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Fahrzeugkategorie Familie -> eAuto?

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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

Ich rechne bei mir die PV aber auch nicht ein. Die war schon vor dem BEV da und das BEV nutzt sie nun einfach besser aus. Aber egal wie man rechnet, ein Gebrauchter ist in der Regel immer etwas günstiger. Aber dafür hat man halt auch einen Klassenunterschied. Alleine die beheizbare Frontscheibe und Stadklimatisierung sind schon eine nette Option. Mein VErbrenner hat zwar auch Standheizung aber das ist nicht zu vergleichen. 

Wenn ich aber fair vergleiche, also neuen Verbrenner und neues BEV, sehe ich Vorteile beim BEV. Zumindest wenn es auch ins Profil passt. 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@roterfuchs Lies und verstehe einfach das Gelesene. BITTE!

"Ich "musste" meine PV nicht kaufen, ich wollte das. Jetzt ist sie da und ich nutze sie. Bei deren Anschaffung im Juli 23 war von BEV noch gar nicht die Rede. Das kam erst später, im November 23." Montage der PV Ende Juli, Probefahrt in einem BEV Ende August, Abschluss Leasing Mitte / Ende Oktober, Abholung BEV Ende November.

Leasing bedeutet übrigens gerade nicht kaufen, sondern für die Nutzung bezahlen. Also quasi mieten, aber nicht zu den Tarifen von S..t oder H..tz. Wenn ich mich jetzt entscheide eine BWWP zu kaufen, weil z.B. der alte Speicher abgekackt ist, dann ist die vorhandene PV auch nicht Teil dieser Investitionskosten. Die PV ist nämlich nicht zwingend für den Betrieb des BEV oder einer BWWP erforderlich.

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 696
 

@Thomas0815

Ihr könnt doch rechnen wie ihr wollt, das ist doch euer legitimes Recht. Nur verzerrt ihr dann die Nutzungskosten aller komponenten die damit betrieben werden.

Ich rechne bei mir die PV aber auch nicht ein. Die war schon vor dem BEV da und das BEV nutzt sie nun einfach besser aus

So funktioniert das nicht. 😉 Wieder ein Beispiel: Du kaufst die PV Anlage für 10 000€. Im Jahr sparst du an eingekauftem Strom 850€ ein und 150€ speist du ein.

Nun könnt ihr sagen: "Im zweiten Jahr kostet mich die Anlage null Euro, aber ich spare 1000€ jährlich!"

So rechnet doch niemand, und ich glaube auch, dass ihr selbst nicht so rechnen werdet. Ihr werdet vielleicht schreiben: "Nach 10 Jahren hat sich die Anlage amortisiert". Dann könntet ihr schreiben, die Anlage würde (sofern die Ausgaben für Strom nicht steigen, der Abnahmepreis konstant wäre) ab dem Moment jedes Jahr 1000€ generieren. Nur darf das Anfangsinvest nicht durchfallen.

 

Denn ansonsten kann ich doch auch einen 100 000l Dieseltank auf meinen Hof stellen, im ersten Jahr habe ich ein Invest von 200 000€ ausgegeben, ab dem 2ten Jahre fahre ich KOSTENLOSEN Diesel. Oder spare, weil der Dieselpreis in den nächsten Jahren wegen CO²-Bepreisung steigt....

 

Aber nu gut, ich sehe das eben immer als Gesamtkosten. Muss niemand so machen. Nur kann man dann nicht vergleichen wenn einer diese Kosten weglässt, der Nächste lässt die Kosten der PV (und der Einspeisevergütung) weg, der nächste kennt wen in der Werktstatt, der macht den TÜV billiger. Hat vielleicht jeder was.

Aber dafür hat man halt auch einen Klassenunterschied.

Der stört mich überhaupt nicht. Wie geschrieben, wir könnten in ca. 2 Jahren einen Wagen gegen einen gebrauchten E-Smart austauschen (wenn der nicht wiederum exakt so teuer ist, wie ein gebrauchtes 5-Sitzer E-Auto!). Mir macht immer noch die größte Sorge ein kaputt gegangener Akku. Das befindet sich alles noch am Anfang, ich war noch nie ein Early Adopter, dafür fehlt mir schlicht das Geld. Ich bin in einigen Dingen noch nicht einmal Mittelfeld sondern Nachzügler, weil ich meistens noch alles so lange nutze bis es entweder kaputt geht, oder bis sich eben ein Umstieg lohnt. Ein Umstieg, der im Reparaturfall nicht die Kosten des Objektes beinhaltet.

