HAllo
Die frage ist ob hier wirklich der STAAT alles regulieren muss ? Bei der Garantie bei den Autos da sollen sich doch bitte die Hersteller drum Kümmern...
Dürfte für sie ja kein Problem sein das entsprechend zu regeln.
Wenn der Hersteller sagt nicht für BIDI zugelassen dann muss halt jeder für sich das mit sich selber klar machen bzw es halt erst nach der Garantie machen.... das muss nicht der Saat bzw. der Gesetzgeber klären hierfür dürfte der "Normale" Markt ausreichen.
Und wenn ich Strom umsonst von Edeka Aldi bekomme dann habe ich halt glück......ich wüsste nicht warum hier Schenkungen zu besteuern oder sonst irgend was sein sollen.
Wenn mir mein Arbeitgeber Strom schenkt erstmal seine sache. ( würde ja dazu führen das bei Börsentarifen vermutlich eher dann geladen werden dürfte )und wenn Arbeitnehmer über einen bestimmten betrag hinaus geht dann wird es einfach zu versteuernde einnahmen.... ich weiss eigentlich nicht so richtig wo das Problem hier sein soll.
Ich glaube es wird in der Zukunft wichtig werden das die EVs auch da geladen werden wo sie stehen und das ist ei vielen nunmals tagsüber beim Arbeitgeber....ist auch ein Vorteil für jene wo nicht so einfach zuhause Laden können..
Gruss
Wenn der Hersteller sagt nicht für BIDI zugelassen dann muss halt jeder für sich das mit sich selber klar machen bzw es halt erst nach der Garantie machen.... das muss nicht der Saat bzw. der Gesetzgeber klären hierfür dürfte der "Normale" Markt ausreichen.
Und was wird am Ende geschehen? Keiner macht mit. Warum? Weil der durchschnittliche Autofahrer von den Folgen keine Ahnung hat und auf Nummer sicher gehen will, es also erstmal sein lässt. Lediglich die Nerds oder die, denen das egal ist bzw. Ideologisch davon überzeugt sind, werden da mitspielen.
Wenn mir mein Arbeitgeber Strom schenkt erstmal seine sache. ( würde ja dazu führen das bei Börsentarifen vermutlich eher dann geladen werden dürfte )und wenn Arbeitnehmer über einen bestimmten betrag hinaus geht dann wird es einfach zu versteuernde einnahmen.... ich weiss eigentlich nicht so richtig wo das Problem hier sein soll.
Das ist schon so, hast 50€ pro Monat frei, alles drüber müsste versteuert werden. Wenn das nicht so wäre würdest alles "geschenkt" bekommen von deinem Chef weil es nicht versteuert werden muss.
Und was wird am Ende geschehen? Keiner macht mit. Warum? Weil der durchschnittliche Autofahrer von den Folgen keine Ahnung hat und auf Nummer sicher gehen will, es also erstmal sein lässt. Lediglich die Nerds oder die, denen das egal ist bzw. Ideologisch davon überzeugt sind, werden da mitspielen.
genau so würde es dann kommen.
ich bin dafür, Hersteller bräuchten doch nur Ladungsmenge zählen und danach die Garantie bemessen incl. einem Zeitfaktor. Damit wären die Hersteller safe und die Kunden hätten freie Hand wozu sie den BEV Akku nutzen.
Neuer iD3 mit 55kWh Akku für jetzt gerade 30.000€ sind 545€/kWh und fahren kann man damit dann auch mal wenn man umzieht... 😎
ich bin dafür, Hersteller bräuchten doch nur Ladungsmenge zählen und danach die Garantie bemessen incl. einem Zeitfaktor. Damit wären die Hersteller safe und die Kunden hätten freie Hand wozu sie den BEV Akku nutzen.
Mit dem Resultat, dass der Kunde sein Produkt fürs Netz bzw für den Netzbetreiber abnutzen lässt. Was genau bekommt man dann dafür als Gegenleistung? Von den 20% Ladeverlusten, die ja auch irgendeinen Wert haben, rede ich noch gar nicht. Das Ding ist in meinen Augen eine riesengroße Luftnummer und ein Paradebeispiel für ein Bullshit-Bingo. Da werden utopische Zukunftsaussichten aufgefahren um um jeden Preis eine Strategie zu verwirklichen, die der Ideologie entspricht. Über Folgen oder Umsetzung abseits der technischen Aspekte wird kein Gedanke verschwendet.
