Moin moin zusammen,
bin ganz frisch hier, komme aus NRW - Oberhausen, heiße Uwe und bin, wie soll es anders sein, durch Andreas Videos zu Eurem Forum gelangt.
Der ganze Saß hat mit einem Balkon-Kraftwerk angefangen, läuft gerade 4 Wochen und muss sagen, bei den schönen Sonnigen Tagen funzt das super.
Habe ein Verbrauch, wenn ich 10 Stunden außer Haus bin (Arbeit) von durchschnittlich 4,5 Kw, jetzt im September bei den schönen Tagen liefert die Anlage ( 570 wp) bis zu 3 Kwh.
Das gefiel mir so gut, das ich mir überlegt habe, eine Größere Anlage zu bauen um damit bei Sonnigen Wetter eine Klimaanlage zu betreiben.
Ok, im Netz umgesehen, ja, auf wen bin ich da gestoßen, ja, Euer Andreas, habe schon Eckige Augen vom Videos schauen, aber sehr Aufschlussreich.
Nun bin ich zu dem Entschluss gekommen, ein Batteriespeicher muss her.
Da die fertigen Systeme schön einfach sind, mir aber zu teuer erscheinen, muss es wohl eine DIY Powerwall werden .
Viel gelesen, Preise geschaut und muss sagen, was so bei Ebay und co abgeht ist der Wahnsinn, da wird für gebrauchte Zellen bis zu 2,00 €uronen aufgerufen, defekte E-Bike Akkus für über 100 €uro, also, es wird nicht leicht sein an die Zellen zu kommen.
Habe schon einige Rad-Läden angeschrieben, irgendwie “dürfen” die nichts abgeben, laut deren Aussage, vermute eher, das die damit Handeln oder Abnehmer haben.
Habe schon mit den Hersteller in China geschrieben, da ich die LiFePo4 Akkus gut finde, hätte 16 Stck. LiFePo4 mit 150 ah haben können für 1300,-€ inkl Versand und Tax ( wie die schreiben) .
Also, wie Ihr seht, ist der Anfang ganz schön schwer
Willkommen Uwe,
denke dein Ansatz geht schon in die richtige Richtung. Hast du Eigentum oder wohnst du zur Miete?
Ich habe hier Eigentum, also habe ich mir die Erlaubnis dazu gegeben
Mein Problem im moment ist aber auch die Rechtliche Seite, ich muss ja eine Hybrid-Anlage aufbauen, heisst, ich werde auch weiterhin Strom vom Netzbetreiber zusätzlich ziehen müssen, gerade in den dunklen und Wetterbedingt schlechten Zeiten.
Im Sommer, wenn ich den ganzen Tag arbeiten bin, da wird dann irgendwann eine Rückeinspeisung ins Netz stattfinden, jetzt wenn man das von Der Netzagentur liest, stehen einem die Haare zu Berge, da muss man fast Anwalt für sein um einiges richtig auslegen zu können.
Möchte nicht für meine Ausgaben, meine Arbeit, und einer Sonne, die Alle gehört, das da andere daran Verdienen, siehe EEG-Umlage die man als Stromerzeuger zahlen soll.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ( verbessert mich bitte wenn es nicht stimmt) Eine Anlage kleiner 10KwP mit Eigenverbrauch und rückeinspeisung ohne inanspruchnahme einer Vergütung, da braäuchte ich diese EEG-Umlage nicht zu Zahlen ? Oder.
Mfg Uwe
Hi Uwe,
Grundsätzlich darfst du bei größeren Anlagen nicht ins Netz einspeisen wenn du keinen Abnahmevertrag hast. Bei den Balkonkraftwerken bis 600W ist das anders.
Viele von uns speisen gar nicht ins Netz ein, sondern die Wechselrichter regeln die Leistung runter wenn die Batterie voll ist. Grundsätzlich hast du mit der 10KWp Grenze recht, wenn du darunter bleibst, dann musst du keine EEG Umlage auf deinen eigenverbrauchten Strom zahlen.
Hallo Nick,
danke für Deine Antwort, das hilft mir schon Ungemein weiter, kann das Jeder Hybrid-Wechselrichter ? Also die Leistung runter Regeln wenn der Akku voll ist ?
