Hallo liebes Forum,
ich bin der Tobias aus dem Allägeu und wilder Heimwerker. Ich bin in der IT zuhause und habe in den letzten Jahren die Renovierung als Hobby für mich definiert. In 2020 habe ich den ersten Teil des Hauses auf Fußbodenheizung umgebaut, die gesamte Wasserversorgung neu gemacht und die Elektrik auf links gedreht. Durch meinen Vater (Elektriker Meister) habe ich echt viel gelernt und bin praktisch Angstfrei wenn es an neue Themen geht denn "geht nicht gibts nicht" und wenn man sich mit einem Thema ordentlich befasst und versteht dann kann man auch was ordentliches bauen und im Notfall gibt es ja noch externe Quellen.
Studium von Trinkwasserverordnung, VDE, Energiesparverordnungen und anderen Normen waren eine kurzweilige Lektüre und führten dazu dass ich im Rahmen des Umbau vieles raus gerissen habe und auf den Stand der Technik gebracht habe. Kein Stagnationswasser mehr, Blitzschutz eingebaut, Leitungsquerschnitte vergrößert (Elektro) bzw. verkleinert (Wasser) und eine Heizlastberechnung führten zwischenzeitlich zu einer selbst installierten Wärmepumpe und einer Warmwasserwärmepumpe statt der alten Ölheizung.
Auch die Elektrik wurde wie schon gesagt komplett modernisiert und alles getrennt abgesichert. Mit Wärmepumpe und Elektroauto zusammen mit einigem am IT Equipment ist nun aber der Stromverbrauch bei ~10.000kWh und das wird aktuell etwas teuer.
Seit 2004 gibt es schon eine 4kWp PV auf dem Süddach die daher auch bis Ende 2024 nicht angefasst wird weil es einfach zu lukrativ ist. Trotzdem gibt es noch genug weitere Dachflächen die wegen Ihrer Ausrichtung dringend Ertrag bringen sollten.
Und genau hier ist jetzt das Problem --> Wie?
Wir leben in einer Gegend in der es mehrmals im Jahr zu 1-2 Stunden Stromausfällen kommt also brauche ich einen Akku. Wie groß der mal wird muss sich noch zeigen aber mind. 5kWh werden es im ersten Schritt wohl werden.
Ich möchte eigentlich das ganze Haus hinter dem Wechselrichter betreiben und der WR kümmert sich darum ob der Strom von der PV, Akku oder dem Netz kommt oder sogar dahin eingespeist wird.
Da ich noch Sauna und einen Durchlauferhitzer habe würde ich diese beiden Verbraucher vor den WR hängen und damit gehen die halt nur wenn das Netz da ist.
In meinem Smart Home bin ich bereits dabei aufzuzeichnen wie viel Last ich am Hausanschluss denn wohl habe aber das wird erst im Winter belastbare Daten liefern.
Ich habe überlegt mit einem Huawai Wechselrichter zu bauen aber damit der UPS spielen kann braucht es eine Backup-Box was mit von der Funktionsweise irgendwie nicht zusagt.
Bei Victron hätte ich das "integriert" und zusätzlich bin ich in der Akku wahl frei.
Wenn ich das soweit nicht falsch verstanden habe mach ich mal weiter.
Ich würde dann die Verschiedenen Dachflächen per MPPT auf die 48V Schiene hängen an der auch Akku und Victron hängt.
Ob ich das Haus auf 1-Phasig umbaue, was recht einfach wäre, oder 3-Phasig baue weiß ich noch nicht...
Wenn ich jetzt als MPPT nur Victron habe dann wäre es doch unproblematisch ein überladen des Akkus zu vermeiden wenn die dann einfach vom Cerbo runter geregelt würden ABER dadurch würde ich ja nicht mehr einspeisen können was hinsichtlich der geplanten Anlagengröße eigentlich nicht sinnvoll wäre.