Das erinnert mich prima an die Überarbeitung der Ladesäulenverordnung. Seit Jahren ist bekannt, dass die Preise an den Ladesäulen je nach Karte/Tarif/Anbieter so stark schwanken, dass man durchaus das doppelte für eine Ladung bezahlen kann, wenn man nur die falsche Karte dranhält. (Erklär das doch mal dem Endbenutzer, dass er an der Tankstelle nicht 1,70 sondern 2,50 pro Liter zahlt, die fassen sich doch an den Kopp. Jeder neugeworbene eAuto Fahrer fühlt sich doch da verraten und verkauft.) Und was macht unsere liebe Politik? Die führt da erstmal Kartenterminals ein. Einen Münzschlitz und Bondrucker (wir haben ja ne Bonpflicht) hätte ich denen auch noch zugetraut.
Nun gibt es eine Schweizer Kiste,
die aus V2L fähigen E-Autos eine netzkonforme Einspeisung ermöglicht.
Ab 1664,00 CHF gehts los - nicht gerade günstig für ein AC/DC Netzteil mit nachgeschaltetem Mikrowechselrichter.
MINITOWER 4 CAR
3 Guerilla PV-Anlagen mit gesamt 3,8kWp an je einem Mikrowechselrichter.
E-Auto, DIY E-Trial-Motorrad, DIY E-Kinder-Motorrad, DIY E-Gravel-Bike
PV Überschussladung
Da werden utopische Zukunftsaussichten aufgefahren um um jeden Preis eine Strategie zu verwirklichen
Wir sehen ja jetzt schon wie es sich entwickelt... wer es leugnet, nur weil es ihm einen eigenen Vorteil verspricht, wird sich noch wundern.
Mit dem Resultat, dass der Kunde sein Produkt fürs Netz bzw für den Netzbetreiber abnutzen lässt. Was genau bekommt man dann dafür als Gegenleistung?
Das ist eine spannende Frage, derzeit sehenwir ja was die ganzen Re-dispatch Maßnahmen kosten, einen Teil dieser Kosten könnten mit V2G Lösungen verringert werden, wie viel dann bei jedem privat hängen bleibt, wird der Markt regeln über den Preis.
Und was macht unsere liebe Politik? Die führt da erstmal Kartenterminals ein.
Dazu haben sie aber vergessen eine Regelung zu erlassen, Pries per Direktzahlung nicht höher als der Preis ohne Grundgebühr. Dazu noch eine Meldung der Preise an Transparenzstelle, wo auch Benzin erfasst wird. Aber da sieht man die Handschrift der FDP, "wir glauben an den Markt", leider braucht der klare Regeln und Schranken. Ganz einfach, wie beim Tanken, nie zu hohen Preisen laden. Muss auch schauen wo ist das Benzin am günstigsten und wann.
Sorry, aber da ich schon lange mit dem Thema liebäugel, springe ich hier mal rein.
Wo genau wäre denn ein "Sweetspot" für die Leute, die eine bidirektionale Wallbox haben wollten im Preis, der Leistung und ob ein- oder dreiphasiger AC Anschluss?
Ich habe schon vor Jahren ein wenig in die Richtung entwickelt und so manches Design gemacht und dann alles aufgeschoben, weil es schlicht noch keine Autos gab. Jetzt wäre die Zeit vielleicht langsam reif zu schauen, ob man eine (Open Source?) Wallbox in einem interessanten Preis- und Featurebereich anbieten kann.
Und was macht unsere liebe Politik? Die führt da erstmal Kartenterminals ein.
dieser Schritt hätte von Anfang an festgeschrieben werden müssen um den Ladekarten-Anbietern das Wasser abzugraben!
Ich hab es an meinen Ladepunkten festgestellt, daß viele Emobilisten "Ladekarte" an Ihre Stirn getackert hatten.
Bezahlen mit EC-Karte, hä, wie das, geht das?
Dummheit pur!
Mittlerweile ist es so, daß ich wie Tankstellen den Preis an den Stationen sichtbar mache, für EC wohlgemerkt.
Wenn mit Ladekarte bezahlt wird, Pech, Preis lt. Ladekartenanbieter und nicht meiner.