Und Strom darf ich bei dieser Konstellation vom Anbieter beziehen .
MFG Uwe
Ein Hybrid oder offgrid muss die Leistung herunterregeln. Das ist Standard. Selbst normale Anlagen können das, da diese auf 70% Peak Leistung geregelt werden. Die alten Einspeise WR‘s benötigen diese Reglung natürlich nicht, da deren Aufgabe darin besteht das Maximum aus der PV zu holen und einzuspeisen.
Ob du noch Strom vom Anbieter beziehen darfst? Das ist so eine Sache. Du müsstest diese Anlage eigentlich anmelden und damit auch abnehmen lassen. Auch wenn du nicht einspeist. Theoretisch könnte dir die Abnahme verwehrt werden. Im anderen Beitrag über die EEG Novelle wurde darüber auch schon diskutiert.
Danke Dir Nick,
D.h, voher mit dem Stromanbieter kucheln und schauen was die dazu sagen
Sorry, aber dieser ganze Lobbyismus, schön den kleinen Mann viele Steine in den Weg legen, damt der ja weiterhin im vollem Umfang den teuren, grünen “Kohlestrom” beziehen muss, wenn man dann die von der Regierierung reden hört, über Energiewende, gibt es für die meisten nur die eine Wende, noch mehr Gewinn zu erziehlen !
So, jetzt dürft Ihr druff hauen !
MFG Uwe
Die werden sagen: „das lohnt sich nicht“, „zu gefährlich“ oder „das muss überprüft werden ob das erlaubt ist“ etc. Solche Antworten hatte ich schon bekommen als ich vor 2 Jahren wegen einem Balkonkraftwerk nachgefragt habe. (Zähleraustausch+Wailanddose+Abnahme durch Elektriker. Und lohnen tut sich das gar nicht)
Wie sagte der Holger noch, wenn du deinen Metzger fragst, ob du Vegetarier werden solltest, dann darfst du keine sinnvolle Antwort erwarten.
Aber die Entscheidung musst du selbst treffen.
Moin,
Oberhausen ist ja nicht weit weg, komme aus Dortmund. Habe fast alle Teile zusammen. Habe auch einen neuen Inverter und 16 pcs LiFePo a 285 AH gekauft (China), direkt vom Hersteller. Die Teile sind bereits unterwegs. Werde die Dinger ausgiebig testen und dann davon berichten, bzw. ich werde auf youtube ein Video machen. Am Freitag sind die Panels aus Geeste angekommen, bedauerlicherweise ist eines der Panels defekt. Habe bereits um Regelung gebeten, Anbieter hat sich bis jetzt nix gemacht, keine Mail nix. Warten wir ab, ob Montag was kommt. Kannst mir nee PN schicken mit Rufnummer, dann können wir uns gern einmal austauschen. Hier mal Bilder des Panels:
Gruß
VIN
So Liebe Gemeinde, mal kurz ( mhmmmm, eher lang) Revue passieren lassen was bis jetzt passiert ist.
werde mal Versuchen hier das ein oder andere auch Bildlich vorzustellen, eigentlich müsste ich dafür underen “Stefanseiner” einstellen, so vorbildlich, mit so vielen Bilder und Beschreibungen, das werde ich nicht hinbekommen, ist bei mir eine Zeitliche angelegenheit, man ist halt viel weg für die Arbeit und das schlimmste, man hat einfach zu viele Hobbys mit zu vielen Baustellen .
Nachdem ich mir so eine Balkonsolaranlage geholt hatte ( in meinem Fall eine 570 Watt Anlage) und sehen konnte das diese mir so einiges an Strom einsparen konnte, hatte ich mir gedacht, was ist mit einer richtigen Solaranlage, über einem Arbeitskollegen, der so eine “Gemietete Anlage” hatte da mal bei Enpal rumgestöbert, da ich den ganzen Verkaufs-Anzeigen immer vorsichtig gegenüberstehe, fing ich im Netz an zu lesen was geht und was nicht, als erstes auf den ganzen Seiten der großen Anbieter. Bis dato hatte ich noch nie an einem Speicher gedacht, bis ich vom Arbeitskollegen gehört habe, dass er sich in den “Hintern” beißen könnte mt seiner Anlage, nach rückfrage meinerseits, musste er gestehen, das diese Anlage bei Einspeisung ca.11 cent Vergütung gibt, Strom den er Verbaucht kann er einfach nutzen, nur was nützt dies, wenn beide den ganzen Tag Arbeiten sind ? Kommen spät nach Hause und müssen dann trotz Solaranlage den “Teuren” Strom kaufen, also, meine Anlage muss einen Speicher haben!!.
