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Fahrzeugkategorie Familie -> eAuto?

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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

also gut: meine abbezahlte PV kalkuliere ich mit 0€ ein. Kindergarten jetzt beendet? 

Das E-Auto ist übrigens ein normaler Verbraucher. Wie eine Waschmaschine auch. Soll ich der neuen Waschmaschine auch die Investition der PV mit einberechnen? Ich glaub du hast dich fanatisch festgefahren. Die PV wurde auch NICHT wegen oder für das BEV aufgebaut. Das einzige was man verrechnen kann ist die verloren gegangene Einspeisevergütung. Und selbst wenn ich die PV für das BEV aufgebaut hätte, wäre der Anteil sowas für gering das es diese sinnlose Diskussion nicht wert wäre. Außer du gehörst zu den Menschen die auch Rechnungen über 1€ schreiben würden wo der Aufwand 20€ kosten würde. Du kalkulierst vermutlich die ständig schwankenden Spritpreise immer rein. Bei jedem Tanken ein Update? Schwankende Servicekosten? Löhne? Reifen? Du hast alles auf 5€ genau immer im Blick? Tipp von mir: investier die Zeit in was sinnvolles. 

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@thomas0815 Und er findet den Rückwärtsgang nicht mehr gesichtswahrend. Das ist sein wesentliches Problem. Shut Mouth

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@thorstenkoehler 

im Grunde ist es auch egal. Muss ja jeder selbst wissen was er sich da zusammenrechnet. Ich bin selbst nicht der Typ auf 5€ rumzureiten. Jeden Tag schwanken Preise. Man muss schon viel Freizeit haben um auf 5€ genau kalkulieren zu können. Egal ob nun Verbrenner oder BEV. So beschissen kann mein privater Stundenlohn gar nicht sein dass ich mir das antue. Lebenszeitverschwendung. 


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 696
 

@Thomas0815

Du musst das doch nicht machen. Es ist völlig egal ob die PV nicht wegen dem BEV gekauft wurde, sie wird aber für das BEV genutzt. Man hat Ausfall wegen der Einspeisung und spart viel weil man nicht aus dem Netz beziehen muss. Ich weiss gar nicht wo das Problem hier ist....

Bei jedem Tanken ein Update?

Jedes Tanken kommt auf die Internetseite, auch wenn ich einmal für 1,60 tanken kann und einmal für 1,70. Manchmal tank ich auch HVO100. Wer zum Beispiel mit Tibber einkauft, kauft ja auch zu günstigen Zeiten ein. Der könnte auch schreiben: Ein Durchlauferhitzer ist günstiger als eine Brauchwasserwärmepumpe. Man muss immer alles betrachten und nicht ein Teilstück. Deswegen muss man bei der PV auch berücksichtigen, dass die was gekostet hat. Auch wenn die abbezahlt ist oder jetzt nichts mehr kostet oder oder oder.

 

Das MUSST du nicht. Aber dann kann man nicht mit meinem vergleichen, weil bei mir ALLES einkalkuliert ist...

 

 

PS: Es geht ja auch gar nicht um 5€. Es geht um die 250€ und 200€ mit meinem beiden Autos, und dass es keine günstigere E-Alternative gibt bei mir in Österreich. Punkt.


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

OK. Erkläre jetzt mal wie ich die abbezahlte PV "berücksichtige" bzw. in die laufenden Betriebskosten vom BEV verwurste. Ich meine das Ding macht nur noch Gewinn. Hab ich jetzt negative Betriebskosten? Also darf ich dann den Gewinn der PV auch mit den Betriebskosten vom Auto verrechnen? Im Grunde ja oder? Wenn ich die Investition der PV dem BEV zurechnen muss, kann ich auch den Gewinn dem BEV zurechnen. Richtig?


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@thomas0815 Völlig sinnlos, er kann nicht rechnen und macht ansonsten alles richtig.  I Dont Know Wir sollten ihn mal in Ruhe lassen. Dann kommt er vielleicht wieder runter.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@thorstenkoehler 

aber erst wenn ich weiß ob ich den Gewinn der PV mit den Betriebskosten vom BEV verrechnen darf. 😀 


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7656
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

OK. Erkläre jetzt mal wie ich die abbezahlte PV "berücksichtige" bzw. in die laufenden Betriebskosten vom BEV verwurste.

ich rechne meine pv auch nicht zum bev, die amortisation ohne e auto beträgt ca 12 jahre von den 2 schon rum sind.

für alles andere setze ich einen strompreis von 0 ct an (da sonst der überschuss einfach verloren wäre) auch für das auto weil mir keine einspeisevergütung entgeht da ich ja nicht einspeisen kann

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@roterfuchs Hast Du den fiktiven Ausfall der Stellplatzmiete und die Kosten für den Führerscheinerwerb mit kalkuliert? Laughing Out Loud Letzteren musst Du ja machen und bezahlen. Sonst darfst Du kein Auto fahren.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 696
 

@Thomas0815

Nochmal: Du erhöhst mit dem E-Auto den Anteil an Strom, den du mit deiner PV-Anlage erzeugst und verbrauchen kannst. Vorher (fiktiv) 3000kWh Erzeugung und Verbrauch, jetzt 4200kWh Erzeugung und Verbrauch. Vorher hast du 1200kWh eingespeist zu 5ct und 60€ bekommen, heute gehen die 1200kWh in das E-Auto. Da du nicht extra eine PV-Erweiterung WEGEN dem E-Auto gemacht hast, hattest du keine höheren Investitionskosten. Du nutzt deine vorhandene Infrastruktur (ich nehme mal an Steckdose und keine Wallbox die was gekostet hätte) und nutzt den selbst erzeugten Strom mit einer amortisierten Anlage.

