Ich hänge mich mal mit dran.
Mein Setup: 1 Hoymiles HM-600, 24V Speicher und aktuell 2,84kWp mit 2 Victron Ladereglern, Battery-Protect und Batterie-Sensor.
Wobei ich mittlerweile den Battery-Protect als überflüssig betrachte. Ich kann mittels Ahoy-DTU die Eingangsspannung am Wechselrichter an mein Raspberry schicken, also die Spannung die der Akku hat. Mit Hilfe von Node-Red auf dem Raspberry nutze ich diesen Wert und lasse ab einer gewissen Spannung Node-Red den Befehl an den Hoymiles schicken damit er abschaltet.
Sollte das System mal versagen, dann reagiert immer noch das integrierte BMS vom Speicher.
Die Abschaltung über den Battery-Protect hat mir nicht gefallen, weil dann der Hoymiles über Ahoy-DTU nicht mehr ansprechbar ist, da er komplett aus schaltet ohne Eingangsstrom.
Das Ausschalten über Ahoy-DTU ist nur eine Art Standby. Laut Eingangsdaten braucht der Hoymiles so etwa 2 bis 3W in diesem Zustand. Was aber vernachlässigbar ist, da ich Nachts ab einer gewissen Spannung den Hoymiles drossel, damit der Speicher über Nacht nicht leer gesaugt wird.
Geplant: Die Anlage wird nur eine Nebenanlage und trotzdem sind es am Ende dann vermutlich so um die 8kWp.
Der Speicher soll auf 48V erweitert werden und ich möchte an dem HM-600 noch einen HM-1500 dran hängen. Die bekommen dann einen AC-Anschluss und eine eigene Leitung zum Sicherungskasten inkl. eigene Sicherung im Sicherungskasten.
Dann soll auch das ganze über ein SmartMeter im Sicherungskasten die Hoymiles für eine Null-Einspeisung steuern.
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