Wie kann ich sowohl maximale Eigennutzung realisieren aber gleichzeitig Überschusseinspeisen ohne den Akku zu überladen? <-- Verzweifel schon seit tagen an dieser Fragestellung?
Habe ich da was übersehen? Würde der WR einfach anfangen das was zuviel an Strom da ist von der 48V Ebene über den Inverter ins Netz einzuspeisen?
liebe Grüße
Tobias
Kurze Antwort: Ja, das würde er. Der Victron MultiPlus (z.B.) speist ein, sobald dein Akku voll ist.
Wenn die MPPTs runtergeregelt werden sollen, kannst du das so einstellen.
Hallo liebes Forum,Hallo Tobias
Wenn ich jetzt als MPPT nur Victron habe dann wäre es doch unproblematisch ein überladen des Akkus zu vermeiden wenn die dann einfach vom Cerbo runter geregelt würden ABER dadurch würde ich ja nicht mehr einspeisen können was hinsichtlich der geplanten Anlagengröße eigentlich nicht sinnvoll wäre.
Tobias
Ein Überladen der Akkus kommt bei der Verwendung der Victron MPPTs nicht vor, da die ihre eigene (Einstellbare !) Ladekennlinie abfahren und ausserdem über VE direkt mit dem Victron WR/Cerbo reden können.
mfg
Thomas
ok, ich hätte die Frage echt schon früher stellen sollen... das beruhigt sehr... aber um gleich nach zu legen:
Die Victron MPPT sind "alle" für relativ kurze Stänge/niedrige Spannung ausgelegt... da die Dächer ziemlich weit entfernt sind hatte ich gehofft mit 4-6mm PV Leitung arbeiten zu können und die Leitungswege sind teilweise nicht sehr großzügig. Bei Leerlaufleistungen von 150-250V bräuchte ich also mehrere Stänge
ODER: andere MPPTs die 1000V oder sogar mehr schaffen? Würde das in dem Konstrukt funktionieren oder müsste ich die per Lastabwerfrelais trennen wenn der AKKU voll ist oder bekommt man deren Leistungsdaten irgendwie in den Cerbo? Ich dachte an Geräte ala Morningstar oder Studer...evtl. auch direkt von Aliexpress?
Bei langen Strecken würde ich überlegen, einen Teil der Anlage(n) AC-seitig anzuschließen.
Und nur die nächstgelegene Anlage per MPPT.
Das war auch meine erste Überlegung aber dann habe ich halt die 20-30% Verlust durch die DC-AC-DC Umwandlung, oder?
AC Seitig wäre dann ja am AC Ausgang und wenn das z.B. ein Huawai / Fronius wäre dann müsste ich davor noch mal einen EM24 setzen damit der Victron dann weiss dass da noch AC Einspeisung anliegt, korrekt?
Außerdem wäre ich auf die Victron Leistung beschränkt, also 48/5000 -> max. 5KWp AC Seitig. Ich hab potenzial an Dachflächen für bis zu 40kWP, damit müsste ich mehrere kleine Anlagen und 3-Phasen System mit 5000 oder sogar 8000er bauen....?
Die "nahen Anlagen" könnten bis zu 25KwP werden, damit bräuchte ich sowiso mehr als einen 48/5000 um das anzuschließen, dann kann ich auch die 450/200 nehmen
Also bei so großen Anlagen kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus...
Bei den kWp-Angaben wirst du sowieso AC-seitig gehen, es wäre sehr uneffektiv, das alles über die 48V der Akkus laufen zu lassen.
AC-seitig heißt ja eben nicht, dass alles auf 230V~ dann auf 48V und dann wieder auf 230V~ gewandelt werden muss.
Der größte Anteil wird Eigenverbrauch 230V und Einspeisung 230V sein.
Der Victron braucht für seinen Betrieb ein EnergyMeter (z.B.EM24), das am Netzanschlusspunkt hängt. Das reicht.
Welche Akku-Größe hattest du denn gedacht?