Denkprozess setzt langsam ein.
mfg, stocki
2x405 an 600-er WR am Balkon, 1x5kWh 48V im Keller
angesteuert von EM540, Cerbo GX mit Touch, Multiplus 3000
öffentliche Ladestation DC 150kWh mit 2 Ladepunkten
Neuer iD3 mit 55kWh Akku für jetzt gerade 30.000€ sind 545€/kWh und fahren kann man damit dann auch mal wenn man umzieht... 😎
Aktueller Preis 15 kWh diy Akku 1600€. 107€/ kWh.
Aufpreis 48v hybrid wr gegen String wr ca 800€.
Wer den Platz für günstige Akkus hat braucht meiner Meinung nach nicht über V2G oder V2H nachdenken. Eine doppelnutzung des Auto Akkus klingt erstmal sinnvoll, wenn man aber Reparaturkosten für kfz kennt würde ich von jeder zusätzlichen Aktion die ein Kfz verschleißt absehen.
Wenn mit Ladekarte bezahlt wird, Pech, Preis lt. Ladekartenanbieter und nicht meiner.
Das Problem sind m.E. keine Ladekarten. Jeder könnte sich die Ladekarte eines Anbieters holen. Zahlen per EC-Karte löst das Problem nicht, wenn es wie jetzt bei den meisten Anbietern wesentlich teurer ist als laden per EC-Karte bzw. AD-Hoc laden. Man muss sich derzeit bei jeder Ladesäule überlegen, was einem das Laden kostet und im Zweifel sucht man sich die nächste Säule oder zahlt per auch mal 89 Cent pro kWh.
Geregelt werden müsste, dass es einen einheitlichen Ladetarif gibt unabhängig von Vertrag, Roaming oder Ad-Hoc per EC-Karte. Und es eine Preisobergrenze gibt. Zur Zeit sind wir in den Zeiten wie damals bei Einführung der Handys als die Tarife chaotisch waren und man sich vor dem Anrufen überlegen musste wen man anruft, weil der Tarif abhängig vom Ziel war.
Als Folge habe ich derzeit 3 Verträge mit Ladeanbietern und das reicht noch nicht mal aus. Muss noch einen vierten Vertrag besorgen. Die Situation ist derzeit schlimmer als noch vor 6 Jahren als ich das erste Mal regelmäßig geladen. Da kam ich mit einem Vertrag aus. Was sich verbessert hat ist die Anzahl der DC-Ladesäulen. Ansonsten hat sich die Situation für mich Jahr für Jahr verschlechtert.
Wir haben in der Familie beide Verbrenner verkauft (die fahren jetzt andere) und auf Elektroautos umgestellt.
Zurück zum Thema V2G. Das wird m.E. überbewertet. Dir LFP-Akkus sind mittlerweile so günstig, dass es besser ist sich zusätzlich einen Akku zu Hause hinzustellen. 14 kWh bzw 15kWh Batteriespeicher 48V PV Solar bekommt man schon fertig für 1800 EUR. DIY mit 280er Zellen kann man die schon inkl. BMS für 1.000 EUR aufbauen.
Klar: Wir werden in X Jahren mal die Situation haben, dass vor den meisten Häusern ein E-Auto mit LFP-Zellen steht und es sich für die Anbieter lohnt ein günstiges bidirektionales DC-Ladegerät für zu Hause anzubieten. Technisch kein Problem. Lohnt sich aber derzeit für die Hersteller nicht. Zu wenige Kunden, die sich so einen DC-Lader nutzen können und auch kaufen würden.
Das X kann bei der derzeit schlechten Situation (Ladechaos, kaum E-Autos unter 20.000 EUR, öffentliche Meinung, die meint, dass Verbrenner besser ist, etc. ) aber durchaus noch mehr als 5 oder sogar 10 Jahre dauern. Vor 2 Jahren hätte ich noch gedacht, dass es schneller geht.
Das Problem sind m.E. keine Ladekarten. Jeder könnte sich die Ladekarte eines Anbieters holen. Zahlen per EC-Karte löst das Problem nicht, wenn es wie jetzt bei den meisten Anbietern wesentlich teurer ist als laden per EC-Karte bzw. AD-Hoc laden. Man muss sich derzeit bei jeder Ladesäule überlegen, was einem das Laden kostet und im Zweifel sucht man sich die nächste Säule oder zahlt per auch mal 89 Cent pro kWh.
das Problem SIND die Ladekartenbieter, die wollen (müssen) ihre Kunden halten und binden und knallen deshalb die Preise bei EC künstlich nach oben.
