evtl lohnt hier eine mini-durchlauferhitzer?).
Ich glaube, dass hat er ja gerade bezweckt. Über die Zirkulationsleitung rückwärts in den zentralen WW-Speicher, damit im Falle von PV-Überschuß dort weiter eingespeichert werden kann. Ansonsten wären da (30L-Boiler) ja "nur" ca. 3kWh Speichervolumen vorhanden.
Genau. :thumbup:
Darum ging es mir.
Im Sommer, wenn ich genügend PV-Strom habe, eine ausreichende Menge Heisswasser durch einen möglichst nahe an den Verbrauchern installierten Elektro-Boiler zur Verfügung zu stellen.
Die Zentralheizung, die bisher einmal täglich das Brauchwasser erwärmen (und dazu den ganzen Heizungspuffer auf 60°C bringen) musste, kann nun komplett aus bleiben.
Die Zirkulationspumpe ist natürlich standardmäßig aus. Die wird nur bei PV-Überschuss eingeschaltet, der ansonsten in's Netz "verschenkt" würde.
Den Boiler habe ich entsprechend unserem Bedarf absichtlich so "klein" gewählt. Der macht auch nicht die ganzen 30l heiß, sondern vielleicht 15l auf 60°C. Dann schaltet er ab, da ich den Temperaturfühler entsprechend hoch gesetzt habe.
Das scheint relativ gut geschichtet zu sein, nach ein paar Stunden sind es vielleicht 20l mit 50°, dann schaltet er kurz ein, und heizt den oberen Bereich wieder auf 60°C.
Vor die Verbraucher hab ich noch einen Mischer gesetzt, max. 50°C aus dem Hahn reicht.
"(evtl lohnt hier eine mini-durchlauferhitzer?)"
Ja, wie oben geschrieben, war das zuerst auch der Plan. Vorab-Experimente haben aber gezeigt, dass der mit 3,6kW recht schnell anfängt zu takten. Das kann ich bei meiner ESS-Anlage nicht brauchen. Der kleine 30l-Boiler hat 1500W und läuft dann immer mal für 5 -10 Minuten. Ist also ideal.
IM WINTER: ist die Zentralheizung an, und macht somit automatisch das Brauchwasser mit warm. Entweder auf eine Temperatur, die ich einstelle, oder mindestens auf meine Heizungs-Vorlauftemperatur. Der Boiler bekommt dann entsprechend das schon vorgewärmte Wasser, und hat nicht mehr viel zu tun. PV-Überschuss fällt ja eh nicht an.
Es gibt auch einen Bypass-Hahn, mit dem ich den Boiler umgehen kann, sollte sich das als sinnvoll erweisen.
UND durch den kleinen boiler, braucht es wegen dem kurzen weg zum verbraucher auch keine zirkulation mehr.Das 30l Ding sitzt wohl direkt neben dem Großen.
Das Ganze scheint mir nur überhaupt so machbar, wenn es bisher garkeine Zirkulationsleitung gab.
bei verbrauch von +30L greift dann der keller-speicher und dessen evtl kälteres wasser in der steigleitung, wird vom kleinboiler erhitzt (evtl lohnt hier eine mini-durchlauferhitzer?).Man hat also wirklich nurnoch 30l heißes Wasser?
Im Sommer, wenn ich genügend PV-Strom habe, eine ausreichende Menge Heisswasser durch einen möglichst nahe an den Verbrauchern installierten Elektro-Boiler zur Verfügung zu stellen.Du kommst also mit 30l WW hin und der große Speicher ist komplett aus?
Die Zentralheizung, die bisher einmal täglich das Brauchwasser erwärmen (und dazu den ganzen Heizungspuffer auf 60°C bringen) musste, kann nun komplett aus bleiben.
Die Zirkulationspumpe ist natürlich standardmäßig aus. Die wird nur bei PV-Überschuss eingeschaltet, der ansonsten in's Netz "verschenkt" würde.
Den Boiler habe ich entsprechend unserem Bedarf absichtlich so "klein" gewählt. Der macht auch nicht die ganzen 30l heiß, sondern vielleicht 15l auf 60°C. Dann schaltet er ab, da ich den Temperaturfühler entsprechend hoch gesetzt habe.Du machst also aus heißem Wasser warmes Wasser? Lohnt sich das dann noch?
Das scheint relativ gut geschichtet zu sein, nach ein paar Stunden sind es vielleicht 20l mit 50°, dann schaltet er kurz ein, und heizt den oberen Bereich wieder auf 60°C.
Vor die Verbraucher hab ich noch einen Mischer gesetzt, max. 50°C aus dem Hahn reicht.
IM WINTER: ist die Zentralheizung an, und macht somit automatisch das Brauchwasser mit warm. Entweder auf eine Temperatur, die ich einstelle, oder mindestens auf meine Heizungs-Vorlauftemperatur. Der Boiler bekommt dann entsprechend das schon vorgewärmte Wasser, und hat nicht mehr viel zu tun. PV-Überschuss fällt ja eh nicht an.Du heizt also den großen Boiler im Winter nur auf lau und lässt dann mit Strom das 30l Ding nachheizen? Reichen da dann 1,5kW?
Es gibt auch einen Bypass-Hahn, mit dem ich den Boiler umgehen kann, sollte sich das als sinnvoll erweisen.Und wirfst ihn nach 2 Monaten weg, da er durch Stagnation total verkeimt ist?
Wenn diese Verkeimung nicht wäre, wär das Ganze ja eher einfach.
So verstehe ich das irgenwie nicht.
Da ist doch dann entweder zu wenig heißes Wasser da, oder dein großer Boiler ist völlig überdimensioniert?