Wieder im Netz geschaut, was soll ich sagen, da wird einem bei den Offiziellen Seiten ja schlecht, da ich eh nie in Lotto gewinnen werde, werde ich mir so eine Anlage nicht leisten können und das wichtigste dabei, die Speicheranlagen Rechnen sich kaum !
Dann plötzlich, da war es, ein Video, da erzählte einer was über Solaranlagen und Stromspeicher, ok, schaut man sich mal an. Im ersten Moment, ach Du heilige Sch…, was macht der Typ denn da, ( :lol: :lol: ) nen Laderegler auf der Heizung, Bleibaterien in der Wohnung und Kabelwirrwarr !! ( Denke Jeder hier kennt das Vid)
Aber, was der Typ da erzählt, hört sich interessant an, also weitere Videos geschaut, und dann echt Blut geleckt, über diese Videos hier zum Forum gekommen, erst mal viel gelesen und danach angefangen die Jungs hier mit Fragen zu Bombadieren.
Die Videos vom Andreas kann ich jedem Anfänger nur wärmstens ans Herz legen, da kann man sich so viel Infos rausziehen ( immer wieder aufrufbar)
Was ich allerdings unbedingt erwähnen muss, hier wurde ohne “Blöde Sprüche” ( in vielen Foren gang und gebe, wenn Newbees zu viele Fragen stellen, kommt die Antwort “Benutze die Suche” eh, wenn man sich nicht wirklich auskennt, nach was soll/muss ich gerade suchen) immer Hilfe geleistet, dank des Forums hier und den Videos vom Andreas, sehe ich mich jetzt in der Lage die Anlage ans laufen zu bekommen. Für die Feinheiten, na, da werd ich dann wieder Nachfragen !
Nun war es an der Zeit anzufangen Akkus zu suchen. Dies gestaltetet sich aber nicht ganz so einfach, gefühlt 50 Fahrradgeschäfte angeschrieben, dort gab es nur absagen oder meldeten sich gar nicht zurück, dann irgendwann hatte ich Glück, da gab es jemand der für eine angemessene Summe Akkus abgegeben hat.
Dann hier und da welche gekauft, so müstste ich jetzt bei ca. 3000 - 4000 Zellen liegen, die ich dann noch Unterteile, weil, ich habe mir gesagt, die kleinste Zelle in meiner Powerwall soll mind 2000 mah haben, keinen Innenwiederstand > 100 mohm und einen Spannungsverlust nach 30 Tagen nicht > 0,10 V, was ncht zu vergessen ist, ebenfalls nehme ich nur Akkuzellen die mind. 80 % Restkapazität von einer Neuzelle hat.
Nach vielen Lesen dann ein paar gute Ladegeräte zum Vermessen der Akkus besorgt, wo bleibt man hängen, bei den wohl bewährten “BT-C3100” Lader, nachdem ich gelesen hatte das hier die Wiederstandsanzeige wohl was richtig für`n Ar… ist, mal eben das Spannungs + Wiederstands-Messgerät " YR1035+" bestellt, mit diesem Messgerät waren ale Messungen Reproduzierbar, was in Wiederstandsbereich beim BT-C3100 nicht möglich war.
Irgendwann hatte ich 8 Stück BT-C3100 Lader, nur die Dinger haben eine Macke, dieser kleine Lüfter, laut und oft schnell kaputt. Dank Internet und 3 D Drucker, neue Gehäuseunterteile gedruckt, gute 60 mm Lüfter eingebaut, jetzt sind die Dinger schön leise und wesentlich Kühler.