Nur wieder plakativ, alleine wenn ich die Wohnung mit neuen LED ausstatten würde, könnten wir im Jahr so um die 500-1000kWh (ich registriere bisher nicht wirklich, wieviele der Lampen wieviele Stunden laufen, hier im Dach ist das jedoch viel) sparen. Investitionskosten 400€ und im Jahr 100-200€ sparen (bei Kaufstrom). Anstatt Boiler haben wir BWWP gekauft. Und und und. Ich mache mir schon meine Gedanken und auch über den Komfort. Beim Auto? Das muss fahren. Schuhe? Muss man gemütlich alles tun können und im Winter zusätzlich warm. Wenn ich laufen würde, würde ich Laufschuhe kaufen. Wenn wir mehr fahren würden und zwar konstant, dann wohl ein gemütlicheres Auto-Innenleben oder ne Klima die das Auto gekühlt hat BEVOR ich schon nach 15km mein Ziel erreicht habe. 😉


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

Dein Argument zum Thema PV einrechnen ist einfach falsch. Das BEV fährt ohne Strom von der PV genauso gut wie mit Strom aus der PV. Für die Nutzung ist die PV nicht nötig. Sie besser ausnutzen zu können ist ein Nebeneffekt des BEV, das dadurch natürlich konkurrenzlos günstig fährt. Die Einspeisevergütung habe ich gegen gerechnet. 8,1ct./kWh-> 1€/100km.

Die Kalkulation mit "gesparten" Stromkosten durch Eigenverbrauch und Einspeisevergütung aus Deinem Beispiel ergäbe: Ab dem 10. Jahr erwirtschaftet die PV Geld. Unter der Annahme die bei Anschaffung geltenden Verbrauchspreise bleiben unverändert, es geht nix kaputt an der Anlage und Renditegesichtspunkte einer alternativen Anlage lasse ich unbeachtet. Die Preisstabilität wurde ich bezweifeln, die Defektmöglichkeit beurteile ich wie beim Autokauf: Kann passieren, weiß keiner vorher wann was abkackt. Rendite einer Alternativanlage kann besser sein, garantiert ist das aber auch nicht.

Verschrotte ich die vorhandene Ölheizung und steige auf Gas um, obwohl der Gasanschluss noch gelegt und bezahlt werden muss, dann gehören diese Kosten zur Gesamtrechnung.  Ersetze ich dagegen die alte atmosphärische Gasheizung durch eine Gasbrennwertheizung, berechne ich dann die Kosten des Gasanschluss von vor 30 Jahren? Lass mich kurz überlegen. Nein.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 3 mal von ThorstenKoehler

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@higgy)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 289
 

Aber die PV wird ja meist auch nicht nur fürs Fahren genutzt ..

Also müsste man ...wenn schon, ALLE Energiekosten mitreinrechnen, alle Drumherumkosten ( und da wirds dann echt schwierig,
wie Schornsteinfeger, Gas und Stromverträge, die elektrische Umwälzheizungspumpe, weil nun mit WP /Splitklima geheizt wird,
der Ölfilter am EAuto ( weil nicht mehr da ...) das wird unendliche Rechnerei .. und irgendjemandem ists dann immer noch nicht richtig genug. )

Also rechnet man überschlägig .. ich habe ca 25 K für PV und Klimaanlagen gezahlt, das Geld war da ..also keine Zinsen.
( und da kommen sicher bald die nächsten die es als Festgeld oder Aktien besserrechnen wollen ... is mir Schnurz Smile )

In knappen 5 Jahren ( nun also noch knapp 4 ) haben sich meine Kosten amortisiert. (weil wir nur noch relativ wenige km im Jahr fahren)

sonst ginge es noch erheblich schneller ... eben weil ich finanziell im Jahr PLUS mache, keinen Sprit, kein Öl, kein Gas, kein Hausstrom mehr zahle.

Das ich nun immer grinsend an der Tanke vorbeifahre, und der "PowerSpass" und der Luxus beim Fahren on top kommt ... is für mich nur "nice to have" Smile /p>

Und meine 3 Anhänger kann ich trotzdem noch mit dem EV6 bewegen. Was will man mehr ?

