Bundestagspetition: Nutzung von Heimspeichern vereinfachen und wirtschaftlich attraktiv machen
Heimspeicher und Balkonsolarakkus besitzen ein großes Potenzial, unser Stromnetz zu entlasten, CO₂ einzusparen und private Haushalte finanziell zu entlasten. Aktuell stehen jedoch Bürokratie, veraltete Gesetze und fehlende Marktanreize einer effizienten Nutzung dieser Speicher im Wege.
Mit dieser Petition wollen wir erreichen, dass bestehende kleine Speicher endlich netzdienlich genutzt werden können, private Haushalte davon profitieren und Speichertechnologien eine tragende Säule der Energiewende werden.
Hier online unterschreiben: http://petition.akkudoktor.net
Warum sind kleine Speicher aktuell nicht sinnvoll nutzbar?
In Deutschland sind bereits rund 1,7 Millionen kleine Stromspeicher installiert, insbesondere zusammen mit privaten Photovoltaikanlagen und Balkonkraftwerken. Diese Speicher könnten das Stromnetz aktiv unterstützen und private Energiekosten senken, werden jedoch aktuell überwiegend nicht netzdienlich genutzt oder stehen schlicht leer.
Der Nutzungsgrad ist bisher sehr schlecht - Beispiel Balkonkraftwerk
In der Praxis zeigen Analysen, dass ein typischer 2-kWh-Balkonkraftwerksspeicher (Standort Köln, Südorientierung mit 70°-Neigung und 800 W Leistung) im Winter über 90 % der Zeit und selbst im Sommer rund 60–70 % der Zeit kaum genutzt wird. Dies liegt daran, dass der erzeugte Solarstrom in den meisten Fällen direkt verbraucht wird und wenig überschüssige Energie übrig bleibt, um den Akku ausreichend zu laden. Dadurch bleibt der Speicher oft in einem niedrigen Ladezustand und trägt nicht zur Entlastung des Stromnetzes bei.
Wenn die Speicher genutzt werden, dann nicht netzdienlich! PV-Mittagsspitzen
Ein konkretes Beispiel für die ungenutzten Potenziale sind die sogenannten Mittagsspitzen !
Mittags, besonders im Sommer, produzieren Photovoltaikanlagen sehr viel Strom, der nicht unmittelbar verbraucht werden kann. Dieser überschüssige Strom wird dann direkt ins Netz eingespeist, was besonders die lokalen Niederspannungsnetze stark belastet und zu Abschaltungen oder zu negativen Strompreisen führen kann.
Warum dämpfen die Speicher die Mittagsspitzen nicht jetzt schon?
Die kleinen Speicher in Privathaushalten könnten hier helfen, indem sie diesen überschüssigen Strom in den Spitzenzeiten aufnehmen und speichern. In der Praxis funktioniert das jedoch nicht, da die Akkus häufig bereits vor den Mittagsspitzen vollständig geladen sind und somit keine weitere Energie aufnehmen können. Der Grund ist, dass es keinerlei finanziellen Anreiz gibt, sich netzdienlich zu verhalten.
Dadurch verpassen wir aktuell eine wichtige Gelegenheit, erneuerbare Energien effizienter zu nutzen und das lokale Niederspannungsnetz zu entlasten.
Mit einfachen Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen – wie in unserer Petition vorgeschlagen – könnten wir die Speicher also stärker auslasten und gleichzeitig auch netzdienlicher einsetzen. Ein doppelter Gewinn.
Unsere konkreten Forderungen und technische Lösungswege:
1. Einführung eines vereinfachten Messsystems („Smartmeter Light“)
Damit kleine Heimspeicher intelligent und netzdienlich arbeiten können, benötigen sie regelmäßige und genaue Informationen über die aktuell geltenden Strompreise sowie über den jeweiligen Stromverbrauch im Haushalt. Nur so können Speicher automatisiert und effizient gesteuert werden. Wichtig ist auch, dass kein zusätzlicher Elektriker Einsatz mehr erforderlich sein darf, da dies eine große Hürde für viele Menschen darstellt.
