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Grundsätzlich ist das richtig, der WR sollte (hinter einer Sicherung) an einer möglichst kurzen Leitung an der Batterie hängen.

Zum einen, wegen der Verluste, aber eben auch um die Schutzschaltungen des Inverters zu ermöglichen. z.B: Lüfternachlauf bei Überhitzung.

Der Soyosource Netz-WR am Lastausgang ist ein Sonderfall, weil er durch die Wechselstromanbindung eine alternative Energiequelle zusätzlich zum Akku hat.

Kappt der esmart3 den Lastausgang, dann ist das für den Soyo kein Problem, er speist halt nur nicht mehr ein, aber er bleibt operabel.

Mein script hat extra ein Lastbegrenzung für den Batteriestrom, als auch die Leistungsanpassung für sinkende Batteriespannung.

Betreibt man das script mit sinnvollen Werten, wird der esmart niemals(!) den Lastausgang abschalten.

Zufällig habe ich damit zuletzt experimentiert und den Lastabwurf erzwungen, den (die) Soyo hat das nicht gestört.

Fazit: Inselwechselrichter abgesichert (direkt) an die Batterie. Es sei denn, man weiß was man da tut.

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