Ich habe (für mich) die letzten 2 Jahre alles richtig gemacht und habe meine Energiewende nun zu 97% durch.
Was zukünftige Regierungen mit dem Spritpreis oder Öl/Gas-Preis, deren Steuern oder CO2 Abgaben machen ... ist mir schnurz,
genauso wie ein Brown- oder Blackout.
(dann kommen die 3% Rest-Verbrennung mit Generator und Brennholz für den Notfall zum Tragen :).

 

2 Stück 8 K Deye mit 25 kwp und 24 kwh Pylontech, Solarassistant auf RS232 und HA auf Raspi4, Go-E WB


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@higgy Du bist voll der Spalter. Jetzt weiß der rotefuchs ja gar nicht mehr ein oder aus. 🤣

Ich sehe das genau wie Du. An der persönlichen Energiewende arbeiten so gut es geht und möglichst unabhängig werden. Im Rahmen einer vernünftigen Kalkulation. 100% Autarkie wäre schön, aber doch eine Illusion. Außer ich besäße eine eigene WKA, einen klaren Gebirgsbach, Hühner, (haben wir tatsächlich) Schweine, Kühe, ..... to be continued. Und so kaufe ich den unvermeidlichen Energiebedarf zu, wie ich Brot im Geschäft kaufe.

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Higgy reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

ich kann dir auch gerne die PV mit einrechnen. Die PV auf dem Carport hat 1200€ gekostet. Inkl. Wechselrichter. Was soll ich da jetzt dem Auto anteilig zurechnen? 5€ im Monat? Kann ich machen. Wenn wir jetzt jeden Cent umdrehen, dann soll es so sein. Dann hab ich halt Spritkosten von 5€ im Monat. 

Das Blöde ist halt nur das sich die Anlage schon vor dem BEV fast abbezahlt hat. Da gibt es also nicht mehr viel zu rechnen. Und was ist mit der PV an der Fassade und Balkon? Die hat sich schon abbezahlt. Was soll ich da jetzt dem BEV zurechnen? Nix. So wie ich auch das Wasser aus der Regentonne nicht in meine laufenden Kosten mit einberechne. Dein Denkfehler ist dass du der Meinung bist wir zahlen noch zig Jahre an der PV ab.  Und überschätzt den Anteil des BEV an der PV-Anlage. 

 

 


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 696
 

Weiss gar nicht warum man sich da nun drauf einschießt. Es ging doch um den Vergleich gebrauchtes E-Auto und gebrauchter Verbrenner. Dazu zählen ALLE Kosten die man hat und hatte und die bricht man auf einen Monat runter. Und wenn man eine PV hat, gehören dazu auch die Investitionskosten der PV bzw. das, was man an Einspeisung nicht bekommt.

 

Das wäre so, als wenn ihr bei Eigentum und Miete nur die Miete nehmt und sagt: "Ich spar mir die komplette Miete ein". Und der Rest der Kosten, die in der Miete drin wären, lässt man einfach wegfallen. Mag nur 5€ sein, aber wie geschrieben, bei mir sind ALLE Kosten drin und von diesen 2 Werten aus rechne ich. Der Kia und der Opel werden jedes Jahr ohne Reparatur oder mit geringer Reparatur die monatlichen Gesamtkosten senken. Genauso wie beim E-Auto die nicht vorhandenen Verbrauchskosten die monatlichen Gesamtkosten (inkl. Kaufkosten oder Leasing oder Miete oder sonstwas) sinken lässt.


   
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(@higgy)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 289
 

Schlechte Vergleiche

Wohnungsmiete ist nicht nach 4 Jahren abbezahlt !

Mit PV ( als einer der wenigen Energie"erzeuger" die man privat machen kann ) mach 99% der User irgendwann "Plus"
ob nun nach einem Monatem, Jahr oder 9 Jahren ...aber dann ist die Investition halt zurückgezahlt.
Wie will man das rechnen ... wenn z.B. (Glaskugel) der Strompreis wieder mal steigt ... ists schneller abbezahlt Smile .

CO2 wird (Glaskugel!) auch weitersteigen .. Sprit wird wohl auch nicht billiger (Glaskugel) Genau wie Strom ...der wird nicht mehr unter 25 cent fallen ( und wieder Glaskugel )

DAS KANN MAN NICHT RECHNEN sondern nur schätzen ....DAMIT bleibt eine solche Centdreherei IMMER nur ein Schätzen und eine Wette in die Zukunft.

