für mein Projekt habe ich nun soweit fast alles zusammen, was noch fehlt sind die Zuleitungen WR -> Powerwall und der WR selbst. Falls jemand etwas passendes hat einfach melden. Ist nicht eilig, werde erst im Spätsommer soweit sein, dass ich die Sachen benötige werde, denke ich
Kabel: etwa 2x 5m. Kann auch 2x 6 oder 7 m sein oder eben eines am Stück. Am liebsten wären mir eben je 5m Rot / Schwarz. Preis in der Bucht liegt bei ~2,70€ / m
Wechselrichter: Hybrid mit Netzeinspeisung, entweder einphasig 3KW (ggf. auch 5KW) PV-Leistung oder 3-phasig mit 8 KW PV-Leistung. Bei den einphasigen wäre mir lieb:
Die sind allesamt baugleich und liegen in der 3KW Version um 600€, in der 5KW Version um 660€
Alternativ aber eigentlich eher längerfristig suche ich eine 3-Phasen Lösung, wobei mir hier die "billigen Chinainverter" definitiv zu teuer sind, die kosten neu um 2.500€ teilweise zzgl. Zoll, da kommt man mit einem Markenwechselrichter deutlich günstiger weg. Verstehe ich nicht ganz, ist aber so, deswegen die Suche nach etwas gebrauchtem.
welcher 3Ph-Marken-WP in angemessener Leistung ist denn günstiger als 2500€ der seine Leistung aus dem Akku bezieht und nicht aus PV. Ist die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten so gut, das du an 3Ph WR denkst? Wieviel kWp planst du und ist das eine Südausrichtung? Viel Spass weiterhin. Manfred
ja, zwischen Wechselrichter und Powerwall will ich die 16mm² verlegen. 10mm² würden auch ausreichen, aber der Preisunterschied ist hier recht gering.
Ich plane mit 10kWh Gesamtkapazität, 48V und mit 30A Lade- / Entladestrom des kleinen 3KW Wechselrichters, wobei das die Dauerbelastung ist und Stromspitzen auch doppelt so hoch sein können.
Die 5m sind grob gerechnet, wahrscheints eher 7m. Ich habe einen Holzunterstand und da sollen in im Spätsommer PV-Panels drauf. Den WR möchte ich seitlich an den Unterstand unter den Dachüberhang montieren.
Die Powerwall allerdings möchte ich ungern direkt neben 30m³ trockenem Brennholz sitzen haben, wenn es da mal funkt dann möchte ich einen Sicherheitsabstand haben. Hier habe ich noch keine endgültige Lösung, aber aktuell geht die Planung Richtung Stahlschrank, der in etwa 5m ENtfernung zum Holzunterstand / Wechselrichter steht und dann die Akkupacks beherrbergt
welcher 3Ph-Marken-WP in angemessener Leistung ist denn günstiger als 2500€ der seine Leistung aus dem Akku bezieht und nicht aus PV.
Der Fronius Symo Hybrid 5.0 z.B. kostet um 1.800€ und hat neben drei Phasen auch noch allerlei Spielereien was die Connectivität angeht
Ist die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten so gut, das du an 3Ph WR denkst?
Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, da unsere PV erst seit 3 Wochen läuft. Die 3 Phasen würde ich benötigen, damit der Akku auch alle drei Phasen im Hausnetz bedienen kann, allen voran die Wärmepumpe
Wieviel kWp planst du und ist das eine Südausrichtung? Viel Spass weiterhin. Manfred
Wir haben aktuell 9,3 kWp installiert, auf dem Gartenhaus
Aber ich hatte letztes Jahr schon 8 Panels extra bestellt, um die dieses Jahr auf den Holzunterstand zu montieren. Das sind dann nochmal etwa 3kWp und die möchte ich gerne mit einem Hybrid + Powerwall "einfangen".