Das bestehende intelligente Messsystem, bestehend aus einem modernen Stromzähler + Smart-Meter-Gateway und einer Steuerbox, ist jedoch für die meisten privaten Haushalte technisch überdimensioniert, zu komplex und zu teuer.
Was wir fordern:
- Einführung einer vereinfachten Variante – dem sogenannten „Smartmeter Light“:
- Keine externe Steuerung von Haushaltsgeräten durch Netzbetreiber (kein Rückkanal notwendig).
- Reduzierte technische Komplexität durch Verzicht auf unnötige Funktionen.
- Nutzung bereits vorhandener Schnittstellen in digitalen Stromzählern (HAN- IR-Schnittstelle oder andere Schnittstellen).
Technisch gibt es hierfür bereits zwei einfache Lösungen, die aktuell jedoch regulatorisch noch eingeschränkt sind:
- Nutzung der HAN-Schnittstelle (Home Area Network)
Die HAN-Schnittstelle ermöglicht eine einfache und sekundengenaue Auslesung des Stromverbrauchs und könnte zusätzlich aktuelle Strompreise übertragen. Diese Schnittstelle ist bereits in den meisten modernen Smartmetern vorhanden und technisch vollständig einsatzbereit.
Aktuelle Situation:
- Die HAN-Schnittstelle des Smartmeters existiert zwar, aber es gibt noch keine Softwarepakete bzw. einheitlichen Libraries mit vollem Umfang.
- Dies verhindert aktuell eine automatisierte und günstige Nutzung vorhandener Messdaten.
- Daten vom Messstellenbetreiber können aktuell nur im 15 Minuten Auflösung abgerufen werden. Das ist für eine optimale netzdienliche Nutzung nicht ausreichend.
Unsere Forderung:
- Förderung eines Open-Source Software Pakets zur einfachen Integration der HAN-Schnittstelle in bestehende Systeme.
- Alternative Lösung: Nutzung der IR-Schnittstelle erlauben
Noch einfacher wäre die Nutzung der Infrarot (IR)-Schnittstelle, die in praktisch allen digitalen Stromzählern bereits integriert ist. Über diese Schnittstelle können Verbrauchsdaten sehr einfach, sekundengenau und äußerst kostengünstig ausgelesen werden.
Vorteile der IR-Schnittstelle:
- Sehr einfache und günstige Erfassung des Verbrauchs möglich
- Zahlreiche günstige Lesegeräte und sogar Nachrüstlösungen existieren bereits
- Kein Elektriker nötig
- Kein Smartmeter Gateway oder Steuerbox nötig, kostengünstigste Lösung
Problem heute:
- Aktuell akzeptieren Netzbetreiber diese Daten nicht für die offizielle Abrechnung.
- Innovative Anbieter (wie z.B. Tibber) nutzen diese Schnittstelle zwar bereits, machen dabei jedoch finanzielle Verluste, weil die erfassten Daten nicht offiziell abrechenbar sind.
Unsere Forderung:
- Anerkennung der IR-Schnittstelle für Abrechnungszwecke durch die Netzbetreiber, zumindest für kleinere Verbraucher, damit eine günstige, unkomplizierte und effiziente Datenerfassung möglich wird.
- Alternative Lösung: Nutzung bestehender LPWAN / mwM-bus-Netzwerke
Besonders spannend ist die bereits bestehende Initiative Simplify Smart Metering
https://simplify-smart-metering.de/
2. Balkonsolarspeicher mit Balkonkraftwerken gleichstellen
Balkonkraftwerke sind seit unserer erfolgreichen Bundestagspetition von 2023 erheblich vereinfacht und leichter zu installieren. Balkonsolarspeicher werden jedoch noch immer regulatorisch behandelt wie große stationäre Speichersysteme. Die Anmeldung ist entsprechend kompliziert, erfordert oft einen Elektriker, und wird daher von vielen schlicht ignoriert.