Man ist immer auf die Leistungen der Wechselrichter und Ladegeräte beschränkt, ein Grund mehr, nicht alles über die Akkus laufen zu lassen.
Die MPPT's gehen in der Stringspannung nicht so hoch wie PV-WR, weil die ja "nur" einen 48V Akku zu füllen haben, wenn die Stringspannung zu hoch wird, muss diese ja runter gewandelt werden. Darum ist wohl bei 450V Stringspannung Schluss und auch echt teuer.
Besser die Anlage so auslegen damit der Akku mit dem MPPT von März-Oktober möglichst geladen wird, ohne zu viel Überschuss zu haben. Der Rest deiner Anlage dann per WR anbinden, dann kann der/die MP2 sich im Winter über AC zum laden des Akkus bedienen. Rest geht ins Netz im Sommer.
Schön wer so viel Dach hat für PV.
ihr habt völlig recht....Ich habe zwar eine große Eigennutzung vor aber bei 10.000kwh sollten ca. 20kwp auch im Winter reichen, falls ich wirklich mal soviel baue.
Ich hab aktuell zwei Nebengebäude mit ~15qm und ~40qm die ich belegen möchte also komme ich auf max 11-15kwp die ich da aktuell bauen kann und alles was später noch gebaut wird kann ich AC vor dem Victron hängen zum direkten einspeisen bzw. am AC Ausgang solange ich die 1.0 Regel beachte und direkt auf der 230V Ebene einspeisen.
Trotzdem: Wenn ich einen Größeren Akku laden möchte brauche ich ja schon ordentlich Watt und damit dann mehrere MPPS. Solange wir über einen 5KWh Akku sprechen ist das sicher kein Thema aber rein Rechnerisch brauche ich ca. 30kwh/Tag und damit könnte man mit einem 40kwh Akku auf 100% Eigennutzung kommen und dafür bräuchte man dann ja wegen der "schlechten" Jahreszeiten noch mehr kwp... ok das ufert wohl etwas aus...
Aber trotzdem: ich möchte etwas Geld investieren um möglichst unabhängig zu werden , Überschüsse einzuspeisen und beim selber bauen auch noch Spass haben, also sind Riesen Akku und Kraftwerk auf dem Dach nicht so weit her geholt :mrgreen:
Aber trotzdem Vielen Lieben Dank, Ihr habt mir schon sehr viel weiter geholfen... ich werd hier wohl etwas aktiver werden und vorstellen sobald ich was gebaut habe.
Ist Klasse, wenn man solche "unbegrenzten" Möglichkeiten hat!
Viel Erfolg, und lass sehen, was du planst.
ok, ich war etwas vorschnell zu denken dass ich das Sizing soweit verstanden habe...
Victron sagt in der Planungsinfo: Pro 1,5kwP brauche ich 4,8kwh Akku. Ist das die Angabe die die Anazahl Zyklen auf dem Akku klein halten soll oder nötig damit die Energie überhaupt verarbeitet werden kann oder sogar nur relevant für AC gekoppelte PV mit Eigennutzng?
Beispiel:
1x 48/5000 Multiplus II in Verbindung mit 5kwh Akku, 15kwP PV per MPPT auf 48V als Laderegler. Brauche ich jetzt einen 48kwh Akku um das bauen zu können oder wäre die 48kwh die Idealausstattung um dem Akku nicht zuviel Zyklen zuzumuten? Zweiters kann ja eigentlich nicht sein denn da fehlt ja der Verbrauch durch das Haus der für die Zyklen auf dem Akku sorgt...
Wäre es nicht so dass ich im "Prinzip" auch nur die MPPT auf die 48V Schiene hängen könnte und ganz ohne Akku den Multiplus II Einspeisen lassen könnte? Klar, eine Wolke und die Spannung/Leistung bricht zusammen und ggfl. ist schluss mit Einspeisen aber grundsätzlich sollte das ja gehen...?