Wenn man alle anderen Fakten beisitee lässt und nur mal aufs Geld schauen würde.

Und wenn man etwas ökologischer denken würde wirds alles NOCH VIEL schwammiger.

Jder muss das tun was er für richtig hält ... und schaut man wieder nur in den Geldbeutel .... und käuft man Gas, Benzin, Diesel oder Öl ..
wird sich dieses Geld niemals "abbezahlen", denn das verwandelt man in warme schlechte Luft !

2 Stück 8 K Deye mit 25 kwp und 24 kwh Pylontech, Solarassistant auf RS232 und HA auf Raspi4, Go-E WB


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1849
 

@roterfuchs Das BEV fährt ohne PV. Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen dem Erwerb / Betrieb eines BEV und der Anschaffung einer PV. Ist das schwer zu verstehen oder passt es Dir bloß nicht in den Kram?

Beim Vergleich Eigentum und Miete zählt die Kaltmiete zum Sparpotential, die ziehe ich von der monatlichen Hypothekenrate ab. Alle anderen Kosten, Strom...  Grundsteuer... Versicherungen, zahlt der Mieter auch. Über die Mietnebenkosten. Natürlich trägt der Eigentümer das Risiko von Instandsetzungen, kann dafür aber machen was er will.

Nach einer Zeit X ist die Hypothek weg und die gesparte Miete beschert mir eine Gehaltserhöhung bis ich die Bude endgültig nicht mehr nutzen kann. Beispiel

20 Jahre 1500€ Hypothek/Monat, vergleichbare Hütte 1000€/Monatsmiete. Mehrkosten Hypothek 120.000€. Nach 120 Monaten beträgt die gesparte Miete 120.000€. Sofern nicht zwischenzeitlich in den 30 Jahren die Miete erhöht wurde. Eher unwahrscheinlich. Lebe ich jetzt länger als 30 Jahr in dem Haus verdiene ich jeden Monat 1000€ Oder ich verkaufe steuerfrei und verprass die Kohle für schnelle Autos, Nutten, Koks und den Rest versauf ich.

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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Wohnungsmiete steigt. Die Kosten eines Hauses können jederzeit steigen wenn wieder was kaputt geht. Ich halte das für ein ausgezeichnetes Beispiel. Dir kann auch die Grundsteuer massiv erhöht werden. Kannst du nichts gegen machen. Oder Mietwohnungen bekommen Förderungen, werden also günstiger. Usw. usf. Viele Faktoren, jeder sucht sich aus was er benötigt. Aber wenn man eine 40qm Wohnung benötigt zu so geringen Kosten wie möglich, man bekommt aber entweder nur 600€ Wohnungen, die dann aber mit 600€ = 40qm; 610€ = 50qm, 700€ = 70qm, da wird man schonmal überlegen... 

Gar niemand kann irgendwas davon berechnen. Wenn von heute auf morgen eine Autosteuer auf E-Autos kommt, weil diese schwerer sind und daher die Straßen eher belasten, oder der Gummiabrieb höher ist und daher mehr Feinstaub in der Luft.... das wissen wir alle nicht. Also müssen wir mit den jetzigen Kosten weiterrechnen. Hätte auch keiner gedacht, dass die Strompreise fast bis auf 50ct steigen könnten. Egal wodurch... Aber war so.

Jder muss das tun was er für richtig hält ... und schaut man wieder nur in den Geldbeutel .... und käuft man Gas, Benzin, Diesel oder Öl ..
wird sich dieses Geld niemals "abbezahlen", denn das verwandelt man in warme schlechte Luft !

So ist es! Nur wenn einem die Anderen sagen es ginge, und dann stellt sich am Ende heraus: Geht doch nicht....  dann ist das ärgerlich. Das ist nämlich schon das dritte oder vierte Forum, indem das behauptet, aber nicht belegt wird. Genauso wie die Sache mit dem neuen, gebrauchten Akku. Überall wird geschrieben das gäbe es, aber genaue Anlaufstellen und Preise? Leider nicht. Leider. Egal wie hoch Andere das Risiko da einschätzen mit dem Akku, das interessiert mich gar nicht. Auch nicht ob man das Angst oder Kalkulation nennt.