Das die Lader im Betrieb kühler bleiben, hat dann noch folgeden Vorteil: Das Entladen/ Laden geht schneller als bei dem kleinen Lüfter, bei dem kleinen Lüfter wurde das Gerät wohl nicht gut gekühlt, so das beim Entladen ( Für Newbees: Kapazitätsmessung nur beim Entladen messen) der Lader Pausierte, d.h. er entladete nicht weiter weil zu warm, zählte aber seltsamerweise die mah weiter auf. Im Vergleich BT-C3100 mit Originalen Lüfter zum Umgebauten BT-C3100 mit 60 mm Lüfter, gaben die BT-C3100 mit Originalem Lüfter immer so 100-200 mah mehr an. ( Meine Erfahrung)
Also erst mal alle auf die neuen Lüfter umbauen.
Auf den Bildern, das war der erste Umbau, hatte ich noch den kleinen Lüfter mit angeschlossen, die sind jetzt alle abgeklemmt.
Da ich heute meinen Großzügigen Tag habe, dürft Ihr alle Rechtschreib- und Grammatikfehler behalten.
Teil 2
Nachdem nun 8 Lader ihren Dienst hier verrichten, ging mir so langsam das Kabelgewusel mit den ganzen Steckertrafos gehörig auf den Senkel, so viele Steckdosen hat ja keiner an einer Stelle, also Mehrfachsteckdosen, auch nicht das gelbe vom Ei.
Dank einer Person, “Stefanseiner” hier aus dem Forum, bei dem ich dann was abschauen konnte. Der hat seine Ladegeräte schön in Reih und Glied am Netzteil angeschlossen, das gefiel mir besonders gut, also Ran an die Arbeit
Ein wenig Holz, ein paar Druckteile, Schalter, Käbelchen und ein Netzteil Später sieht das ganze schon mal so aus :
sehr aufgeräumt, top
So, der nächste Schritt folgt nun, da ich ja größzügigerweise von meinem Nachbar 60 X 40 X 2 mm Alu Winkel geschenkt bekommen habe, baue ich mir die benötigte Aufständerun selber.
Baue die Aufständerung ( für`s Flachdach) mit 30° Neigung für genaue Südausrichtung. Die Dreiecke fallen sehr klein aus, auf Bild 2 sieht man die Markierungen, wo die Querträger aufgeschraubt werden, da stehen die Module dann jeweils 23 cm über, laut Datenblatt von Trina Solar ok.
Der untere waagerechte Winkel, ist deshalb länger, das ich dort die Bohrungen so Anpassen kann, das ich beide Stockschrauben in einen Dachsparren bekomme, bin ja um 30° zu den Dachsparren verdreht.
Die Verbindungen am Dreieck, werden mit M 6 Schrauben mit beidseitigen Unterlegscheiben 6,4 X 18 mm und Sicherungsmutter in VA ausgeführt.
Die Verbindung der Aufständerung zu den Adapterplatten der Stockschrauben wird mit M 10 Schraube und Sperrzahnmutter ausgeführt.
Durch die Stockschrauben hebe ich die Dreiecke noch um 3-5 cm an, in Verbindung mit den Querprofilen ist dann genügend Luft zum Flachdach, so dass die Module ca 8 cm über dem Flachdach enden.
Bei diesen Neigungswinkel von 30° muss ich die Module vom ende des Hochliegendem Modul zum Anfang ( Tiefpunkt) nächstem Modul, einen Abstand von 1,10 m einhalten, das im Winter, bei tiefststehender Sonne sich die Module nicht selber Verschatten. ( Ich hoffe, das versteht einer :lol: )
Da ich vom Nachbar noch "Solar-Befestigungsschienen bekommen habe, der das Produkt auch nicht kennt, bräuchte ich mal wieder Eure Hilfe, vielleicht kennt einer dieses Profil und weiß welche Nuten man dafür benötigt (Hersteller)
Werde, wenn keiner was gegen meine Konstruktion einzuwenden hat (Statisch, ect.) jetzt über Pfingsten einige Aufständerungen bauen wollen, muss nur schauen was die Nachbar zum Flexen sagen :lol:
Da es mit dem Schneiden der Alu-Profile (Flex) doch ein wenig zu laut ist und das Wetter hier ein schönes Windiges, grau in grau bietet, habe ich mich dazu durchgerungen die letzten zwei BT C-3100 Lader zu pimpen, diese später dann noch aufs Board zu schrauben.
