Erfahrungsbericht: Chronologie meiner Energie- und Wärmewende, eine Erfolgsstory - von der fossilen Erdgasheizung hin zur LL-WP+Umluft-Brauchwasserwärmepumpe+28,28kWp PV+10,2kW Speicher

Wie alles begann - wenn man das Arbeitsleben hinter sich hat und aus Langeweile eine Passion entsteht.

Mit dieser App hat alles angefangen,

<a class="externalURL" href=" Link entfernt " target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer ugc" data-sc-dereferer="covered">Meter Readings, eine damals noch selten zu findende App zur Erfassung unserer Gas-, Strom- und Wasser-Zählerstände.

Die ersten Einträge bestanden aus den Werten der jeweiligen Jahresabrechnungen.

Die teilweise bis ins Jahr 2004 zurückreichenden Werte verschafften uns aber schon das Eine oder Andere Aha-Erlebnis, was uns mit der Zeit immer neugieriger werden ließ.

Dabei sind uns sofort die, für uns unerklärlichen Schwankungen der Erdgas-Jahresverbräuche, aufgefallen.

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Klar, mit jährlichen Schwankungen, aufgrund der üblichen Schwankungen des Wetters, hatten wir gerechnet, aber Differenzen von 16.000kWh im Jahresvergleich, dafür hatten wir erstmal keine Erklärung.

Da man die Vergangenheit nun einmal nicht mehr ändern kann, wollten wir zumindest für die Zukunft solche Entwicklungen frühzeitig mitbekommen um gegebenenfalls dagegen steuern zu können.

Im Dezember 2016 haben wir begonnen die Zählerstände täglich zu erfassen. Gleichzeitig haben wir die ersten Fritz!Dect Thermostatregler

eingebaut, um überhaupt einen Einfluss auf den Erdgasverbrauch zu haben. Die Erdgasheizung war für uns, als Laien, bis dahin ein Buch mit 7 Siegeln, das man besser nicht anfasste, geschweige denn an irgendwelchen Knöpfen drehte.

Tatsächlich habe ich mir damals die Heizung das erste mal überhaupt einmal etwas genauer angesehen.

Und dieser erste Eindruck war mehr als ernüchternd, denn neben dem An/Aus, Winter/Sommer Schalter gab es nur zwei Drehknöpfe mit Skalen von 1-9 (Heizung) und einem Drehknopf (Min.-Max.) am Speicher.

Damit war eigentlich schon klar, große Einstellmöglichkeiten um Energie einzusparen gab es auf den ersten Blick ganz einfach nicht, dies wurde uns auch noch durch den Heizungsfachman, der bisher einmal jährlich seine Wartungsrechnung schrieb, bestätigt,

"…das ist eine über 20 Jahre alte Kiste, was erwarten sie denn…"

Unsere Erdgasheizung Baujahr 1996 installiert 1997

VAILLANT VC182E

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+ VIH 115L Brauchwasserspeicher

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Gott sei Dank hatten wir noch die alten Unterlagen der Heizung aus der Zeit des Hausbaus 1997.

Und bei der Suche nach weiteren Informationen zu der Heizung viel mir auch ein Gespräch mit dem Heizungsinstallateur während des Innenausbaus des Hauses ein, dieser fragte mich damals ob er eine Außentemperatur-Steuerung einbauen soll. Mit dieser Frage war ich völlig überfordert und sein Hinweis, damit könnten wir die Raumtemperatur nicht mehr per Hand einstellen, hat mich dazu bewogen den Einbau abzulehnen. Zum Glück war das notwendige Kabel für den AT-Fühler aber bereits installiert und hing also sage und schreibe über 20 Jahre nutzlos 40cm an der Nordseite aus der Wand runter.