Ich verbrenn das auch nicht gerne. Ich habe bisher auch nicht gerne mit Atomstrom geheizt in Deutschland. Und dann mit Holz geheizt, jetzt Wasserkraftstrom. Später wahrscheinlich Wasserkraftstrom und PV.

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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@roterfuchs Grundsteuererhöhung trifft nur Eigentümer? Oder muss der Mieter seinen Anteil da etwa auch zahlen? Ach ja, richtig. Nebenkosten. Da ist die Grundsteuer drin.

Der Rest ist hätte, könnte, vielleicht, wenn uns morgen der Himmel auf den Kopf fällt oder Higgys Frau den Eurojackpot knackt. Was willst Du damit in der Thematik aussagen?Zum entscheidungserheblichen Zeitpunkt ist das Zauberwort.

Wenn ich heute die Hypothek aufnehme und morgen in die Kiste fahre? Pech gehabt. Dann sollte man allerdings keine einzige Investition tätigen, sondern Nutten, Koks, Autos, Saufen... beherzigen. Kinder haben schonmal gar nicht. 0,gar keine Rendite, fressen einem die Haare vom Kopf, kosten nur, kacken die Hütte voll, stören die Nachtruhe... Cool  

Entgangene Einspeisevergütung für 7000km zu 12,3kWh/100km bei 8,1ct./kWh-> 69,74€/a

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von ThorstenKoehler

Lasst grüne Männchen die Däumchen senken


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 789
 

@roterfuchs 

ich verstehe ja dass du vielleicht Bedenken hast. Die Kosten der verloren gegangen Einspeisevergütung kann man schon einrechnen. 5€ sollten reichen. Willst jetzt echt wegen 5€ hin oder her rummachen? Dann rechne aber brav Luftfilter, Ölfilter und so nen Gruscht beim Verbrenner ein. 

Mir reicht ein grobes Überschlagen. Mein Stundenlohn ist so hoch da rentiert sich das Rechnen wegen 5€ nicht 😆 


   
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(@roterfuchs)
Autarkiekönig
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Veröffentlicht von: @thomas0815

@roterfuchs 

ich verstehe ja dass du vielleicht Bedenken hast. Die Kosten der verloren gegangen Einspeisevergütung kann man schon einrechnen. 5€ sollten reichen. Willst jetzt echt wegen 5€ hin oder her rummachen? Dann rechne aber brav Luftfilter, Ölfilter und so nen Gruscht beim Verbrenner ein. 

Mir reicht ein grobes Überschlagen. Mein Stundenlohn ist so hoch da rentiert sich das Rechnen wegen 5€ nicht 😆 

In den Kosten die von mir angegeben waren sind ALLE Kosten enthalten, also auch Luftfilter, Reifen, Steuern, Versicherung, Scheiben kaputt, Ölwechsel, ALLES. Alles bedeutet alles. Und dann muss man bei einem E-Auto auch ALLE Kosten einkalkulieren und nicht einige weglassen weil zu vernachlässigen oder nicht. Gerade wenn man dann mit monatlichen Kosten rechnen will, und zwar inkl. ALLER Kosten, gehört die PV dazu. Ob DIR die 5€ wurscht sind oder nicht ist dabei unerheblich weil die Ausgangslage meine beiden verlinkten Autos mit ALLEN Kosten waren....

 

Du kannst ja noch so viel Kohle haben, das ändert aber nichts an den Kosten... Du kannst ja auch sagen: Ich kauf mir nen Tesla und der kostet mich nun 0 Euro. Das unterschlägt jedoch den Einkaufspreis....

 


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
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@roterfuchs Mimimi, alle sind böse zum Fuchs?

Meine Kosten sind vollständig. Du allerdings weigerst Dich das zu akzeptieren und fabulierst von Preisen einer PV oder Kaufpreis eines Fahrzeugs, den ich beim 0-Leasing gar nicht bezahlt habe. Nicht mal ne Anzahlung musste ich leisten. Was außer einer offensichtlichen Leseschwäche ist Dein Problem?

Ein BEV fährt unabhängig von einer PV auf dem eigenen Dach. Einfach mit Strom aus der "Steck"dose oder von einer öffentlichen Ladesäule. Dein Diesel fährt doch auch, obwohl Du keine eigene Raffinerie betreibst.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von ThorstenKoehler

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