Ja, als nächstes gehe ich dann mal daran, die schon überfälligen Akkus zurück zu messen, hoffe das dabei nicht zu viel Ausschuss zum Vorschein kommt, hatte ich immer vor mir her geschoben, da dies ja doch mehr als eintönig ist , aber, muss gemacht werden, sonst keine "U S V " :lol: :lol:
Wünsche allen hier noch einen schönen Pfingstmontag !
Die Aufkleber kommen mir bekannt vor
Sieht alles so schön aufgeräumt bei dir aus, da ist meiner Werkstatt weit von entfernt
Na, aufgeräumt ist was anderes, versuche die Bilder so zu machen, das man die “Nicht ganz so Ordentlichen” Ecken nicht sehen kann :lol:
So Liebe Gemeinde, mittlerweile geht es bei mir wieder etwas weiter, die "Große anlage mit dem MPP 8048 Max dauert noch, da ich im Winter erst mal den Kellerraum dazu herrichten möchte/muss und mir noch Akkuzellen fehlen.
Habe ja auch so eine Art “B-Ware -Akkus” also Zllen unter 2000 mah und von 70 - 98 % Restkappa, die wollte ich erst abgeben, aber, warum nicht verwenden, gesagt getan, nun baue ich mir eine “Testanlage” für den Garten auf, diese Anlage soll so lange laufen, bis die Große -Anlage in Betrieb gehen kann.
Mein Garten Verbraucht so 3,5 bis 4,00 Kw in 24 Stunden. Teichpumpe, UVC-Lampe, Teichlüfter, Ladegerät Rasenrobi und die W-Lan Router.
Nun habe ich erst mal die Aufständerung für die Module gebaut, diese dann auf dem Flachdach aufgestellt, damit die ersten 6 Trina Vertex 400 W Module “Rest-Winter-Sonne” einfangen können.
Geplant ist, die Module 3S 2P an dem MakeSkyBlue anzuschließen, der soll dann die Akkus, es sollen 2 X 14S60P Zellen verbaut werden, wird geschätzt so 8-10 Kw/h sein, mit 50 Ampere Laden.
Die Akkus befeuern dann erst mal den SUN GRID TIE 2000W der dann mit Limiter läuft.
Momentan, da ich noch keine Akkus fertig habe, habe ich 2S 2P Module direkt an den SUN GrieTie angeschlossen und den Limiter ausgeschaltet, was an Sonne rein kommt, wird gewandelt und in mein Netz gespeist
Da ich ein wenig Glück hatte, ist für mich ein kleiner gebrauchter Schaltschrank, eher Schränkchen abgefallen, voll ausgestattet für 230V, also FIs, Sicherungen, Blitzschutz und Verteilklemmen, waren auch Zeitschaltuhren drin und son Zeug
s.
Dann den Schrank samt ganzer Verkabelung leer geräumt und nach meinen Ansprüchen aufgefüllt, linke Seite 230V AC, rechte Seite alles was DC-Solar betrifft, in dem Schuppen einen neuen Erdspieß von 1,60m gesetzt, wo nur die Blitzschutz- Einrichtungen angeschlossen werden.
Für AC seite habe ich ja die Erde vom Hausanschluss.
Da heute der Nette Postbote Päckchen geliefert hat, konnte ich den MakeSkyBlue Laderegler etwas Optimieren, da ja dieser wohl etwas Probleme mit der Temperatur hat, habe ich ihm auf der Hinterseite 100mm X 200mm x 15mm gegönnt, diese habe ich mit Hitzeleit-Klebepads volflächig aufgeklebt.
Da ich dem auch noch eine zusätzliche Lüftung gönnen wollte, aber das Gehäuse geschlossen bleiben soll, habe ich mal ein wenig gezeichnet und mit meinen 3D-Drucker was erstellt.
Das die Konstruktion so nach vorne springt, ist dem Platzmangel geschuldet. Jetzt stellt sich die Frage, den Lüfter dauerhaft laufen lassen, oder besser an dem vorhandenen geschalteten Lüfter mit anschließen. Glaube, an dem vorh. Lüfter mit anschließen, wird wohl besser sein, warum soll der Lüfter laufen wenn kene Sonne da ist !
Nun mal ein paar Bilder von meinen aufbauten.
Hier noch ein paar Bilder