Grüsse aus Viersen

Hallo mein Name ist Alero,


ich möchte unser Haus mit einer Photovoltaikanlage ausstatten. Bin noch in der Anfangsphase. In Kürze kommt ein Angebot. Wäre schön wenn ich es hier mal vorstellen könnte und ihr mir sagen könnt ob es so ok ist.
Gedacht ist folgedes:
möglichst viel Pannels auf dem Dach und Garage zu bekommen.Auch solll es möglich sein einen Batteriespeicher im Nachgang anzuschließen. Die Heizung soll später nach und nach über Klima abgedeckt werden. usw.
Aber das kann cih noch später erklären. Freue mich auf spannende Themen hier im Forum.

Viele Grüße
Alero

Hi,
da es sich mit der Montage des Hausdaches hinzieht ( es wären ca. 11 Module), würde ich gerne meine Idee hier vorstellen. Ich hoffes es ist hier richtig platziert.
ich möchte gerne auf meinem Garagendach Solarpanels montieren. Unverbaute Südausrichtung. Mein jährlicher Verbrauch liegt bei ca. 5000. Wir haben kein E Auto. Die Gasheizung soll auf Dauer dann durch Klimageräte ersetzt werden. Warmwasser mit einem Heizstab.
Die Garagendachfläche die ich zur Verfügung habe ist einmal 2,74 m x2,74 m und einmal 2,74 m x 1,5 m.
In der Garage liegt ein 5x4 mm² Kabel (3x 230V, je 230V mit 16 A abgesichert) für die Gartenbeleuchtung, Heizung, Garagenlicht und Tor und Pumpe Brunnen. Hier wäre es möglich alle Verbraucher auf 2 Phasen zu legen um eine freie Phase für die Panels zu bekommen.
Es soll eine Nulleinspeisung werden. Später soll noch eine Batterie als Speicher dazu kommen.

Der Plan wäre hier bis zu 4x 400W Panels auf Dach zu montieren und über die freie Phase in mein Hausnetz einzuspeisen. Der Wechselrichter soll erst einmal in der Garage seinen Platz finden. Genauso die Batterie.
Meine Fragen:
Das Garagenkonstrukt über eine Schuko Steckdose oder in dem Fall lieber so was wie eine Wieland Einspeisesteckdose
Welche Panels könnt ihr mir empfehlen und wo kauft man am Besten
Gleiches gilt für den Wechselrichter ( z.B MPP solar)
Halterungen für Panels verschrauben (Durch die Dachpappe mit anschließenden abdichten) oder mit Halterungen und Betonplatten beschweren
Wechselrichter direkt so auslegen das er die zukünftige Dachinstallation mit aufnehmen kann oder eigenen nur für die Garage
Macht es eher Sinn den Wechselrichter und die Batterie in den Keller zu verfrachten ( konst. Temp.)
Wieviel Platz brauche ich für die Verkabelung. Könnt ihr da ein Gehäuse (Unterverteilung / Schaltschank) empfehlen.
Oder ist das Ganze völliger Blödsinn?

Ich hoffe ich habe nichts vergessen und freue mich auf eure Antworten und Fragen

Alero
P.S. schade das es keine Gruppe im Raum Viersen gibt wo man sich auch mal Face 2 Face austauschen kann.Bei Interesse bitte melden.

Hi,

ich würde Garage und Dach trennen. Die max. 4x400W auf der Garage decken ja nicht viel mehr als den Grundbedarf (besonders wenn man Waschmaschine, Geschirrspüler mittags laufen lassen kann).
Man darf ja nicht davon ausgehen, dass die Module immer volle Leistung bringen. Die volle Leistung ist eher selten.

Gruß aus Grefrath
Jürgen