Und genau an der Stelle ist der Akku sinnvoll um die Energie zwischenzuspeichern, soweit verstehe ich das. Aber welche Relevanz hat die Größe des Akkus dann außer der Menge an Energie die ich "puffern" kann?
Victron sagt in der Planungsinfo: Pro 1,5kwP brauche ich 4,8kwh Akku. Ist das die Angabe die die Anazahl Zyklen auf dem Akku klein halten soll oder nötig damit die Energie überhaupt verarbeitet werden kann oder sogar nur relevant für AC gekoppelte PV mit Eigennutzng?Warum die das sagen ist schleierhaft und die aussage wurde hier auch schon eher amüsiert aufgegriffen.
Auf die angegebene akku größe würde ich nicht viel geben...
Das kommt vielleicht noch aus LiIo zeiten bzw als lifepo noch nicht so verbreitet war.
Mach dein akku so groß (oder klein) wie du ihn benötigst und schau das du ihn mit deinen lademöglichkeiten auch in einer adäquaten zeit voll bekommst.
Nützt ja nich wenn du einen 100kwh akku hast und den bei 48v mit 30a lädst - nur mal so überspitzt.
Würde diese Planungsangabe auch nicht überbewerten.
Victron gibt ja auch für die verschiedenen Geräte Mindest-Akkugrößen an:
https://www.victronenergy.com/live/battery_compatibility:pylontech_phantom
z.B. für den 5000er MultiPlus 4x Pylontech, also knapp 10kWh.
"Wäre es nicht so dass ich im "Prinzip" auch nur die MPPT auf die 48V Schiene hängen könnte und ganz ohne Akku den Multiplus II Einspeisen lassen könnte?"
Theoretisch ja, wobei der MP ohne Akku nicht läuft...
Hier mal meine aktuelle Idee:https://i.postimg.cc/7fFgCSc0/Elektrisches-Layout-Phase1.png
Der Schunt steht stellvertretend für die Füllstandsmessung des Akkus, je nachdem ob DYI oder schon mit integrierter Erfassung ala Pylontech...
Ja, mir ist bewusst das die Lasten die hinten Im Haus angeschlossen sind die 5000W des MP übersteigen aber ich will im Winter erst festlegen wie ich die MPs auslegen muss damit ich meine Geräte bedienen kann. Entweder wird es dann mehrere In Reihe oder doch ein 3-Phasen System...
Die Sauna und der Durchlauferhitzer oben sind vor dem Multiplus vorgesehen weil die weder so oft genutzt noch so wichtig sind das ich diesen Großverbraucher ohne Netz betreiben müsste...
Ist das was ich mir da gedacht habe grundsätzlich oder habe ich irgendwo einen ernsthaften Denkfehler?
Ich würde hier mit 256A (12300W bei 48V) in den Akku laden können, so der Akku das halt kann...
Wenn ich jetzt mal als Beispiel von 3x Pylontech US2000 ausgehe kann ich diese Akkus paralell geschaltet mit 150A (3x50) laden würde der Multiplus den Rest dann ins Netz einspeisen? Ja, immer unter der vorgabe dass vermutlich 3x Multiplus II da sein muss um diese Leistung verarbeiten zu können.
Ich würde vermutlich nur eine Anlage per MPPT anbinden, den Rest AC-seitig.
E-Auto und Herd besser vor den MultiPlus, die Wärmepumpe evtl. auch, oder an AC-out2.
Sorry für die Nachfrage: Du hast schon verstanden, dass auch die Geräte vor dem MultiPlus vom Akku versorgt werden? Also alles was nach dem EM24 kommt, wird vom MultiPlus über den Akku unterstützt.
Nur bei Stromausfall fällt der Teil vor dem MP2 weg. Ob du ausgerechnet dann den 7kW-Herd anschmeißen oder dein Auto laden musst? Man kann das ja für den Fall auch schaltbar machen. Wärmepumpe muss man sich genau überlegen...
