So liebes Forum,
ich habe nun gestern noch ein bisschen das Dach vermessen - und eine Skizze erstellt.
Heute morgen habe ich an einem ersten Belegungsplan gearbeitet.
Herausgekommen ist:
Die Fläche Süd/Ost (-30°) und 25° Neigung könnte ich mit 12 JAM60S20 belegen ( 12390WP = 4680WP )
Die Fläche Nord/West (150°) und 25° kann wegen der Badentlüftung und der Kehle zum Schlafzimmeranbau nur mit 11 JAM60S20 belegt werden ( 11390WP = 4290WP )
Die Fläche West ( 60° ) Neigung noch nicht erfasst könnte mit 8 JAM60S17 belegt werden ( 8*340WP = 2720WP )
In Summe wären das dann 11,69kWP.
Ich prüfe heute noch ob andere Modulgrößen mehr Sinn ergeben und besser passen. So müsste das Dach um etwa 20cm in Richtung unseres Gartens "verlängert" werden. Was aber vermutlich auch keine große herausforderung wäre.
Mir stellt sich eher die frage ob ich in diesem Leistungsbereich nicht doch lieber unter den 10kWP bleiben sollte - wegen dem Bürokratischen kram.
Nun würde es erstmal darauf herauslaufen in Richtung Wechselrichter zu schauen -
Wahrscheinlich ist es am cleversten die drei Flächen auch auf 3 MPPTs zu verteilen, das Angebot scheint überschaubar zu sein.
In jedem Fall sollte es ein Hybrid-Wechselrichter sein um die erweiterbarkeit mit einer Batterie zu haben.
Oder wählt man in einem solchem Fall eher seperate MPPTs?
Einen WR mit zwei MPPTs für Süd und Nord und einen kleineren für die Westfläche?
Ich hoffe Ihr unterstützt mich mit euren Empfehlungen.
PS: heute läuft eine Zeitraffer aufnahme des Süd Dachs - um den Schattenverlauf besser erkennen zu können.
Morgen werde ich versuchen von weiter oben das gesamte Dach auf eine Aufzeichnung zu bringen.
Gruß aus Berlin,
der-lolo