Dummy Load (Kapazität messen): 40 - 150 Eur (Profigeräte kosten auch 5000 Eur)
100 - 250A Shunt für Lasttests: 20 Eur (Stromstärke passend zur gepl. Anwendung/Akku)
digital. Multifunktionsmeter (Leistung, Energie, Kapazität über Shunt messen). ca. 20 Eur
geeigneter Lastwiderstand (für die beabsichtigte Spannung und Strom): x Eur
Naja, also kalibrierbare Kapazitätsmessgeräte gibts für 250$, ich habe 2 Stück
http://www.westmountainradio.com/product_info.php?products_id=cba5
Ein Messprotokoll sieht dann so aus
Wofür soll der Shunt gut sein, den hast du doch schon in jedem BMS?
Wofür den Lastwiderstand, das ist doch im Kapazitätsmessgerät schon drin?
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Die billigen Kapazitätsmeßgeräte - auch Dummy Load oder elektron. Last genannt - können bestenfalls 10 A verkraften, ab ca. 200 Eur bis zu 40 A.
Das ist für große Akkus (280+ Ah) nicht ausreichend für einen ordentlichen Lasttest, da braucht es 100 - 280 A Lastströme. Die kann man mit professionellen Laborlastgeräten testen, die liegen aber um die 5000 Eur! Um einzelne Akkus entsrpechend zu testen, braucht man einen geeigneten Lastwiderstand (z.B. mehrere Windungen dicken Edelstahldraht, die man dann z.B. in Wasser tauchen kann). Über den Shunt mißt man dann den Strom, Spannungsabfall und die Spannung an den Polen um die Leistung und Energie zu messen. Gleichzeitig kann man so den DC-Innenwiderstand messen und eine Aussage über die Qualität des Akkus machen. Dazu braucht man ein entspr. Energie-/Kapazitätsmeßgerät, das man über den Shunt einschleift.
Anstelle das Lastwiderstands kann man bei einem fertigen Akkupack (12, 24, 48 V) natürlich auch einen Mehr-kW-Wechselrichter anschließen und dort entspr. Verbraucher anschließen um den Akku zu belasten. Damit kann man dann aber nicht einzelne Zellen vernünftig testen, da mir keine WR für 3,2 V bekannt sind.
Die billigen Kapazitätsmeßgeräte - auch Dummy Load oder elektron. Last genannt - können bestenfalls 10 A verkraften, ab ca. 200 Eur bis zu 40 A.
Das ist für große Akkus (280+ Ah) nicht ausreichend für einen ordentlichen Lasttest, da braucht es 100 - 280 A Lastströme. Die kann man mit professionellen Laborlastgeräten testen, die liegen aber um die 5000 Eur! Um einzelne Akkus entsrpechend zu testen, braucht man einen geeigneten Lastwiderstand (z.B. mehrere Windungen dicken Edelstahldraht, die man dann z.B. in Wasser tauchen kann). Über den Shunt mißt man dann den Strom, Spannungsabfall und die Spannung an den Polen um die Leistung und Energie zu messen. Gleichzeitig kann man so den DC-Innenwiderstand messen und eine Aussage über die Qualität des Akkus machen. Dazu braucht man ein entspr. Energie-/Kapazitätsmeßgerät, das man über den Shunt einschleift.
Anstelle das Lastwiderstands kann man bei einem fertigen Akkupack (12, 24, 48 V) natürlich auch einen Mehr-kW-Wechselrichter anschließen und dort entspr. Verbraucher anschließen um den Akku zu belasten. Damit kann man dann aber nicht einzelne Zellen vernünftig testen, da mir keine WR für 3,2 V bekannt sind.
Wofür soll ein Kapazitätsmessgerät einen Lasttest machen, das ist doch völlig überflüssig. 30-40A sind ausreichend.
Den Lasttest kannst du problemlos im laufenden System machen, dein BMS misst ja jede Zelle, wenn hier eine Zelle in der Spanung einbricht dann siehst du das doch sofort im Monitorring. Auch den Innenwiderstand kannst du vom BMS anzeigen lassen, auch unter Last.
Wie gesagt ein Innenwiderstandstester yr1035 und ein Kapazitätstester mit 30A sind völlig ausreichend.
Den Rest kannst du Problemlos im laufenden System machen.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Wenn Du 'großkalibrige' Zellen (280+ Ah) einzeln testen willst, reichen eben keine 40A. Bei 40A kann die Zelle noch unauffällig sein, die Spannung bricht nur wenig ein.
Wenn Du sie aber mit 1C belastest (280 A), dann kann die Spannung unter 3V fallen und damit ist sie keine Grade A, sondern bestenfalls B oder gar Schrott. Und idealerweise testet man die Zellen einzeln, bevor man sie zu größeren Packs zusammenschraubt um dann festzustellen, das eine Zelle nach unten durchfällt.
Dazu gibt es ein paar interessante Testvideos von SFK z.B.:
oder das hier:
Würde jemand von euch das Prüfen etc. als Dienstleistung anbieten?
Würde jemand von euch das Prüfen etc. als Dienstleistung anbieten?
das braucht viel zeit würde wohl kaum einer machen
kauf die B zellen 230Ah CALB bei nkon.nl mit denen hab ich gute erfahrungen gemacht da bekommst auch mit 0% mwst
hab schone inige getestet waren meist um die 240Ah alle relativ gleich +-2Ah
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.