Die Pylontech würde ich nur mit je 25A Lade- / Entladestrom ansetzen.
Sorry für die Nachfrage: Du hast schon verstanden, dass auch die Geräte vor dem MultiPlus vom Akku versorgt werden? Also alles was nach dem EM24 kommt, wird vom MultiPlus über den Akku unterstützt.Du meinst weil der EM24 meldet das Verbrauch da ist wird der Multiplus Einspeisen? ja, das ist mir bewusst und ja auch gewollt da ich diesen Strom ja sonst immer beim Netzbetreiber kaufen muss auch wenn ich selbst genug im Speicher habe. Aber da ich diese Lasten potenziell zusammen im Betrieb habe käme das ja alleine auf 44kw und wenn ich das hinter dem MP hätte würde ich ja schon in die Überlast gehen.. wie gesagt je nachdem wieviele MP es dann werden.
om ansetzen.
Die Wärmepumpe möchte ich unbedingt hinter dem MP haben weil ich nicht will dass die ausfällt gerade weil wir so viele Stromausfälle hier vor Ort haben. Bei dem Herd und dem E-Auto ist das ein guter Punkt. Die könnte man in der Tat vor den MP hängen und damit die potenziellen Leistungsanforderungen für die MP runter bekommen. Dafür müsste ich zwar umbauen im Haus aber das ist eigentlich kein Problem.
Wie gesagt, ich zeichne gerade auf die die Auslastung auf den drei Phasen ist und werde im Winter dann ein besseres Verständnis für den tatsächlichen Bedarf haben aber das sind wirlich gute Punkte, Danke dafür schonmal.
Die Pylontech würde ich nur mit je 25A Lade- / Entladestrom ansetzen.Naja, Pylontech schreibt ja Ideal mit 25A mit einem kurzfristigen Maximum von 100A (für ein paar Sekunden) aber du hast schon recht, 50A würde den Akku ordentlich (über)belasten auf dauer.
Ok, gehen wir somit von 75A Lade/Entladeleistung von 3x US2000 aus. Um die 12,3kwp also überhaupt verarbeiten zu können braucht es 3x 48/5000 (oder einer davon 48/3000) um die Energiemenge verarbeiten (sprich einspeisen) zu können...
Soweit korrekt?
Das kommt immer drauf an wie viele der Pylons du verbaust. Als Faustformel kannst du die mit 0,5C belasten, das heißt den kleinen US2000C mit 2,4kWh solltest du mit 1,2kW maximal belasten. Hast du mehrere der Module wird es entsprechend mehr bis zu 100A, mehr macht das BMS und die vorgesehenen Kabel nicht.
Die frage die du dir stellen musst, ist:
Was soll alles eine NOTstromversorgung erhalten und danach dimensionierst du den/die mp2('s).
Und 1x akku laden per mppt laderegler reicht. Sonst muss ständig der akku mit laden/entladen gestresst werden.
na ja, eigentlich anders rum... ich will alles intern betreiben und "akzeptiere" dass einiges beim Netzausfall halt weg ist...
Pylontech war ja nur ein Beispiel. Mir ging es eigentlich darum die Frage zu klären wie groß ich den Akku wählen muss und da verstehe ich jetzt:
- ich muss auf jeden fall einen haben weil Multiplus sonst gar nicht tut
- ich muss auf die maximale Lade/Entladeleistung schauen und grundsätzlich je "größer" desto mehr geht
- alles was die MP an Leistung verarbeiten können (je nach ihrer größe) und nicht in den Akku fließt wird ins Netz eingespeist.
sollte ich also in der Tat "nur" mit 5kwh Akku anfangen muss trotzdem mehrere MP haben um die internen Verbraucher bedienen zu können und wenn doch zu viel Leistung vom Dach kommt drosselt sich das System auf das was verarbeitbar ist.
Dann kann ich jetzt ja mal an die Feinplanung gehen um da mal etwas konkreter zu werden...