Mittel- bzw. längerfristig wäre es natürlich sinnvoller, anstatt dem "kleinen" 3kWp Anlage mit einer kleinen Powerwall, die größere Anlage mit einer entsprechend großen Powerwall samt 3-Phasen WR zu versorgen. Aber hier fehlt mir einerseits das nötige Kleingeld für den WR, und andererseits möchte ich am liebsten gerne erstmal Erfahrungenmit der kleinen Anlage und einer Phase sammeln und dann ggf. später umziehen auf die große und drei Phasen.
Hi Stefan. Ich glaube da hast du dich verrechnet. Wenn du einen 5KW WR mit 48V Batterie versorgen möchtest, dann kommst du auch über 100A die da durch gehen. Das Kabel muss deutlich dicker sein. Und bei 100A auf 7m hast du auch einiges an Spannungsabfall. Wenn du mit 0,5V Spannungsabfall klar kommst bei 100A dann solltest du dir eher 50mm2 dafür nehmen.
Hallo Stefan, Fronius kenne ich zwar, habe mich aber bisher nicht mit befasst. War auf der Internetseite und habe mir das eine und andere angesehen/überflogen. Mir ist aufgefallen: -Fronius arbeitet gerne mit HV (Hochvolt) Akku's wenn (!) dem so ist, dann wird es mit DIY -Akku schwierig … die gaben auch 16mm² als DC-Anschluß an was auch für HV spricht. -keine Aussage über den Eigenverbrauch (nur Standby <1W ??? sehr fragwürdig) der Geräte!!! Ist für den Winterbetrieb fast das Mass der Dinge - jedenfalls für mich. - der Preis ist wirklich sehr interessant … ansich … Aber nur für die WP, die du im Winter fast NICHT über Solar betreiben können wirst!!! Aber , du hast viel Holz zur Verfügung, das wird helfen Ich gebe dir mal ein paar Werte von meinen Erträgen. Zur Zeit besteht meine Anlage aus 2kWp Richtung West 42° Neigung PLUS 1 kWp auf der Gaube Richtung Ost 15° Neigung. Ich nenne dir die Tage an denen ich WENIGER als 2kWh Ertrag AM TAG hatte // die 3 kWp hatte ich am 25.10 in Betrieb genommen vorher waren es 2 kWp. Wenn du dir einen China WR von 5 kW zulegst hast etwa 45W Eigenverbrauch zu züglich BMS , Relais , und sonstiges. Macht vielleicht 55W mal 24Std. = 1,3kWh Vom 26.20 bis 3.11 war ich verreist. Datum Ertrag kWh - Chinasystem = verwendbar 04.11 1,5 - 1,3 = 0,2 !!! 05.11 1,8 dto 0,5 06.11 1,7 0,4 07.11 1,5 0,2 08.11 5,1 3,8 09.11 3,0 1,7 10.11 2,3 1,0 11.11 1,7 0,4 12.11 1,4 0,1 13.11 1,6 0,3 14.11 1,8 0,5 15.11 0,5 - 0,8 !!! im Schnitt hatte ich 2,11kWh/Tag im November. im Schnitt hatte ich 1,39kWh/Tag im Dezember. im Schnitt hatte ich 1,40kWh/Tag im Januar. im Schnitt hatte ich 2,43kWh/Tag im Februar
Ich bin sicher, dass Anlagen die in Richtung Süden ausgerichtet sind schon deutlich mehr bringen. Aber einen China WR kann man bei mir ab etwa November nur noch ausschalten und wenn ich 3Ph Chinageräte betreiben wollte, dann nur im Sommer … aber dann braucht man keine WP Meine Anlage werde ich noch wesentlich erweitern ABER auf den Eigenverbrauch der Geräte achte ich sehr genau. Viel Spass weiterhin ... Manfred
ich habe mal deinen Rechner mit den 14m berechnet, der Rechner rechnet nicht den Rückweg mit ein (Länge x2) und auf 50V (Mindeststand Batterie, du könntest theoretisch noch weiter runter) und 100A. Mit einem Spannungsabfall von 3%, was meiner Meinung schon recht hoch ist. Dann kommst du auf 33mm2.
