Moin :)

Hello World :slight_smile:

EDIT 1 (shorter)


ich würde gern ein paar teure klippen umschiffen

was ich mir vorstelle ist naiv :slight_smile:

DAS "spiel"HAUS

- doppelhaus (beide Seiten sind im Familien besitz inkl umringendes Grundstück und wir möchten "zusammenarbeiten" :slight_smile:

- (Haushälfte rechts mit Stromanschluss und ausgebaut inkl Gasheizung und Gastank )
- (Haushälfte links ohne Stromanschluss (stillgelegt 2010) entkernt ohne Heizung ohne Leitungen ohne alles

- die lange Grundstücksteile zeigt nach Süden (und es müsste ein Zaun gebaut werden) also stell ich mir vor das wird mein erstes Segel ehe ich aufs Dach gehe

"PROBLEM"

ich verteile 3-5kw Dauerlast auf dem Grundstück (Server) also 1,5 bis 2,5kw pro Hausseite (kann die last aber händisch balancieren.. das stört die nicht wenn ich sie zweimal am tag umstecke)

Ziel : ROI unter zwei Jahre ... allerdings hab ich das Geld und es ist schon ein spassprojekt aber ich bin mit #proofofwork gross geworden und aus Nostalgie möchte ich trotzdem ein paar 3090´s dort laufen lassen #proofofntake ist die Zukunft und #codeislaw

FRAGE

-eine PDU (12x240v) wird an einen 400v Drehstromanschluss angeschlossen heisst das mein Akku sollte dann idealerweise auch mit 400v arbeiten ?
-Stromanschlüsse so lassen (1x On-Grid 1x Off-Grid) oder den zweiten aktivieren ?

150 kWh am Tag o.O ? Die Rechnung von Eon muss selbst bei dem Preis echt teuer sein. 40,50€ am Tag, 1215€ im Monat.

Am effektivsten, wäre es 1000V PV -> 400V+ Akku -> 230V AC um zu wandeln. Jedoch bietet kaum jemand solche technik an, die Inverter die auf 12/24/48v Basis arbeiten sind recht verlust behaftet, da DC Spannung hoch transferieren immer ineffektiver ist als herunter zu transferieren und die Verluste über die Kabel höher ist bei niedrigeren Spannungen.

Ich drücke dir aber auf jedenfall die Daumen mit deinem Projekt ^^

geiler username und gleich mein erster Kommentar :slight_smile:


da lag ich mit meinem naiv ja garnicht so falsch


das klingt nach 400v auf 240v system oder 240v system ... ich sehe Batterien von BYD die bis 400v hochgehen das hiesse wenn meine last auf 240v arbeitet müsste ich alles auf 240v laufen lassen um möglichst effizient zu sein ? wie muss ich mir das vorstellen ... das problem ist halt such dir mal Technik aus ohne Elektriker zu sein ...

google vorschlage ?




ich verteil panels mit microinverter auf dem Grundstück (lasse es professionell verkabeln und anmelden) und erst wenn ich 6kwp erreicht habe denke ich über Batterien nach ?

FRAGE

kann es sein das mein system dann inkompatibel ist mir solar und Batterieerweiterungen ? wie umgehe ich die was ist das Linux unter SMA Fronius etc..

kann man Systeme kombinieren auf die phasen verteilen oder ist man an einen Hersteller gebunden ?

Ich weiß selbst nicht, welche Systeme es so auf dem Markt gibt. Bin eher ein starker DIY Fan, der am liebsten selbst seinen Wechselrichter plant, verlötet und aufstellt. Werde aber vermutlich da bei fertigen Sachen bleiben.

Beim Wechselstrom in der Steckdose musst du wissen, dass es sich trommelwirbel um Wechselstrom handelt, welcher sich in einer Sinuskurve stetes die Pole wechselt. Daher ist die angegebene Spannung (230V) die Effektive-nutz-spannung (RMS) und nicht die Peak-to-Peak Spannung von 325V. Daher muss die Stromquelle (Akku / PV) stets höher als 325V sein, um die Spannung effektiv herunter zu wandeln. Wie es bei 3 Phasen Wechselstrom, mit 400V RMS aussieht, weis ich nicht. Vermute mal aber, da es sich um 3 Leiter die auch nur mit 230V Wechselstrom laufen, genau so sein wird wie bei 230V mit nur einem Leiter.

Du kannst ja mal deinen Elektriker Freund fragen, ob er einen Wechselrichter kennt der deinen Anforderungen entspricht und schaust, welche Akku-Optionen es für den gibt. Optimal wäre es, wenn du einen eigen gebauten Akku anschließen könntest, mit einem BMS wie das DIY BMS von Stuart, Batrium (was sau teuer ist im Vergleich) oder sonstige Alternativen. Denn Akkus aus China sind momentan recht günstig im Vergleich zu fertigen Sachen. Die blauen LFP (Lithium Eisen Phosphat / LiFePo4) Blöcke bekommt man für etwa 140€ pro kWh Speicherkapazität, statt 525€ pro kWh eines BYD Battery-Box Premium LVS 24.0 kWh, der die gleichen Akkus nur schön verpackt hat.

Trommelwirbel

wenn keiner drüber lacht ist es keine gute Idee



ich habe einen Schaltplan gefunden den ich nachbauen werde und hier und da ein paar konkrete fragen stelle bzw abweichen will und so ne art Tagebuch draus machen ich muss halt ersteinmal zum Akku kommen ... solar first


Feb 2022

-Elektriker in der nähe finden (dünne Besiedlung) zweiten Anschluss reaktivieren
-Solarbauer finden (Angebote) ..
-1200w microinverter Array auf der wiese (plug & play)
-Zaun vorbauen (Zaun besteht aus Blocks (1x ibcTank & 3x 1qm 150w panel)

ja mein Wassertank wird mein zaun, momentan gibt es keinen (eine seitliche ecke des tanks wird nach Süden ausgerichtet dann seitlich 2 Panels und eins oben drauf, das ist jetzt nicht sonderlich effizient zur sonne ausgerichtet aber ich muss meinen Wassertank eh verkleiden und eventuell kühlt das Wasser die panels passiv und da es in blocken ist, ist es wunderbar zum tüfteln und es macht die Verkabelung kompliziert weil es dann drei arrays wären, aufgeteilt auf bis zu 100m (Grundstückslänge von Ost nach west)





März 2022

- 12v 30Ah LTO system bauen (ohne 240v load) (Grundlagen erlernen)