Ich weiß gar nicht wer auf den Stuß gekommen ist das anders als bei konventionellen Kraftstoffen zu händeln, tanken - bezahlen per EC oder Kredit - fertig.
Im übrigen verbleibt die Preishoheit beim Stationsbetreiber, bei niemand anderem! das regelt der Markt und keine Phantasten.
Ich scheine wohl mit meinen Ansichten recht zu haben den ca. 80% die bei mir laden, laden unbedacht nur 1x mit ihrer Ladekarte später nur noch mit der EC weil es halt preiswerter ist, ....
mfg, stocki
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Ein Tesla mit 2,?? Mio km hat vier neue Akkus bekommen. Also reichte einer im Schnitt 400.000km. Fährt der Tesla jetzt mit einem Vollzyklus 500km so bedeutet das 800 Vollzyklen. Das wird keiner seinem Akku zumuten und so viele km, also 2,?? Mio, fahren vermutlich die wenigsten. Klaue ich mir jetzt 100 Vollzyklen, natürlich nur theoretisch, weil praktisch macht das ja keiner und obendrein würde das für die meisten etwa den Strombedarf einer Woche bedeuten, so fährt die Kiste nur noch 320.000km bevor der Akku die Grätsche macht.
Beschränke ich mich beim V2Was auch immer auf einen Bereich zwischen 30 und 70% juckt das den Akku vermutlich überhaupt nicht und ich käme im Schnitt immer noch etwa drei Tage mit dem Strombedarf hin. Also welche Problematik tut sich da auf? Außer schwerer Akkutodangst?
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Im übrigen verbleibt die Preishoheit beim Stationsbetreiber, bei niemand anderem! das regelt der Markt und keine Phantasten.
Die EU hat es auch geschafft bei den Mobilfunknetzen durch Regularien die hohen Roaming-Preise einzudämmen.
Die EU hat es auch geschafft bei den Mobilfunknetzen durch Regularien die hohen Roaming-Preise einzudämmen.
Vergleiche hinken aber die Ladekartenanbieter verschwinden genau so wie die Kartenanbieter bei LPG, anfangs auch nur mit Extrakarte und jetzt zu 95% EC oder Kreditkarte, was ganz normales.
Ladekartenanbieter sind Schmeißfliegen die nichts werthaltiges geschaffen haben und kurzfristig abkassieren, braucht kein Mensch, außer denen die das Prinzip nicht verstanden haben.
mfg, stocki
PS: das solls jetzt gewesen sein an OT, danke
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@stocki1 Fakt ist, dass die nicht verschwinden, sondern es immer schlimmer treiben. Beispiel ENBW, die bei den Schnellladesäulen bei uns in der Gegend jetzt fast das Monopol haben, nehmen 89 Cent pro kWh, wenn man mit deren Ladekarte bei einem anderen Anbieter lädt. Z.B. auch bei einer AC-Säule. Wenn jemand Marktmacht durch viele Säulen hat, kann er Preise diktieren. Wenn man das denen nicht verbietet und die Roaming-Preise auf die normalen Preise des Anbieters ohne Grundgebühr gesetzlich festlegt, wird sich da nichts ändern.
Jetzt wieder zu V2G:
Gibt ja durchaus einige Autohersteller, die V2G technisch erlauben. Aber es gibt de Facto keine bidirektionalen Wallboxen für zu Hause mit CCS unter 10.000 EUR zu kaufen. Habe mal danach gesucht. Außer Ankündigungen vor x Jahren kein Anbieter der irgendetwas auf Lager hat.
Zudem kann ich mir für 10.000 EUR eine Menge PV-Speicher zu Hause hinstellen. Da brauche ich keine bidirektionale DC-Wallbox mehr.
Scheint zu wenige Kunden zu geben die V2G wirklich wollen. Die müssen anfangs natürlich als Early-Adopter mehr zahlen, bevor dann die Preise sinken. Das ist bisher bei fast allen neuen Technologien der Fall gewesen.