Was Manfred schreibt, dass der WR für höhere Spannungen ausgelegt sein könnte, das musst du berücksichtigen. Besorg dir mal das Datenblatt dazu, vielleicht hilft das weiter.
@ Nick: danke, an den Rückweg bzw. das zweite Kabel des Paars hatte ich auch nicht gedacht. Mal schauen, welche Kabeldicke der WR überhaupt aufnehmen kann, ich schätze mal dass der Flaschenhals am Anschlussterminal sein wird und dass selbst 16mm schon nicht üblich sein wird. Manfred, hast Du genau so einen 5KW China-WR? Passen bei Dir 16mm² oder mehr rein? Ich meine wo gelesen zu haben, dass die ANschlusterminals nicht sonderlich großzügig ausgelegt sind. Evtl. muss ich mir dann alternativ etwas einfallen lassen, um den Weg zu verkürzen, ggf. den WR ebenfalls vom Halzlager weg und direkt zur Powerwall hin, sodass die "lange" Wegstrecke mit den Hochvolt-PV-Kabeln überbrückt wird. Bei meinen 8 Modulen wären das 280V, da sind die Verluste deutlich niedriger
@ Manfred: Danke für die Mühe mit den Werten rausschreiben. Das ist ja leider sehr ernüchternd... Aber generell liege ich doch richtig damit, dass wenn der WR nur auf einer Phase umwandelt, dass dann die beiden anderen Phasen nicht über die Powerwall laufen können, oder?
Ich habe mir den 3P WR nochmal angesehen den du da geschrieben hattest. Die Arbeiten mit Hochvolt Batterien von BYD, deshalb benötigen die auch dünnere Kabel.
Die Kompatibilität mit den Speichern Battery-Box H 6.4, H 7.7, H 9.0, H 10.2 und H 11.5 macht den Fronius Symo Hybrid zur flexibelsten Lösung für jede Speicheranlage.
200 - 500V!!! Eine DIY 200V Batterie würden über 50 Batterien in Reihe sein. Lass die Finger davon, such dir lieber eine 48V Anlage.
Ich habe so ein China-WR (einphasig). Da hängen zur Powerwall 35mm2 Kabel dran über Kabelschuhe mit 6mm Loch. Die PV-Anschlussklemmen sind aber deutlich kleiner, da werden wohl max. 10-16mm2 dran gehen. Da sind aber aktuell nur 4mm2 dran. Die Strecke zwischen PV und WR ist recht unkritisch, da ein String i.d.R. max 10A liefert, da reicht pro String 4mm2 aus.
Aber generell liege ich doch richtig damit, dass wenn der WR nur auf einer Phase umwandelt, dass dann die beiden anderen Phasen nicht über die Powerwall laufen können, oder?
Die Frage ging zwar an Manfred, aber ich antworte mal Es kommt grundsätzlich darauf an, welchen Aufwand du bei deiner Verkabelung betreiben möchtest. Ich habe ja auch nur einen einphasigen WR, der aber trotzdem alle Verbraucher, die sonst an verschiedenen Phasen aus dem Netz hängen, versorgen kann. Die Ausnahme sind Geräte, die unbedingt "echten" Drehstrom brauchen, die könnte ich nicht betreiben. Bei WP's bin ich mir nicht sicher ob die wirklich echten Drehstrom benötigen. Bei mir hängen zwar die 3-phasigen Durchlauferhizer und der Herd nicht dran, das hat aber nicht den Grund, weil die nicht einphasig angeschlossen werden können, sondern weil die zu viel Last erzeugen und die Kabel für einen einphasigen Anschluss nicht ausgelegt sind (Null-Leiter muss größer ausgelegt sein). Hierfür musste ich aber im Verteiler einiges umbauen. Normale WR, die nur einspeisen (separater Zähler) oder mit Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung (Zweirichtungszähler) mit/ohne Akku, sind oftmals/meistens auch nur einphasig und lassen den saldierenden Zähler die "Berechnung" des verbrauchten/eingespeißten Strom übernehmen. In deiner Konstellation ist es ein Unterschied ob du den Zähler nur "stoppen" möchtest oder wirklich Notstrom ohne Netz benötigst.