In meiner Anwendung habe ich einen 400l Speicher mit einer Wärmeleistung von 56kW und einen Elektroboiler mit 80l und 2kW.
...Das macht doch nichts.
So verstehe ich das irgenwie nicht.
...
Hab ich mir schon gedacht, dass du es auch mit dem von dir so eifrig gewünschten Schema nicht verstehen würdest.
Die Skizze habe ich eigentlich eher für ThorstenKoehler gemacht... (obwohl ich grad wenig Zeit dafür habe).
Der hatte zwar nicht danach gefragt, ist mir aber mit eigener Zeichnung entgegen gekommen. :thumbup:
Ich hatte dir weiter oben schon mal nahegelegt, selber in die Gänge zu kommen, und dein Problem darzustellen.
Handgemalt reicht ja erstmal. ;)
Es wird hier keine Silbertablett-Version für dich geben, wenn du ohne Eigenleistung immer nur andere aufforderst, ihre Lösung möglichst ausführlich darzustellen...
In diesem Sinne: mach mal.
@jay
Saugnapf nutzt den Boiler als Heizelement. Bei PV-Überschuss springt der Boiler an und gleichzeitig oder zeitlich versetzt läuft die "alte" Zirkulationspumpe und speist rückwärts von (relativ weit) oben in den zentralen WW-Speicher. Da besteht ja durch die lilafarbene und die gestrichelte rote Linie ein Kreislauf.
Nach ausreichend langer Zeit ist der dann auch warm.
Wenn die ZH das WW erzeugen muss, dann fließt das heiße Wasser durch den kleinen Boiler, in dem hoffentlich ebenfalls heißes Wasser steht und es geht ab zur Zapfstelle.
Das ist aus meiner Sicht der einzige Schwachpunkt, da ein weiterer Speicher eben auch zusätzlich Stillstandsverluste bedeutet. Die müssen in der Heizperiode ausgeglichen werden, sonst steht nach der Nacht nur noch lauwarme Schlabberplörre in der Größenordnung 30L dem entspannten Duschen im Weg.
Wenn man aber keine Möglichkeit hat einen Heizstab in den vorhandenen Speicher zu fummeln, bleiben nur wenig Alternativen.
Mit Bypass würde ich den Boiler wg. Legionellen nicht umgehen.
selber in die Gänge zu kommen, und dein Problem darzustellen.Naja, das Problem ist ja klar und meine Problemstellung ist identisch zu deiner. Die habe ich ja schon verstanden.
Nur die Lösung eben nicht.
Auch kein Wunder, denn es ist eine die wir am Stammtisch als "geht nitt" verworfen hatten.
@jaySo hatte ich es ja verstanden, dachte aber, dass das nicht sein kann...
Saugnapf nutzt den Boiler als Heizelement. Bei PV-Überschuss springt der Boiler an und gleichzeitig oder zeitlich versetzt läuft die "alte" Zirkulationspumpe und speist rückwärts von (relativ weit) oben in den zentralen WW-Speicher. Da besteht ja durch die lilafarbene und die gestrichelte rote Linie ein Kreislauf.
Nach ausreichend langer Zeit ist der dann auch warm.Eben. Und wenn wirklich warmes Wasser gebraucht wird, ist nur laue Plörre da.
Im Maximalfall ja 30l Heiß. Ok. die Literzahl des Hauptboilers und die Häufigkeit des Wasserzapfens ist auch nicht genannt...
Wenn die ZH das WW erzeugen muss, dann fließt das heiße Wasser durch den kleinen Boiler, in dem hoffentlich ebenfalls heißes Wasser steht und es geht ab zur Zapfstelle.Der 30l Boiler muss eben auch im Winter immer mitheizen...
Das ist aus meiner Sicht der einzige Schwachpunkt, da ein weiterer Speicher eben auch zusätzlich Stillstandsverluste bedeutet. Die müssen in der Heizperiode ausgeglichen werden, sonst steht nach der Nacht nur noch lauwarme Schlabberplörre in der Größenordnung 30L dem entspannten Duschen im Weg.
Wenn die ZH quasi in Bereitschaft lauert und nicht hart ausgeschaltet ist, dann gibt es kein lauwarm, sondern immer die eingestellte Mindesttemperatur und bei Überschuss wird halt der Brenner ruhen und über das Mischerventil entsprechend temperiertes Wasser zu den Zapfstellen geleitet.
Ah, du willst also die normale Heizung nicht ausschalten, sondern den großen Boiler ganz normal mit Gas auf die WW Temperatur heizen lassen und den 30l Boiler mit den 60Grad des großen Boilers füttern, diesen dann auf 70-90 Grad hochheizen lassen und das dann nacher bei der Entnahme wieder runtermischen?
Fressen da die Zusatzverluste nicht den Nutzen? Wie sieht es mit der Verkalkung bei den hohen Temperaturen aus?
Bei meiner Lösung soll im Sommer oder bei Ausfall die Gasheizung ausbleiben und der 80l Boiler die Versorgung übernehmen.
Hallo Zusammen,
plane gerade etwas ähnliches und bin mir unsicher, ob das funktioniert:
Ich möchte einen Elektro-Warmwasserspeicher(Vaillant eloSTOR VEH 50/8) vor die GasTherme hängen - also den Warmwasserausgang des Boilers an den Kalt/Brauchwassereingang der Therme. Es handelt sich um um eine Kompakttherme mit integriertem 90L Warmwasserspeicher, ich will nur den 90L Specher nutzen/warmwasser an der GAsTherme ist aus.
Funktioniert sowas grundsätzlich?
Vielen Dank