Mein PV-Plan als ASCII Art

Die beste Vorstellung wäre ein Bild, aber das darf man erst nach dem 3. Beitrag anhängen. Hier also in ASCII, ich hoffe man kann's erahnen wo überall Module hinsollen.

                                                                                                    
                                                                                                    
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 ...                                                                                                
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Ich erkenne nichts! :wink:

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Mit viel Phantasie könnten die @ die Module sein. Dein ASCII-Art-Generator scheint verbesserungswürdig zu sein :wink:

Mache einfach noch ein oder 2 ASCII Bilder, dann kannst ja schon das richtige Bild einstellen.
Es reichen aber vermutlich Einzeller Beiträge :wink:

I zwischen gehen vielleicht sogar bilder...

Man tut was man kann.

Vorstellung oder Dein Plan?

Zeig doch mal das derzeitige existierende Gebäude, um abschätzen zu können, was die Ausgangssituation ist. Kann mir nicht vorstellen, dass dies bereits Realität ist.

Der Überhang über den Balkon sieht nicht so aus, als ob er einen großeren Sturm überstehen kann. Oder ich habe das Bild nicht verstanden.

Vorstellung. Zugegeben.

Der Balkon ist und darf nicht offiziell ein Balkon sein.

Ich muss es also in einem Rahmen halten, dass es sich lediglich um Montagehilfen für die PV handelt.

Ich habe mir überlegt in Eigenregie Ankerpunkte in Sichtbeton, anthrazit, zu giessen, ähnlich den Wattstone Produkten. Die Betonabständerungen an der Hauswand habe ich bereits im Render, fertig zur Explosion für die Schalungen.

Aber genau die ganze "Balkonkonstruktion" ist mir noch einigermassen ein Rätsel.

Die Vorstellung geht in etwa so:

  • Ankerpunkte aus Sichtbeton mit Bodenplatte
  • Schwere Pflanzkübel mit Planzen an jeden Ankerpunkt, das heisst an jede Stosskante eines PV Moduls
  • Die gegenüberliegenden Ankerpunkte nach oben verlängern, sodass sie eine Stützauflage für das Vordach bieten
  • Vordach selbst mit Stahlträgern und Querverstrebungen
  • PV Paneele auf dem Vordach dann wiederum mit meinem Wattstone-Eigenguss auf den Stahlträgern montieren + ballastieren

... wenn ich die Wattstones im Eigenguss herstelle, sind die einfach unschlagbar günstig und schauen in anthrazit Sichtbeton richtig schick aus.

Von den Windlasten ist das natürlich so eine Sache. Aber ich brauch da oben ohnehin Verschattung, also warum nicht gleich via PV module? - Grundsätzlich ergibt das also Sinn. Und damit sind die Windlasten ja ohnehin ein ceteris paribus und die Frage nach einer sicheren Konstruktion stellt sich sowieso.

Das Dach dort ist ein Granulat-Planzendach und gerade dicht, und ich will es halt tunlichst vermeiden die unter dem Granulat liegende Versiegelung zu verletzen.

Ideen?

Danke für die Erläuterung. Das ist ein herausforderndes Projekt.

Auf dem Flachdach die Wattstone-Betonstützen bzw. Eigenbau zu nehmen kann ich mir gut vorstellen, wenn das Flachdach die Last abkann.

Aber an der Hauswand auch Betonstützen zu nehmen (oder habe ich das falsch verstanden), bringt m.E. ein zu hohes Gewicht an die Befestigungspunkte der Hauswand. Insbesondere, wenn Du da eine Dämmung auf den Wänden hast. Da würde ich eine leichte, aber feste Konstruktion aus Alu nehmen.

Die 6 Panels über dem Balkon kann ich mir ohne Stützen auf den Balkon nicht vorstellen. Das sind von der Hauswand abstehend 3 Panels, also vermutlich etwa 3,50m. Da hast Du eine sehr große Last an den Befestigungspunkten der Hauswand

Wenn man nur Schatten will, kann man eine Pergola andenken. Diese werden dann aber typischerweise bei Wind eingefahren, da diese auch keinen Sturm aushalten werden. Die Panels habe vom Gewicht her schon eine andere Dimension.

An Deiner Stelle würde ich bzgl. der Balkonkonstruktion mit einem Statiker sprechen. Dem kannst Du dann auch gleich die gesamte Planung vorstellen.

Ja, vermutlich brauch ich den Statiker hier tatsächlich. Wenn ich ehrlich bin, ist es auch diese Unsicherheit die mich erstmal pausieren liess.

Das mit der Hauswand habe ich anhand von Zugfestigkeitsprobem des Ziegelherstellers berechnet, das sollte mit 4-6 Stockschrauben mit Injektionsanker gut gehen. Keine Dämmung, nur massive Porotonziegel. Aber auch hier sind vermutlich die Windlasten das viel grössere Problem als Schrägzug von Eigengewicht oder sogar Schneelasten nach Zone 2.

Die Betonteile wiegen selbst nur etwa 30kg pro Teil: Im Vergleich zu den Wind- & Schneelasten vernachlässigbar.

Die Balkonkonstruktion wird in jedem Fall Endstützen benötigen. Ich bin noch am nachdenken ob ich die auch einfach als Betongussteile machen sollte (ca. 70 kg). Das wäre günstig, sähe schick aus und ich kann dann teurere Stahlträger auf den Überbau beschränken.

Die Überlegung auf den Stahlträgern dann einfach wieder Wattstone Betonteile zu nehmen is eine Kosten- aber auch Ballastüberlegung: Ich kann die Stützen nicht in der Terrassen-& Flachdachdecke fest verankern (vermeide so Verletzung der Dichtung), also denke ich grundsätzlich je mehr Ballast desto besser.

Vielleicht sollte ich aber den Ballastierungsansatz für die Balkonkonstruktion, auch rundum als "Solargeländer", über den Haufen werfen und lieber mit irgendwelchen Winkelteilen die Stützen fest und um die Regenrinne herum an der Aussenwand verankern. Das ist halt auch wieder Schlosserarbeit und grundsätzlich teuer.