Wenn du Notstrom benötigst damit bei Netzausfall der Strom aus der Batterie/PV kommt und deine WP "echten" Drehstrom benötigt, dann benötigst du einen 3P Hybrid/Insel WR, ansonsten nicht unbedingt. (meine Meinung)
Hallo Stefan, du schreibst : " Aber generell liege ich doch richtig damit, dass wenn der WR nur auf einer Phase umwandelt, dass dann die beiden anderen Phasen nicht über die Powerwall laufen können, oder? "
Ich verstehe nicht ganz genau was bzw. wie du das meinst. Ich versuche mal eine Variante. Annahme: du brauchst echten(3x120°) Drehstrom zB. für die WP. Dann kannst du NICHT eine Phase vom WR "beimischen" denn die 3Phasen sind NICHT jeweils um 120° versetzt. Wenn dein Antriebsmotor echten Drehstrom braucht und die Leistung deines 1Ph WR ausreicht gibt es die Möglichkeit einen Frequenzumrichter (Hitachi, Siemens, Omron usw.) für den Drehstrommotor einzusetzen. Bestimmte Typen machen aus einem " einfachen" 230V 50 Hz 1 Ph einen für Motoren einsetzbaren Drehstrom 3Ph 230V. Diese Frequenzumrichter sind bis etwa 2-2,4kW einsetzbar und auch gebraucht zu bekommen sind. Ist deine WP Antriebsleistung größer, wird das zu teuer. Frage einen fähigen Elektriker ob er in die WP eingreifen kann. Es scheint mir dann sinnvoll zu sein einen "echten" universellen Drehstrom aufzubauen. Aber ob du den solaren Ertrag "übrig" hast … ich zweifel. Ich kanns mir nur in der Überganszeit und an vereinzelten Tagen vorstellen. Anmerkung zu meinen Werten. Diese Werte sind aus NRW (bei MG) und nicht aus dem Saarland. Du liegst etwas südlicher, was prinzipiell etwas günstiger ist. Je südlicher desto "steiler" steht die Sonne und das ist mitentscheidend wie hoch im Winter die Erträge sind.
Bei mir kistallisiert sich gerade heraus, dass ich wohl eine Unterscheidung treffen muss, was ich eigentlich genau benötige. Vielleicht fange ich mal damit an, was ich nicht benötige: Notstrom über Akku. Stattdessen möchte ich gerne die Grundlast des Hauses (aktuell etwa 250 Watt) in den Zeiten ohne Sonne abdecken sowie sonstige Verbräuche.
1. Wärmepumpe: benötigt vermutlich tatsächlich echten Drehstrom damit 13KW maximale Heizleistung (ohne Heizstab) schon recht groß ausgelegt. Altes Bauernhaus eben. Aber mangels gescheitem Sonnenertrag in der Winterzeit wäre es evtl. tatsächlich nicht lohnenswert, deswegen einen immensen Aufwand zu betreiben. Hier muss ich erstmal einen Winterlang die PV laufen lassen und Werte beobachten. Wir liegen im Saarland vielleicht günstig, jedoch ist die Dachausrichtung nicht ideal. 35° Süd-Ost-Ausrichtung bei 7° Dachneigung. Die niedrige Dachneigung relativiert die 35° Abweichung, sodass wir rechnerisch bei etwa 90% maximalem Wirkungsgrad liegen (also 90% im Vergleich zu superoptimaler Südausrichtung mit 45° Aufständerung). Wie gesagt, hier komme ich wohl nicht drumherum, erstmal einen Winter verstreichen zu lassen um genaue Werte zu haben
2. normale Verbraucher auf allen drei Phasen bedienen: Tja, das wäre halt prima, aber in unserem neuen Verteilerkasten wurden Stromschienen verbaut, die automatisch die Phasen abwechselnd durchtauschen. Also 1. Sicherungsautomat auf L1, 2. Automat auf L2, 3. Automat auf L3, 4. Automat auf L1 und so weiter. Da möchte ich jetzt eigentlich nicht nochmal alles rausrupfen und neu anordnen... Aber ich werde mal schauen, dass ich herausfinde, auf welchen Phasen die Dauerverbraucher und die großen Verbraucher liegen, evtl. zeichnet sich ja eine Pase ab, die mehr belastet ist als die beiden anderen und bei der es sich lohnt, den Akku-Wechselrichter anzuschließen.