Unsere Lösung:
- Balkonsolarspeicher regulatorisch den Balkonkraftwerken gleichstellen
- Einfache und bürokratiefreie Anmeldung ermöglichen
- Elektrikerpflicht abschaffen (wie bereits bei Balkonkraftwerken geschehen)
Vorteile:
- Deutlich höhere Akzeptanz und einfachere Nutzung kleiner Speicher
- Schnellere Verbreitung netzdienlicher Speichersysteme auf Haushaltsebene
3. Freiwillige variable Netzentgelte für Kleinspeicher ermöglichen
Aktuell zahlen Haushalte feste Netzentgelte, unabhängig von der tatsächlichen Belastung des Stromnetzes. Dadurch fehlen Anreize, Speicher netzdienlich einzusetzen. Der Betrieb von Speichern mit Netzstrom ist aufgrund der entstehenden Verluste von ca. 20 % wirtschaftlich kaum interessant. Variable Netzentgelte könnten dies ändern, indem sie günstigere Tarife zu Zeiten geringer Netzbelastung bieten.
Lösung:
- Einführung freiwilliger variabler Netzentgelte auch für kleine Speicher
- Automatische Abrechnung auf Basis tatsächlicher Netzlast vor Ort
Vorteile:
- Stromkosten senken, Netz gezielt entlasten
- Speicher werden wirtschaftlich attraktiv, auch ohne eigene PV
- Zusätzliche Einsparungen von bis zu 175 € jährlich möglich, je nach Konfiguration!
Grenzen:
- Variable Netzentgelte, so wie sie jetzt umgesetzt sind (Festlegung 1x pro Saison) helfen nur bedingt. Wichtig wäre, dass diese die reale physikalische Netzbelastung wiedergeben. Denkbar wäre aber auch ein anderes finanzielles Signal (wovon die Betreiber von Kleinakkus profitieren können).
- Ebenfalls helfen diese bei der Nord-Süd-Transportproblematik nicht und helfen nicht bei der Netzfrequenz Regelung. Diese Probleme benötigen weiterhin Großspeicher und Infrastrukturmaßnahmen. Die Nord- Süd Problematik könnte durch ortsvariable Netzentgelte oder ein ähnliches Signal zumindest verbessert werden.
Großer Vorteil - Updatefähigkeit:
Kleine Speicher (besonders Balkonsolar Speicher) sind sehr einfach per Software-Update anpassbar. Falls z.B. neue oder andere Signale wie die lokale CO2 Belastung oder lokale Netzbelastung zur Verfügung stehen, können diese sehr einfach nachgerüstet und zur Steuerung verwendet werden. Da diese Speicher direkt am Niederspannungsnetz angeschlossen sind, wo im Zuge der Energietransformation die größten Probleme auftreten, ist das ein sehr großer Vorteil, um auch zukünftig flexibel zu bleiben und mögliche Probleme schnell und gezielt da angehen zu können, wo sie auftreten.
4. Transparente Strompreise und Netzentgelte – offene API
Damit Speicher automatisch und sinnvoll Strom beziehen und nutzen können, müssen alle Bestandteile des Strompreises transparent und online abrufbar sein. Aktuell sind lediglich die Beschaffungspreise öffentlich verfügbar. Netzentgelte, die regional unterschiedlich sind, können von privaten Haushalten und Open-Source-Projekten wie EOS (OpenSource Energiemanagement) oder EVCC nicht automatisiert abgerufen werden
Wir fordern:
- Verpflichtung zur transparenten Veröffentlichung von regionalen Netzentgelten, Steuern und Umlagen über eine offene API (z.B. auf smard.de)
- Standardisierte Datenbereitstellung, nutzbar für Open-Source-Projekte (z.B. EOS Energiemanagement, EVCC)
Vorteile:
- Automatisiertes, intelligentes Energiemanagement wird für alle Haushalte möglich
- Förderung innovativer Open-Source-Lösungen, um die Energiewende voranzutreiben
Energiewende für alle! Haushalte ohne Möglichkeit einer PV Anlage mit einbeziehen!