Hausfotos 1997

<a class="embeddedAttachmentLink jsImageViewerEnabled" title="IMG_9987.jpeg" href=" Link entfernt "><img src=" Link entfernt " alt="" width="352" height="198" /><a class="embeddedAttachmentLink jsImageViewerEnabled" title="IMG_0167.jpeg" href=" Link entfernt "><img src=" Link entfernt " alt="" width="352" height="198" /><a class="embeddedAttachmentLink jsImageViewerEnabled" title="IMG_0170.jpeg" href=" Link entfernt "><img src=" Link entfernt " alt="" width="352" height="198" /><a class="embeddedAttachmentLink jsImageViewerEnabled" title="IMG_0169.jpeg" href=" Link entfernt "><img src=" Link entfernt " alt="" width="352" height="198" /><a class="embeddedAttachmentLink jsImageViewerEnabled" title="IMG_0174.jpeg" href=" Link entfernt "><img src=" Link entfernt " alt="" width="352" height="198" />

#Wärmewende
Unser Weg zum Plusenergiehaus…
So klappt die Energiewende auch bei Euch!
Wir sparen jetzt über 2.000€/Jahr Energiekosten pro Jahr.
In nur 2 Jahren haben wir unser EFH 150 m² Wfl., Baujahr 1997 zum Energieplus Haus verwandelt.
Unser Haus ist ein ganz normales EFH in der Standardbauausführung von 1997!
Unsere aktuelle Energiebilanz beruht allerdings auf einer, von uns über Jahre umgesetzten, "stetigen Verbesserung" des Heizungssystems und natürlich zuletzt dann, im Austausch der

Erdgasheizung (Vaillant VC 182E Niedertemperaturkessel) durch eine ebenfalls Schrittweise eingeführten Klimaheizung + Umluft-Brauchwasserwärmepumpe.

Das alles fand leider nicht etwa mit der Unterstützung irgendwelcher HSK-Fachbetriebe statt, sondern wurde von dieser Zunft sogar noch erschwert.
Unsere Schritte im einzelnen:
2013/2014==> Austausch aller Heizungsthermostate durch Smart Home-fähige Fritz!DECT 302/303

2015/2016==> Nachrüstung der Heizung mit einer gebrauchten analogen Steuerung und einem Außentemperaturfühler

2018/2019==> Das mögliche Optimierungspotential war ausgeschöpft. Bis hierher haben wir unseren Erdgasverbrauch von 18.000-20.000kWh/Jahr auf 13.500-16.000kWh/Jahr ohne jeglichen Komfortverlust oder sonstiger Einschränkungen reduzieren können. Aber ab da begann die Suche nach einem alternativen Heizungssystem.
Dabei wurde sehr schnell klar, dass es nur zwei Optionen geben kann, entweder weiter mit Erdgas und einer neuen Erdgas-Brennwertheizung oder eines BHKW oder ganz weg von den fossilen Brennstoffen zu einer Wärmepumpe Link entfernt
Da zu dieser Zeit die Brennwerttechnik überall für reichlich Probleme sorgte war sehr schnell klar, es soll eine Stromheizung werden.
2019/2021==> Die Planung begann und die ersten Schritte wurden umgesetzt. Die erste 9,92kWp PV Anlage wurde 01/2020 installiert, während mein Sachverstand zum Thema Wärmepumpe inzwischen unsere Ortsansässigen Handwerksbetriebe bereits überforderte.