Auch für die Schienen im Verteiler gibt es Lösungen. Die habe ich auch verbaut und trotzdem einphasig angeschlossen. Allerdings habe ich auch eine Insel. Mit einem Hybrid ist das so nicht möglich. Ich lasse mal tief blicken und zeige mal meine Verkabelung
Oben die Schütze schalten von Netz auf Insel. Bei der Insel sind die drei Phasen gebrückt. Mit dem 1-0-2 Schalter oben rechts schaltet man die Schütze um, mit kurzer Stromunterbrechung. Auf den verteilerblöcken sind also nach den Schützen sowohl die Insel als auch das netz zusammen und gehen dann zu den Verbrauchern.
Die Kabel die oben nach links gehen, landen im alten Verteilerschrank, wo auch die Kabel zu den Zimmern ankommen. In dem neuen Verteiler sind allerdings nicht die Sicherungen vom Herd und den Durchlauferhitzer, die befinden sich im anderen Verteiler.
Hallo, bei mir ist es etwas einfacher, Es ist ein Neubau und ich habe alle "künstlerischen" Freiheiten. Bei mir läuft ein "sparsamer" WR 24Std. und bedient alle kleinen und mittleren Verbraucher. Dieser hat auch den geringsten Eigenbedarf. WLan läuft bei mir jetzt schon nur auf Akku über einen 3€ Stepdoun-Regler. Ob ich im Winter noch den Suchmodus (3Watt) aktiviere … weis ich noch nicht. Es gibt dann noch 2 weitere WR die nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Im Bad ist eine Steckdose für den Föhn an einem Leistungsstarken WR angschlossen. Dann natürlich Waschmaschine, Spülmaschine, Herd dann sind wohl alle 3 WR auf ON … sollte es einem WR doch zuviel werden fliegt die Sicherung Dann weiß auch Frau bescheid. So ganz nebenbei... Nachts ist der Bedarf über den WR bei NULL wenn ich es schaffe durch Eisspeicherung die Kälte für die Nacht zu speichern. Im Sommer wird das Eis wohl in Speiseeis getauscht und das macht dann morgens richtig Spaß …
Eine weitere Möglichkeit für drei Phasen, die mir auch bereits in den Sinn kam: zu gegebener Zeit aufrüsten auf drei WR. Die meisten der 3KW und 5KW Chinamodelle können per separat erhältlichem Parallelkit (um 50€ je WR) im 3-Phasenmodus betrieben werden. Dann könnte ich auch jetzt bequem mit erstmal einem WR starten und ggf. später auf- / umrüsten auf 3 Phasen. Käme dann sogar noch günstiger als ein 10KW 3-Phasen Modell
Hallo Stefan, eine 13kW Heizleistung bedeutet bei Leistungszahl zwischen 4-5 => 2,6 bis 3,2 kW Anschlußwert. 5-8 Betriebsstunden /Tag = 13 bis 25 kWh / Tag 13kWh x 365 Tag/a = 4700kWh/a hochgerechnet für die Winterzeit entspricht das der ca. 5fache wert = 23000 / 0,9 = 26 kWp
die minimalistische Überschlagsrechnung für den absoluten Minimalbedarf NUR für die WP (2,6kW; 5 h/d) sind > 26kWp realistisch sind wohl eher 35 - 45 kWp für die WP dazu kommen für die 3Ph China WR 45Wx 3 x24h = 3,2 kWh / Tag NUR dafür das die 3 WR EINGSCHALTET sind. Dazu addiert sich dann der normale Strombedarf. Dadurch, dass die Ertragslage sehr schwankt wäre wohl ein Speicherbedarf von 50kWh wünschenswert.