Was ist daran nicht zu verstehen? Anders wäre das bei voltmeter. Der kann 0€ berechnen weil der gar keine Einspeisevergütung hätte. Da bliebe die Frage, warum er überdimensioniert hat, die Rechnung wird er aber wohl schon gemacht haben und dafür befunden haben, dass sich das lohnt weil er im Übergang oder Kernwinter ein paar kWh einspart und die Investition zu einer größeren Anlage rentabel ist. Oder überlegt noch, wie er die Eigenverbrauchsquote erhöhen kann, damit sich das schneller amortisiert.

 

aber erst wenn ich weiß ob ich den Gewinn der PV mit den Betriebskosten vom BEV verrechnen darf.

Dein Gewinn ist der niedrigere Stormpreis deiner eigenen PV-Anlage gegenüber dem aus dem Netz gezogenen Strompreis. Strompreis (wieder fiktiv) 30ct gegenüber den von dir nicht eingespeisten Strom. Du hast also auf 60€ Einspeisung verzichtet, dafür keine 360€ bezahlen müssen.

Ohne E-Auto: 60€ Einspeisung bekommen. Mit E-Auto: 0€ bekommen. E-Auto ohne PV: 360€ bezahlt.

Gespart durch PV gegenüber Einspeisung und Bezug: 300€.

 

0 wären es aber nur, wenn du wie Voltmeter zu 0 einspeist bzw. gar nicht einspeist.

 

Das ganze ist aber immer noch vollkommen unerheblich, weil das gar nicht das Thema war, worum es ging.

 

Es ging ganz einfach darum, dass ein gebrauchtes E-Auto bei uns gegenüber einem gebrauchten Verbrenner teurer ist. Kauf, Leasing, Strom vom Dach oder gekauft.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@roterfuchs Endlich hast Du den wesentlichen Kernpunkt geschluckt. Ansonsten gebe ich Dir natürlich Recht, also sofern Du am besten von nun an keine Phantasien im Zusammenhang mit BEV von Dir gibst. Wink Es ist zwar falsch, dass die PV durch das BEV mehr Strom produziert, aber sei es drum. Haare hast Du ja zur Genüge zu spalten versucht. Oder hast Du womöglich doch Recht und ich erzeuge mehr Strom, je mehr Verbraucher an meiner für den Betrieb des BEV unerlässlichen PV hängen?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von ThorstenKoehler

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

Ich hab dich schon verstanden. Die 5€ Einspeisevergütung die ich "verloren" habe, habe ich ja schon angeboten. Du hattest die Investitionskosten ständig auf dem Radar. Und nein die gibt es da nicht mehr einzuberechnen. Und wenn ich eine Insel betreibe, auch keine Einspeisevergütung. Du meinst man würde dich nicht verstehen. Ich glaube es ist eher umgekehrt. Das ist keine 0 oder 1 Geschichte. Es gibt zig verschiedene Anlagen, Insel, keine Insel, in 10 Jahren abbezahlt, jetzt schon abbezahlt. Da musst du schon jedem selbst überlassen wie er kalkuliert. 

Das mit dem Überdimensionieren siehst du auch irgendwie verschoben. Man tut doch generell überdimensionieren. Die Sonne ist halt auch nicht binär. So das der Wechselrichter auch an schattigen Tagen genug Arbeit hat. Völlig unabhängig vom BEV. Selbst ein Robert hat irgendwann verstanden das alternative Quellen nicht so konstant sind wie man sie gerne hätte. Die Investition einer größeren Anlage ist auch so ein Ding. Ich glaub die letzten Panels habe ich für 90€ das Stück gekauft. 

Und selbst wenn jemand nicht überdimensioniert, muss er für das BEV nicht extra seine Anlage erweitern. Jede übliche PV hat doch Überschusszeiten. Und da wird auch das BEV geladen. Man kann es auch einphasig laden. So als Beispiel.

Überschuss ist sowieso was schönes. Bei mir rennt der Pool der Kids seit 4 Wochen auf 34 Grad. 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

Zum Thema Akkulebensdauer und Austauschkosten bei verschiedenen Herstellern steht was hier.

Spoiler
1000 Ladezyklen
bevor die Akkuleistung nachlässt-> 300.000 bis 400.000 km Laufleistung.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@mischa)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 449
 

Veröffentlicht von: @roterfuchs

@Thomas0815

Du musst das doch nicht machen. Es ist völlig egal ob die PV nicht wegen dem BEV gekauft wurde, sie wird aber für das BEV genutzt. Man hat Ausfall wegen der Einspeisung und spart viel weil man nicht aus dem Netz beziehen muss. Ich weiss gar nicht wo das Problem hier ist....

Das ist eben Ansichtssache. Ich baue meine PV-Anlage nicht für die Einspeisevergütung. Das ist für mich nur ein +, was ich mitnehme. Die PV soll meinen Verbrauch unabhängig machen. Wenn ich dadurch keinen Strom und kein Autoaufladen bezahlen muss habe ich 100% erreicht.

Ich habe auch kurz überlegt, die 18.000€ die meine PV gekostet hat, meinem Tankstellenpächter zu geben, damit ich mein Dieseltanken erstmal nicht bezahlen muss. Das scheiterte nicht nur daran, das er mir kein Heizöl liefern wollte.....😉

 

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
Thomas0815 reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@mischa 

Mit dem Heizöl ist es sowieso krass. meine Nachbarn haben für ca. 1€ den Liter getankt. Also 4000€ für die Lieferung. Das hält nun 2 Jahre. Wenn ich denke dass meine 3 Split-Klimas 4500€ gekostet habe.....

2mal Heizöl tanken hat bei denen so viel gekostet wie meine Klimas+PV zusammen


   
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