Aktuell haben vor allem Haushalte mit eigenem Dach oder Balkon die Möglichkeit, an der Energiewende teilzunehmen und Energiekosten zu sparen. Doch was ist mit den Millionen Menschen, die zur Miete wohnen und keine PV-Anlage installieren können?
Unsere Petition eröffnet auch diesen Haushalten erstmals eine echte Möglichkeit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen – und dabei 100 bis 300 Euro jährlich bei den Energiekosten einzusparen. Ein kleiner Steckerspeicher, der einfach an einer Steckdose betrieben werden kann, macht das möglich – und bietet zusätzlich eine zuverlässige Notstromversorgung.
Was ist realistisch machbar?
Unsere ausführlichen Simulationen zeigen: Schon durch intelligentes Laden bei günstigen Strompreisen und Entladen bei hohen Strompreisen lassen sich ohne eigene PV-Anlage deutliche Einsparungen erzielen.
Hier geht’s direkt zu den detaillierten Berechnungen
Kurz gesagt:
- Endlich eine unkomplizierte Lösung für Mieter:innen auch ohne PV Möglichkeit
- Jährliche Einsparungen von 100 bis 300 Euro
- Inklusive sicherer Notstromfunktion
Welche Vorteile haben kleine Speicher für das Stromnetz und wo auch nicht!
1. Lastspitzen abfedern (Mittagsspitzen reduzieren)
Die Einspeisung erneuerbarer Energien, insbesondere Photovoltaik, verursacht sogenannte Mittagsspitzen: Um die Mittagszeit wird bei Sonnenschein häufig deutlich mehr Energie produziert, als unmittelbar verbraucht werden kann. Aktuell sind viele Speicher bereits vor Mittag vollständig geladen und können die überschüssige Energie nicht mehr aufnehmen, wodurch das Stromnetz lokal belastet wird
Wie helfen netzdienliche Speicher?
Ein netzdienlicher Akku lädt sich gezielt dann auf, wenn Überschuss vorhanden ist, und gibt die gespeicherte Energie dann wieder ab, wenn die Nachfrage hoch ist und die lokale Solarproduktion sinkt. Dies reduziert sowohl Lastspitzen im lokalen Niederspannungsnetz als auch die Notwendigkeit, Strom aus anderen Regionen oder aus fossilen Quellen zu beziehen.
Trotz der vielen Vorteile gibt es Bereiche, in denen Kleinspeicher nur begrenzt oder gar nicht hilfreich sind:
1. Frequenzregelung im Stromnetz
Die Frequenz des europäischen Stromnetzes (50 Hz) muss ständig stabil gehalten werden. Dafür werden spezialisierte Großspeicher eingesetzt, da diese eine ausreichend große Leistung bieten, um Frequenzschwankungen schnell auszugleichen (FCR, aFRR, mFRR). Einzelne Kleinspeicher haben hier kaum Einfluss und sind daher nicht geeignet.
2. Nord-Süd-Transportproblematik
Deutschland hat ein strukturelles Ungleichgewicht zwischen viel Windkraft im Norden und hohem Stromverbrauch im Süden. Dieses Problem lässt sich nicht mit kleinen Speichern lösen. Hierfür sind gezielt Großspeicher und der Ausbau der Stromnetze nötig![|396x523]
3. Saisonale Speicherung von Strom
Für saisonale Speicherung (Wochen oder Monate zwischen Speicherung und Nutzung) sind Kleinspeicher zu klein dimensioniert. Ihre Stärke liegt in der kurzfristigen (täglichen) Nutzung.
