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Ich komme autodidaktisch im Schneckentempo voran. Derzeit sieht es nach vier 410 Wp-Halbzellenmodulen (also 1640 Wp) aus und nach einer groben Schätzung hätte ich jetzt entweder
2 * AGM 12V mit 100 oder 120 Ah
oder
1 * fertige LiFePO4-Lösung (also kein Selbstbau)
genommen, wobei ich allerdings von LiFePO4 nicht viel weiß, außer daß sie deutlich mehr Zyklen überleben und damit über die Laufzeit gesehen wirtschaftlicher sind. Nach dem Betrachten des LiFePO4-Selbstbauvideos von Andreas Schmitz, der Erkenntnis der fehlenden, etwas speziellen Meßtechnik und der fehlenden Bastelübung habe ich im LiFePO4-Fall den Selbstbau in jedem Fall ausgeschlossen: Wenn LiFePO4, dann nur eine fertige Kauflösung.
Da ich von LiFePO4 keine Ahnung habe, hätte ich jetzt aus lauter Verzweiflung entweder eine Lösung von Victron oder von PylonTech genommen. Wenn ich das richtig sehe, können beide Varianten "irgendwie" mit den Ladereglern von Victron kommunizieren.
1. Frage: Lieber (dummes) AGM oder lieber zyklenfestes LiFePO4?
2. Frage: Wie gehe ich am besten vor, um die für mich passende Akku-Lösung zu finden?
Daniel