Das Projekt "Wärmepumpe" begann dann etwas ungewöhnlich. Bei der Suche nach einer Klimaanlage für unser Schlafzimmer im OG bin ich per Zufall auf die Förderfähigkeit durch die Bafa gestoßen.
Deshalb habe ich zum Test 2 LG Singlesplit-Klimaanlagen online gekauft und bin dann gleich auch auf die Probleme mit der Installation durch eine Fachfirma gestoßen.
Zum Glück bin ich auf ein neugegründetes junges Unternehmen ( Link entfernt ) gestoßen, die sich tatsächlich bereit erklärten, die von mir online erworbenen Geräte zu installieren und fachgerecht in Betrieb zu nehmen. Natürlich wurden beide Geräte auch zum Heizen eingesetzt.
Die Ergebnisse waren verblüffend gut! Diese beiden Anlagen haben es tatsächlich ohne Probleme geschafft, dass wir den Heizbetrieb der Erdgasheizung nur von Mitte November bis Mitte März benötigten.
In 09/2021 kam bereits die nächste PV Anlage. Nun waren alle Dachflächen voll und die nun 25,4kWp große PV Anlage produziert zwischen 22.000 und 25.000kWh/Jahr mit einem durchschnittlichen Autarkiegrad von 57%.
Strom hatten wir nun reichlich und der Austausch der Heizung konnte jetzt ohne Angst vor hohen Stromrechnungen angegangen werden.
Aufgrund der überraschend guten Performance unserer Singlesplit-Klimaanlage als Heizungsunterstützung haben wir dann noch zwei weitere Singlesplit-Klimaanlagen installiert. Leider haben wir bei der Auswahl der Standorte im Innenbereich Fehler gemacht, so dass der Einsatz als Klimaheizung über den Winter nicht funktionieren konnte. Der Fehler war ganz einfach die Innengeräte nicht in den richtigen Räumen installiert zu haben. Es kam dadurch nicht zu einer "Ergänzung" der Wärmezufuhr, sondern je 2 Geräte ersetzten quasi die Wärmeleistung der anderen.
Einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn gab es aber trotzdem, partiell konnte das Haus auch bei -16°C ohne Probleme auf 24°C Raumtemperatur geheizt werden.
02/2022==> Die Entscheidung ist gefallen. Nach diversen Vor Ort Terminen mit Handwerksunternehmen wurde schließlich im März 2022 schriftlich ein Auftrag über "…den Einbau und die Inbetriebnahme…" inklusive der Bafa-Anträge erteilt:
"…Luft-Wasser-Wärmepumpe für Aussenauf-
stellung DAIKIN Altherma 3 BLUEVOLUTION
stehend aus ERGA 08 EVH mit EHVH 08
S18 E6V
+
Hydraulikbox ("Inneneinheit") der Luft-
Wasser-Wärmepumpe mit Umwälzpum-
pe, Ausdehnungsgefäß, witterungsge-
führter Regelung und erforderlichem Sy-
stemzubehör. Ausführung mit Umwälz-
pumpe in Energieeffizienzklasse A und
Bedienung mit Klartextanzeige.
Warmwasserspeicher mit 180 l Inhalt…."
Installationstermin:
Erst 06/2022 dann 07/2022 dann schriftlich bestätigt 23.08.2022!
Gesamtpreis:
22.000€ abzgl. 40% Bafa-Förderung = 13.200€
Leider kam dann alles anders, als gedacht…
Am 19.08.2022 erhielten wir einen Anruf, dass man unsere WP am 23.08.2022 nicht ohne eine erneute unterschriebene Auftragsbestätigung einbauen werde!
Wir hatten zwischenzeitlich schon unseren Erdgasanschluss abgemeldet, was wir dann Gottseidank noch rückgängig machen konnten.
Ein Anwalt wurde eingeschaltet und dann sofort die vermeintlich nur Zweitbeste Lösung, die Daikin Multisplit-Klimaheizung beauftragt und als billigste und sofort verfügbare Umluft-Brauchwasserwärmepumpe die Ariston Nuos Primo100 online bestellt.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen war klar, eine überdimensionierte Klimaheizung ist, anders als bei den klassischen WP und den fossilen Systemen, bei uns kein Problem, sondern ermöglicht "nur" mehr Komfort und Luxus.
Unsere "Hauptheizung" ist die Daikin Multisplit-Klimaheizung, die 4 Singlesplit-Klimaheizungen unterstützen das Hauptsystem bei extremen Außentemperaturen oder dienen als alternative "Hauptheizungen" in der Übergangszeit bei AT Temperaturen von > 13°C, also ab da, wo die Daikin Multisplit zu Takten beginnt.
Wir haben somit jetzt ein perfektes Heizungssystem, dass sich, anders als die klassischen WP, ganz einfach an alle AT anpassen lässt.
Leider hatten wir auch bei der Suche nach einem HSK Handwerker für den Einbau der Ariston unsere Probleme, einer nach dem anderen weigerte sich ein Gerät, das nicht bei ihm gekauft wurde, zu installieren.
Eigentlich unfassbar, denn für die Stromversorgung musste lediglich der Schukostecker in die Steckdose gesteckt werden und dann musste ja lediglich noch der Kaltwasser- und Warmwasseranschluss von der Erdgasheizung an die Ariston angebracht werden.
Aber auch hier haben wir nach langer Suche ein Handwerksunternehmen gefunden, der uns dann mit seiner Kompetenz und Zuverlässigkeit absolut zufriedenstellte.
Deshalb nenne ich auch solche positiven Beispiele gerne auch hier….
Link entfernt
PV/Stromerzeugung
Dach ist voll…SW/NO 25,4kWp seit 09 Link entfernt Jahresproduktion 2022 ==> 24.284kWh!!!
Autarkie ==> 57%
Klimaheizung seit 12/2022 und zuletzt kam die Umluft-Brauchwasserwärmepumpe.
Hausverbrauch Strom: 7.800kWh
Davon 4.450kWh vom Dach und "nur" 3.350kWh Strombezug von E.ON.
Beste Investition ever…
Muss sich eine PV rechnen und wenn ja, ab wann lohnen sich die Ausgaben?
Wann ist der richtige Zeitpunkt eine PV-Anlage anzuschaffen?
Mal ganz ehrlich, wer hat eigentlich in der Vergangenheit die Kosten für z.B. eine Heizungsanlage oder sein Auto als Investition gesehen?
Nur soviel schon einmal vorab, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Natürlich hat man auch heute einige Optionen, unter denen man auswählen kann, nur Abwarten ist ganz sicher keine bzw. die falsche Option.
Früher hat man sich wenn überhaupt Gedanken über die Zuverlässigkeit oder das Preis/Leistungsverhältnis gemacht aber das waren eigentlich immer Ausgaben, die mussten sein und gut ist.
Nun gut, wer investiert will wohl auch Rendite, richtig?!
Dazu muss man natürlich feststellen, meine Investition hat unter ganz anderen Rahmenbedingungen stattgefunden.
Im wesentlichen sind die Unterschiede zur aktuellen Situation:

  1. Die Anschaffungskosten waren 2020/2021 und auch noch Anfang 2022 erheblich günstiger.
  2. Die Zinsen waren erheblich niedriger.
  3. Die Investition in PV hatte einige steuerliche Vorteile, die es heute leider nicht mehr gibt bzw. sich kaum im eigenen Geldbeutel auswirken.
  4. Die Energiekosten sind erheblich gestiegen.
  5. Die Einspeisevergütung ist etwas höher.
  6. Die Netzbetreiber achten zunehmend mehr auf die Auswirkungen einer PV Anlage auf die Netzverträglichkeit.
    Etc., etc., etc…..
    Meine PV Anlage hat nur 780€/kWp gekostet, zusätzlich konnte ich neben der AfA noch erhebliche Sonderabschreibungen nutzen, die ich hier außen vor lasse.
    Meine Mischvergütung beträgt Netto 0,0825€ Link entfernt
    Mein Autarkiegrad beträgt ca. 57% Link entfernt
    Meine Gestehungskosten pro kWh Strom (ohne Steuervorteile) liegen bei einer prognostizierten Jahresproduktion von ca. 24.000kWh/Jahr bei ca. 0,054€ Link entfernt
    Ganz klar, um die Rendite bzw. die Amortisation meiner "Investition" muss ich mir keine Sorgen machen.
    Die Rechnung unter den aktuellen Rahmenbedingungen hängt heute ganz wesentlich von den zukünftigen Energiekosten ab und ist deshalb nicht wirklich vergleichbar.
    Hier mal ein Link für die Berechnung deiner potentiellen Gestehungskosten,
    Link entfernt

<a href=" Link entfernt " target="_blank" rel="noopener">YouTube Video: Lautstärke unserer AG bei -7°C

Heizung/Warmwasser gestern und morgen
Die wohl beste Kombination, die man nach derzeitigem Stand der Technik, ist die Kombination von PV-Klimaheizung-Umluft Brauchwasserwärmepumpe!
Bei mir, EFH 150 m² Wfl. Bj. 1997, im Einsatz ist die Kombination wie folgt:

  1. PV 25,4kWp SW/NO
  2. Klimaheizung Daikin Multisplit
    Aussengerät 1 x 5MXM90
  • 5 x Innengerät Perfera (20-20-25-35-35)
    Heizleistung bei -5°C Außentemperatur und einer Raumtemperatur von 21°C
    ==> 8,8kW
  1. Umluft-Brauchwasserwärmepumpe Ariston Nuos Primo 100L+150L zusätzlicher Speicher
  2. Gesamtkosten:
    18.137€ abzgl. 35% Bafa-Förderung
  • 6.348€
    = 11.789€
  1. Installationszeit:
    5 Tage
  2. Die Verbrauchswerte seit
    Dezember 2022:
    sie Grafik…
    image
    image
  3. Die PV kommt zusätzlich. Die habe ich deshalb nicht mit eingerechnet, weil die Rahmenbedingungen 2020 bis Anfang 2022 ganz andere waren. Die komplette Installation der Klimaheizung wurde von der Fa. RefTec Klimatechnik GmbH aus Gronau durchgeführt und die Umstellung der Brauchwassererwärmung inklusive einer kompletten Erneuerung und Isolierung der Kupferrohre im Heizungsraum wurde von der Fa. Link entfernt aus Meppen erledigt.
    Ich habe die PV in 2 Schritten ausgebaut, 01/2020 die ersten 9,92kWp und weil alles so super lief, kamen in 09/2021 weitere 15,48kWp dazu.
    Für beide Anlagen konnte ich mir ja die 19% Vorsteuer direkt vom Finanzamt erstatten lassen und konnte auch noch neben der AfA, 40% Sonderabschreibung nutzen. Leider geht das heute nicht mehr.
    Die gesamte 25,4kWp Anlage hat mich ohne Einrechnung der Steuervorteile 19.812€, also 780€/kWp gekostet.
    Leider hat die Politik jetzt einen anderen Weg eingeschlagen und bestraft jetzt alle mit hohen Energiekosten, d.h. jeder der nicht zeitig investiert wird jedes Jahr mit höheren Energiekosten rechnen müssen.
    Nicht schön, ist aber leider so…
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Zeigen die links auf die Bilder auf intenerne Bilder? Hast du die Bilder hier "als Dateien hinzufügen" hochgeladen?
Dann wäre das ein Fall für den Systemadministrator!

@baummitschatten Moin, nein sind externe Links. Macht aber nichts, aktuell kann ich ja noch keine Bilder posten, hab ja noch keine 3 Beiträge? hole ich später nach…

Wie sind denn deine Erfahrungen so mit den LG-Anlagen beim Heizen im Vergleich zur Daikin? Bisher hatte ich von gelesen, dass LG wohl nicht so gut beim Heizen sind. Das hört sich bei dir anders an. Insofern interessant. Kannst du den genauen Typ posten? Und wie weit modulieren die runter? Gibts Stress mit häufigem Takten?

@win würde dir dazu gerne die Screenshots der Diagramme hier zeigen, aber wie?
hochladen? Wo?

ich habs….

Es sind folgende Geräte

1. LG DC09RQ

2. LG DC12RQ

Die LG Geräte haben den gleichen SCOP 4,6 wie die Daikin Multisplitanlage.
Declared Coefficient of performance* for heating / Average climate, at indoor temperature 20°C and outdoor temperature Tj
Tj=-7°C Pdh 3,22kW

Tj=2°C Pdh 4,59kW

Tj=7°C Pdh 5,55kW

Tj=12°C Pdh 7,00kW

Tj=-10°C bivalent temperature Pdh 2,57kW

Tj=-10°C operating limit Pdh 2,57kW

Nach 2 Jahren 24/7 Betrieb trat bei einem IG ein defekt des Lüfters auf. Ein Lagerschaden, der zu lauterem Lüftergeräuschen führte, das IG wurde gegen ein neues ausgetauscht.

Ich bin absolut zufrieden, in der Heizperiode z.B. bei AT um 0°C gibt es kein Takten, die Leistung variiert von 80W bis zu 140W inklusive Abtauvorgang.