Klimaschutz: Wie kleine Heimspeicher dabei helfen können
Kleine Heimspeicher tragen indirekt, aber messbar zum Klimaschutz bei. Sie ermöglichen eine bessere Nutzung erneuerbarer Energien, indem sie überschüssigen Strom speichern, der sonst wegen Netzengpässen verloren ginge oder abgeregelt werden müsste (DBU Kurzstudie, 2025). Dadurch reduzieren sie den Bedarf, in solchen Situationen fossile Kraftwerke hochzufahren, was unmittelbar die CO₂-Emissionen senkt.
Was sagt die Wissenschaft dazu?
Eine aktuelle Studie von EUPD Research (2021) bestätigt, dass private Batteriespeicher in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen CO₂-Emissionen in Privathaushalten drastisch reduzieren können:
Anlagenkonfiguration | CO₂-Einsparung |
---|---|
7,5 kWp + ohne Speicher | ca. 45 % |
10 kWp + 12 kWh Speicher | bis zu 85 % |
5 kWp + 5 kWh Speicher | ca. 70–75 % |
(pv-magazine.de, EUPD Research, 2021)
Hinweis: Je nach Standort, Anlagengröße, Haushaltsverbrauch und Nutzerverhalten können die Reduktionen stark variieren. Dennoch zeigt die Studie, was bei typischen Anlagen möglich ist.
Intelligente Steuerung für noch mehr Klimaschutz
Zusätzlich helfen variable Netzentgelte und intelligente Steuerungen, überschüssigen erneuerbaren Strom besser zu nutzen und teure, fossile Spitzenlastkraftwerke zu vermeiden. Die direkte Nutzung gespeicherter erneuerbarer Energie verringert somit die Gesamt-CO₂-Emissionen der Stromversorgung (FFE-Studie zur Netzdienlichkeit, 2021).
Kurz gesagt:
- Effizientere Nutzung erneuerbarer Energien
- Weniger Bedarf für fossile Reservekraftwerke
- Direkte und indirekte CO₂-Reduktion durch intelligente Nutzung lokaler Speicher
Fazit
Unsere Petition ist technisch durchdacht, wirtschaftlich attraktiv und politisch bereits im Dialog. Unsere letzte Petition zur Vereinfachung von Balkonkraftwerken 2023 war erfolgreich und wurde vollständig umgesetzt.
Diesen Erfolg wollen wir nun auch bei den Kleinspeichern wiederholen!
Jetzt unterzeichnen und die Energiewende unterstützen!
petition.akkudoktor.net
Was haben wir schon erreicht / Updates und wichtige Milestones:
06.03 Treffen mit dem BMWK, sehr positiv verlaufen und viele Tipps bekommen. Noch Unsicherheit wegen neuer Regierung und wie das Personal dann aufgestellt sein wird.
Wer sind wir?
- Andreas / Akkudoktor
- EmpowerSource https://empowersource.de/ (Christian Ofenheusle)
- Bundesverband Steckersolar (haben wir gegründet) https://bundesverband-steckersolar.de/
- Verein Balkonsolar https://balkon.solar/
- Klimaschutz im Bundestag https://https://klimaschutz-im-bundestag.de/
Quellen & weiterführende Informationen:
- https://klimaschutz-im-bundestag.de/wp-content/uploads/2025/02/DBU_Kurzstudie_Netzdienliche_Kleinspeicher.pdf
- https://www.ffe.de/wp-content/uploads/2021/07/20210428_Was-ist-Netzdienlichkeit_HP.pdf
- Bundesnetzagentur - Homepage - Preisbestandteile und Tarife
- Netzentgelte: Wo der Strom 2025 billiger wird
- Smart Meter: Was Sie über die neuen Stromzähler wissen müssen | Verbraucherzentrale.de
- https://energy-charts.info
- https://www.pv-magazine.de/2021/02/23/eupd-research-batteriespeicher-verdoppeln-co2-einsparpotenzial-von-photovoltaik-anlagen/
- https://www.ffe.de/wp-content/uploads/2021/07/20210428_Was-ist-Netzdienlichkeit_HP.pdf